Mein erstes BDSM-Erlebnis

Ich interessierte ich mich schon lange dafür wir es wohl wäre, einmal in den SM-Bereich zu schnüffeln. Doch ich traute mich nicht wirklich es meinem Partner zu sagen, denn er war nicht sehr offen was den Sex anging, und für ihn gab es eigentlich nur ein rein und raus. Oder, wenn er sehr gut gelaunt war, auch einmal Outdoor Sex. So blieb es bisher nur mein tiefster Wunsch und ich überlegte, wie ich ihn mir erfüllen kann. Ein wenig danach gegoogelt stellte ich schnell fest, dass ich nicht alleine mit diesem Wunsch da stand. Ich stieß auf ein Internetportal, welches Anfänger begleitete und meldete mich dort als devotes Luder an. Real heiße ich allerdings Franzi und bin 29 Jahre alt. Ein Bild traute ich mich nicht einzusetzen, daher bekam ich auch nicht so viele Anschriften. Im Chat unterhielt ich mich allerdings mit vielen Leuten.

Mein Freund Martin wunderte sich, warum ich neuerdings immer soviel im Internet war und dachte dabei an ein Verhältnis. Er wurde sehr eifersüchtig, doch mein Drang nach BDSM war stärker als sein Gelaber. So schaute ich ständig nur noch in das Internetportal, wenn er auf der Arbeit war. Alleine schon die Bilder mit den Andreaskreuzen, wo die Frauen gefesselt waren, ließen mich geil werden. Die Vorstellung, ich hänge dort und meine Brüste werden langsam mit einem Seil umfasst, erregte mich teilweise so stark, dass ich es mir auf dem Stuhl am Schreibtisch selbst machte. So lernte ich auf der Internetseite eines Tages den Master kennen. Er nannte sich Master William und war angeblich 42 Jahre alt. Er führte mich langsam in die Szene ein und fragte mich eines Tages, ob ich nicht seine neue Dienerin werden wolle. Ich bejahte es, allerdings mit der Voraussetzung, dass wir es erstmal nur online machen würden. Er lies sich darauf ein.Mein Freund Martin wunderte sich, warum ich neuerdings immer soviel im Internet war und dachte dabei an ein Verhältnis. Er wurde sehr eifersüchtig, doch mein Drang nach BDSM war stärker als sein Gelaber. So schaute ich ständig nur noch in das Internetportal, wenn er auf der Arbeit war. Alleine schon die Bilder mit den Andreaskreuzen, wo die Frauen gefesselt waren, ließen mich geil werden. Die Vorstellung, ich hänge dort und meine Brüste werden langsam mit einem Seil umfasst, erregte mich teilweise so stark, dass ich es mir auf dem Stuhl am Schreibtisch selbst machte. So lernte ich auf der Internetseite eines Tages den Master kennen. Er nannte sich Master William und war angeblich 42 Jahre alt. Er führte mich langsam in die Szene ein und fragte mich eines Tages, ob ich nicht seine neue Dienerin werden wolle. Ich bejahte es, allerdings mit der Voraussetzung, dass wir es erstmal nur online machen würden. Das war meine einzige Bedienung als Dienerin von Master William.

