Ficken auf dem Campingplatz
Mein Liebster und ich waren schon ganz aufgeregt, denn unser jährlicher Urlaub stand an. Da wir die letzten Jahre immer in einem Hotel Urlaub verbracht hatten, wollten wir nun mal etwas Neues erleben. Unsere Wahl fiel auf einen Campingurlaub in Italien. Mein Freund hatte einen Campingplatz herausgesucht, der nur Zelte genehmigte und keine noblen Wohnwagen. Die Reise begann und schon im Auto war unsere Stimmung sehr gut, denn wir freuten uns auf ein gänzlich neues Urlaubsgefühl. Wir fuhren immerhin zwölf Stunden, bis wir an unserem Urlaubsziel ankamen. Ben begann sofort damit, unser Zelt aufzubauen und ich beobachtete schon mal unsere Zeltnachbarn. Zum Glück waren ausschließlich junge Menschen dort und die Stimmung war ganz locker. Die ersten Bierflaschen wurden bereits geleert, obwohl noch keins der Zelte richtig stand.
Am Abend machten wir alle gemeinsam ein großes Lagerfeuer. Warum auch immer fühlte ich mich heute besonders stark zu meinem Freund Ben hingezogen. Wir kuschelten uns aneinander, denn mir war trotz Feuer etwas kalt. Aber irgendwie bemerkte ich auch, dass ich schon jetzt extrem geil wurde. Obwohl mein Gedanke war immer noch, wir können ja kein Sex im Zelt machen, das würde ja jeder mit bekommen. Und ich stand nicht wirklich darauf, Zuschauer beim Sex zu haben. Trotz der sehr ungewöhnlichen Umstände hätte ich mich jetzt am liebsten zurückgezogen und mich mit Ben vergnügt, aber mein Freund war irgendwie etwas distanziert. Der Abend nahm seinen Lauf und gegen Mitternacht fielen wir alle in unsere Zelte. Natürlich hatten wir auch in unserem Zweimannzelt nicht wirklich viel Platz und wir lagen sehr nah aneinander. Ben drehte sich zu mir und fuhr mit seinen Händen in meinen Schlafsack. Diese Enge, die sich dort bemerkbar machte, ließ mich noch rattiger werden. Mein Freund flüsterte mir ins Ohr, ob ich mit ihm schlafen wolle. Ich hauchte ein leises Ja und Ben öffnete meinen Schlafsack.Das Öffnen des Reißverschlusses war deutlich zu hören, aber mir war das in diesem Moment irgendwie egal. Natürlich war ich auch bekleidet, denn in dem Zelt war es ja nicht gerade warm, doch die Stimmung sollte langsam immer heißer werden. Ben küsste mich sehr intensiv und wir trieben sehr heiße Zungenspiele. Schon diese intensiven Küsse machten mich scharf. Aber ich musste auch immer an unsere Zeltnachbarn denken und dass sie vielleicht alles hören könnten. Doch Ben beruhigte mich immer wieder indem er mir sagte, dass die eh schon schlafen würden. Mein Freund kroch aus seinem Schlafsack und schlüpfte in meinen hinein. Jetzt konnte ich seinen sehr muskulösen Körper ganz nah an mir spüren. Ben entkleidete mich nach und nach und ich war schließlich komplett nackt. Noch einmal kam mir der Gedanke, dass uns jemand sehen oder hören konnte. Ben machte schließlich noch die Taschenlampe aus, damit auch ja kein Schatten von unseren sehr eng aneinander liegenden Körpern zu sehen war.
Jetzt war ich die Ruhe selbst und auch Ben spürte, dass ich mich entspannte. Er streichelte zärtlich meine leichten Erhebungen, denn ich hatte nicht wirklich die größten Titten. Doch Ben lutschte an meinen Nippeln so lange, bis sie steif und groß waren. Dieses Gefühl war wirklich total prickelnd, zumal ich auch noch seine harte Ficklatte an meinem Schenkel spürte. Das machte mich so geil, dass ich jetzt an seinen Schwanz packte und ihm richtig einheizen wollte. Schließlich wollte ich mich auch nicht blamieren oder gar als prüde abgestempelt werden. Ich fühlte wie geil es Ben machte, dass ich seinen Schwanz immer fester umfasste und kräftig wichste.Seine Eichel wurde immer praller. Ich hatte schon Bedenken dass er kommt, ohne in meine feuchte Muschi eingedrungen zu sein. Mir lief jetzt schon jetzt der Mösenschleim aus meinen Schamlippen. Mein String Tanga war auch schon richtig nass. Ben fühlte das auch, als er mir zärtlich über meinen Slip streichelte. Doch mein feuchter Tanga machte ihn heiß und er zog ihn sofort herunter. Meine Muschi hatte ich mir noch zu Hause rasiert, denn auf dem Camping Platz ist man ja nie wirklich allein. Sie war also frisch rasiert und mein Freund schob mir sofort mal drei Finger rein. Dabei spürte ich wie sich meine Fotze extrem weitete und ich wollte einfach mehr.
Da ich laut aufstöhnen musste, stopfte Ben mir mein Top in den Mund und knebelte mich. Das turnte mich richtig an. Die Finger von Ben wurden immer feuchter und mein Mösenschleim lief nur so aus meinem Fickloch heraus. Auch mein Stöhnen wurde immer intensiver, doch durch das Top in meinem Mund wurde es zumindest gedämpft. Mein Freund schob meine Schenkel weit auseinander und führte mir seitlich in der Löffelchenstellung seinen harten Riemen ein. Meine Muschi vibrierte förmlich, denn so tief hatte ich seinen geilen Penis wohl noch nie in meiner Muschi gespürt. Wir hatten aber auch noch nie in dieser Position miteinander geschlafen. Das Lustgefühl das hierbei aufkam war wirklich unbeschreiblich intensiv.Ben führte mir seinen Schwanz immer tiefer in meine Vagina. Da sein Schwanz ebenfallsrasiert war konnte ich genau merken, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Ben flüsterte mir ins Ohr ob er mich auch in den Arsch ficken sollte. Ich spreizte meine Beine und riss meine Pobacken auseinander. Ben leckte mir durch meinen Anal Schlitz und massierte meine Rosette mit der Zunge. Das machte mich so scharf, dass auch meine Muschi wieder feucht wurde. Ein Finger drang in mein enges anales Fickloch und ich spürte ein leichtes Brennen, doch Ben ließ sich nicht stören und setze seinen Schwanz an meinen Arsch an. Dann steckte er ihn ganz vorsichtig rein und massierte dazu noch meinen Kitzler.
Das machte mich immer wilder, ich streckte ihm mein Becken immer weiter entgegen und Ben schloss den Schlafsack. So waren wir sehr eng miteinander verbunden und der dicke Schwanz wurde immer wilder in meinem Po. Auch Ben stöhnte jetzt richtig laut, doch mir war einfach alles egal, was in diesem Moment geschah. Ich wollte jetzt nur noch einen intensiven Orgasmus erleben. Ben verpasste mir noch einmal ein paar harte Fickstöße in meinen Arsch, dabei spürte ich seine dicken Eier an meiner Möse. Dann geschah es und ich bekam einen Höllen Orgasmus. In diesem Augenblick war ich wirklich sehr froh, dass ich mein Top in meinem Mund hatte. Ich stöhnte sehr laut. Ben wichste mir auf meine Arschbacken und wir genossen dieses enge Gefühl im Schlafsack. Am nächsten Morgen wachten wir auch genau so wieder auf, ganz eng in meinem Schlafsack, und wir lächelten uns beide einfach nur an.
Schreibe einen Kommentar