11.11. – Karneval mit Fonda
Hi Leute! Hier kommt wieder was Neues von mir, Daniel1990. Ich war gestern, wie jedes Jahr, in Köln, immerhin war ja der 11.11.2012 und zusammen mit meinen Kumpels machten wir uns auf den Weg zum Heumarkt. Jedes Jahr sind wir immer unter einem gewissen Motto unterwegs. Letztes Jahr war es z.B SEK. Das Mal davor gingen wir als James Bond und seine Bösewichte, und dieses Jahr waren die Superhelden dran. Es war schon witzig, dass direkt drei von uns sechs Kerlen als Supermann aufkreuzten.
Man hätte sich vorher auch besprechen müssen. Dann hatten wir ein Green Latern, einen Hulk und mich als Batman! Dieses hatte ich mir extra bei Ebay in der USA bestellt. Echt geiles Teil. Naja egal, auf jeden Fall machten wir uns auf den Weg nach Köln. Dort war schon einiges los gewesen. Doch nur in der Masse stehen war doof! Und so versuchten wir, irgendwie in den VIP Bereich zu kommen. Nachdem wir leider gescheitert waren gingen wir zu Absperrung, wo drei Mädchen neben uns standen. Auf der anderen Seite waren reifere Frauen, aber die waren uninteressant. Die drei Mädchen neben uns fand ich persönlich ganz nett. Sie waren als Indianerinnen verkleidet und ihre Kleidchen verdeckten nur das Notwendigste. Von der Beschreibung eine war recht groß, kurze blondierte Haare mit kleinen Titten und einem recht flachen Hintern. Die zweite war mollig und hatte ein Vorbau wie Dolly Buster. Ihr Gesicht war von einem knalligen Bob umrandet. Und dann Nummer drei.. Oh mein Gott! Ungefähr 1,68 groß, lockige braune Haare, eine schöne größe Männerhand an Brüsten und ein Hintern zum Nüsse knacken. Immer wieder sahen wir zu den Mädels rüber. Auch sie schienen mich und meine Freunde schon bemerkt zu haben. Nach kurzer Zeit kamen wir ins Gespräch, blödelten rum und tranken einen Kurzen nach dem anderen mit ihnen. Es war eine lockere Stimmung, die Musik der Gruppen waren da schon vollkommen egal.Nach ner Weile gingen zwei von meinen Kumpels davon, und auch der dritte wollte nach Huse. Nun waren wir drei Kerle und drei Weiber. Das war doch ideal. Mein bester Freund unterhielt sich mit dem Waschbrettmädchen und ich konnte noch verhindern, dass der andere mit meiner Schönheit anbändeln konnte und stellte mich einfach zwischen sie und redete mit ihr. Ihr Name war Fonda, sie war 25 Jahre alt und kam ursprünglisch aus Spanien. Was für ein Weib. Ich redete mit ihr und blickte mich dabei kurz um. Und was sah ich da, eine Frau hatte hinter uns hatte bei einem Mann im Zwergenkostüm ihre Hand in die Hose gepackt und rieb ihm schön seinen Riemen. Ich zeigte dies Fonda, die erst mal rot wurde, dann aber grinste und mich anblickte. Sie kam mir was näher „Mich macht das was scharf! Liegt wohl am Alkohol!“ Sie grinste weiter und küsste mich dann. Ich ging natürlich sofort auf das Spiel mit ihrer Zunge ein und drückte sie gegen die Absperrung. Unsere Liebkosungen waren sofort heftig und mit einer Leidenschaft, dass sich mein Freund in der Hose sofort meldete. Dies merkte wohl auch Fonda, sodass sie sich mit ihren Unterleib und ihrem kleinen, kurzen Indianerkleidchen an mich rieb. Ich guckte sie an und wir beide wussten, dass wir es hier und jetzt brauchten. Sex in der Öffentlichkeit fand ich schon immer in Pornos gut. Aber hier, mittem auf dem Heumarkt unter all den feiernden Menschen, und ein bekannter Fernsehsender fing uns auch ab und an mit seiner Kamera ein. Aber egal, ich navigierte sie so, dass sie mit der Vorderseite wieder zur Bühne sah und drückte sie gegen die Absperrung. Was der Zwerg und seine kleine Freundin konnten, dass konnte ich doch mit meinem spanischen Prachtarsch erst recht. Sie hob ihr linkes Bein auf die Absperrung.
Ich glitt mit meiner Hand zu ihrem Arsch und massierte diesen. Fonda hielt sich mit den Händen am Gitter fest und seufzte wohlig. Ich küsste ihren Hals. „Du bist so heiß!“ raunte ich ihr ins Ohr. Sie atmete tief und seufzte „Ich wollte immer schon mal was mit Batman!“ Langsam friemelte ich meinen Ständer aus meiner Hose. Ich kam ihr noch etwas näher und warf meinen Umhang über uns beide. Fonda zog vorne den Stoff zusammen, dass er nicht wieder runter rutschte, und ich hatte so freies Spiel mit meinen Händen. Ich hob ihren Rock hoch und strich über ihren prallen Arsch. Ich fand Spanierinnen immer schon geil, und an ihr sah ich auch warum. Ihre Rundungen waren einfach der Wahnsinn. Ich kniff ihr sanft in den Hintern und sah, wie Fonda schon in den Umhang von mir biss. Dann strich ich mit meinen Fingern über meine Zunge, benetzte diese und war schnell an ihrer kleinen Dose. Ich benetzte ihre Fotze ein wenig und fing an, über ihre Scham zu reiben, erst sanft, dann immer fester. Fonda ging leicht in die Knie und drückte sich gegen meine Hand. Nun konnte ich sie auch schön fingern, erst mit zwei und dann mit drei Fingern. Doch ich wollte mehr, und so drang mein Riemen in die nun feuchte Möse ein. Gleichmäßig trieb ich ihn ihr immer wieder ins geile Fickloch. Ich umschlang sie mit meinen Armen. Während ich mich an ihrem Fickloch erfreute, rieb ich noch ihre kleine, süße Perle. Ich küsste ihren Hals und raunte ihr immer wieder dreckige Wörter ins Ohr. Sie lehnte sich nun an mich und ich begann mit den finalen Stößen, bis sie sich um mich herum zusammen zog.Sie zitterte, und ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie in den Umhang biss um ihr Aufschreien zu vermeiden. Doch ich war noch nicht fertig. Ich legte meinen Mund auf ihr Ohr „Ich will auch dein geilen Hintern beglücken!“ Sie sah mich an, nickte und streckte ihn mir unter den Umhang entgegen. Nun feuchtete ich ihn mit dem Saft von ihrer Möse an und drang Stück für Stück in sie ein. Dort war sie so eng, dass ich nicht lange brauchte, um ihr eine Ladung meines Samens in die Arschfotze zu schießen. Dann entzog ich mich ihr, blieb aber hinter ihr stehen. Als ich auf den Boden blickte, sah ich eine kleine Lache und ihre Fotze, die immer noch am tropfen war. Nachdem wir vom Heumarkt wieder runter konnten liefen wir als Gruppe mit den Mädchen weiter.
Nun hatte ich auch erfahren, dass Fonda in München lebte, weil sie dort studierte und nur bis Ende dieser Woche in Köln mit ihren Freundinnen Urlaub machte. Am Abend lud sie mich noch zu sich ins Hotel ein. Aber das erzähle ich bei Teil 2.
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