11.11. – Karneval mit Fonda II

Nun stand ich da, in einem Hotel mitten in der Kölner City und blickte auf Fonda, die sich gerade ihren Kulturbeutel holte, weil sie noch unter die Dusche wollte. Als sie an mir vorbei wollte, hielt ich sie am Armgelenk fest „Soll ich mit?“ Sie lächelte. „Das schaffe ich schon alleine!“, gab mir sanft einen Kuss und verschwand dann. Ich blieb alleine im Zimmer. Zu gerne hätte ich nun ihren nackten Körper betrachtet. Bis auf ihren Hintern und ihre leckere Liebesgrotte hatte ich nichts von ihr erblicken können, was man normalerweise unter Stoff verhüllte.

Nach rund zehn Minuten kam Fonda wieder aus dem Bad heraus und sah mich an. Sie hatte eine Dose in der rechten Hand und kam auf mich zu. „Da du ja nicht mit unter die Dusche durftest, hast du nun die Ehre, mich mit meiner Körperbutter einzureiben! An manche Stellen kommt man ja so schwer ran!“ Ich nickte und sah auf die Verpackung. „Schokolade? Lecker!“ sie nickte und ließ vor mir ihr Handtuch fallen. Ich muss sagen, dass ich selten so einen tollen Frauenkörper gesehen habe. Ihr Busen war groß aber sehr fest, dass es fast schon nicht mehr normal war. Hatte sie vieleicht Silikon, oder wurde sie einfach vom Schöpfer geliebt? Ihre Brustvorhöfe waren leicht kaffeefarbig, und ihre Brustwarzen standen schön prall von ihren Möpsen ab. Ihr Bauch war flach und ihre Figur wie eine wunderschöne Sanduhr geformt. Ihre Scham war rasiert, bis auf einen kleinen Streifen in der Mitte. Ihr Hintern war ja eh schon der Hammer, so war sie das schärfste Wesen der Welt für mich.Ihre Haare ließ sie über ihre Schultern fallen. Sie kräuselten sich sofort zu süßen Korkenzieherlocken. Nun nahm ich die Creme und fing bei ihrem Schlüsselbein an, strich ihre Arme entlang und konzentrierte mich ganz auf die Frau vor mir. Dann strich ich über ihren rechten, dann über ihren linken Busen. Fonda biss sich auf die Unterlippe, es schien ihr zu gefallen. Dann glitten meine Hände ihre Hüfte runter, dann ihren Hintern. Ich hockte mich vor sie. Dann strich ich ihre Beine ein. Oh wie lecker sie nun roch. Nur der leichte Moschusduft von ihrer Möse war etwas anders. Doch auch dieser gefiel mir sehr bei ihr so, sodass mein Mund und meine Zunge ein Eigenleben entwickelten und erst an ihren Schamlippen zogen, bis dann meine Zunge ihre warme Spalte erkundete. Sie stöhnte auf „Das ist aber nicht eincremen, Daniel!“ Ein Keuchen entfuhr ihr. Ich musste darauf nur grinsen, griff mit einer Hand ihr rechtes Bein, schwang es über meine Schulter und stieß mit meiner Zunge in ihre Liebeshöhle, dass sie zusammenzuckte und laut aufquitschte. Meine Hände wanderten hoch und kneteten ihren üppigen Busen. Meine Zunge jedoch schlängelte ihren Kitzler entlang, stach immer wieder auf ihn ein, glitt nach unten und fickte ihre kleine Möse.

Eine Hand wanderte nun von ihrem knackigen Busen zu dem genau so geilen Arsch und knetete diesen. Fonda stöhnte immer lauter und griff in mein Haar. Sie drückte mich an ihre Fotze, was für mich ein Zeichen war, nun auch ihren Arsch mehr zu verwöhnen. So drang ich erst mit einem Finger, dann mit zwei in ihre Spalte ein und fickte abwächselnd nun ihre beiden Löcher. Ich fühlte, wie sie sich immer wieder aufbäumte und meiner Zunge immer weniger Spielraum gab. Dann ein Schrei, und sie drückte mich fest gegen ihren Unterleib. Dieser stieß immer wieder zuckend gegen meinen geöffneten Mund, und Fonda kam vor mir zum Höhepunkt. Ich ließ von ihr ab und kam hoch. Sie keuchte und sah mich noch vollkommen fertig an. Ich lächelte küsste sie und drückte sie richtung Bett. Dort drückte ich sie runter, ließ sie ihre Beine spreizen und leckte erst mal schön noch etwas von ihrem Mösenschleim, was Fonda noch mal kurz kommen ließ. Mein Freund in meiner Hose war in der Zeit auch schon lange wieder steif gewesen und wartete schon auf seinen Einsatz. Fonda kam hoch und erblickte ihn. „Nun du!“ raunte sie mich an, und ohne weiteres war sie an meiner Hose.

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