Er akzeptierte es und fing gleich an, mir zu befehlen, dass ich in einen Laden gehen sollte und mir eine Webcam holen muss. Doch sollte ich auf den Weg in das Geschäft ohne Höschen gehen und nur mit einem Mini bekleidet. Zu Hause angekommen schloss ich die Kamera an. Neben dem Kauf der Webcam hatte ich noch ein Seil einen Vibrator und auch Kerzen auf meiner Einkaufsliste. Er wartete schon ungeduldig und sagte mir nun genau, wie ich das Seil um meine Brüste zu binden hatte. Sie schwollen an und ich merkte, wie sich das Blut staute. Wenn ich meine Nippel berührte durchbohr mich ein leichter Schmerz, doch ich war gleichzeitig erregt. Dieses Spiel gefiel mir und ich folgte auch seinen Anweisungen, mir Kerzenwachs auf die angeschwollenen Brüste zu kippen. Über zwei Monate machten wir es uns immer morgens schön vor der Webcam mit perversen Spielchen. Dann meinte er, dass es Zeit wäre, endlich auch einmal ein reales Treffen stattfinden zu lassen.Da ich wusste, dass er ein echtes Studio besaß und somit auch vertrauenswürdig war, stimmte ich dem Treffen zu. Wir vereinbarten einen Termin, an dem Martin eh das ganze Wochenende mit seinen Fußballfreunden unterwegs war. An dem besagten Freitag fuhr ich zu ihm, gekleidet, wie er es vorschrieb in einem dünnen Kleidchen ohne etwas drunter und nur einem Ledermantel bedeckt. Hohe High Heels hatte ich noch an und ich klingelte nervös an der Tür. Er machte mir auf und befahl gleich, dass ich den Kopf gesenkt zu halten habe und ihm zu folgen hatte. Ich tat es, denn ich wusste, dass es nun zur Sache ging. Wir gingen in sein Studio, wo ich schon die Stange an der Decke sah, es hingen zwei Seile dran und irgendwie ahnte ich, dass diese für meine Hände waren. So war es auch. Er verlangte, dass ich mich unter die Stange stellte. Er band meine Hände fest und zog die Stange mit einem Lift etwas höher. Dann stand ich gerade noch auf Zehenspitzen. Er nahm eine Schere und zerschnitt mir das Kleid, sodass er vollen Blick auf meinem nackten schlanken Körper hatte. Da ich eine große Oberweite von 90 F hatte war er schnell dabei, mir ein Seil um meine Titten zu legen. Ich hatte schon etwas Angst, was wohl alles mit mir passieren würde. Doch ich ließ es geschehen. Der einzige Gedanke war, nur nicht widersprechen, wer weiß, welche Strafe auf mich zukam. Nachdem er sie fest verschnürt hatte, holte er eine Stange aus seinem Regal und legte sie zwischen meine Beine. Es waren Fußfesseln, sodass meine Beine breit gespreizt waren. Nun nahm er ein Paddel. Erst leicht und dann immer etwas stärker klatschte es auf meinem Po. Es erregte mich, dass ich so demütigend da hang und mich nicht zur Wehr setzten konnte. Es klatschte immer wieder auf meinem Hintern, bis er auf einmal aufhörte. Meine Brüste waren schon leicht blau und ich wusste, dass diese nun reif waren. Er holte Metallkammern aus einer Kiste und ich erschrak bei dem Anblick, da sie leicht gezackt waren. Doch das interessierte ihn nicht, er heftete sie einfach auf meinen Nippeln. Ich spürte einen stechenden Schmerz und zuckte zusammen. Nun überkam mich doch die Angst und ich sagte ihm das. Doch er lachte nur hämisch und meinte, dass es genau das ist, was den Kick ausmacht.

Also vertraute ich ihm weiter meinen Körper an, denn unsere Abmachung war dass wenn ich Schluss sage, Schluss ist, und ich wusste innerlich, dass er sich daran halten würde. Er nahm weitere Klammern und befestigte diese von der Brust abwärts zu meinem Bauchnabel. Dann streichelte er einmal meine Muschi und sagte mir, dass es mich ja wohl sehr geil machen würde, so wie die triefen würde. Er hatte recht, ich war geil. Seine Klammernreihe ging weiter hinab, erreichte nun meine feuchte Grotte. Er fing an und setzte eine an meine Schamlippe. Er sah mir dabei ins Gesicht und bemerkte, dass ich noch mehr vertragen konnte. So klammerte er mich mit vielen Klammern, doch den Kitzler ließ er frei. Diesen bearbeite er nun mit seiner Hand und ich war kurz davor zu kommen. Er sagte mir nur, wenn ich jetzt komme, dann bestraft er meinen Arsch. Aber ich konnte nicht anders. Es war so geil, dass ich laut aufschrie.Er ließ die Stange hinunter so dass ich festen Stand hatte, schnürte die Hände los und ich musste mich über einen Bock legen. Er war so gebaut, dass mein Mund genau auf seiner Schwanzhöhe war und mein Arsch ebenfalls gut zum Ficken da stand. Ich bekam Gänsehaut, denn ich wusste nicht, wie die Strafe genau ausging. Dann ging die Tür auf und ein Mann kam herein. Er war vollkommen nackt und hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt. Doch sein Schwanz war ganz steif. Master William befahl ihm, seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. So musste ich unweigerlich an ihm saugen und er stach seinen Schwanz so tief in meinen Mund, dass ich fast würgen musste. Master William dagegen haute mir immer wieder mit dem Paddel auf meinen Arsch. Dann war Ruhe, ich blies den Schwanz und bemerkte auf einmal einen stechenden Schmerz in meinem Arsch. Er hat mir einen Analplug reingeschoben und fickte ihn mir richtig durch. Der Unbekannte kam, schoss mir die Sahne in den Mund und fing an zu pissen. Ich ekelte mich davor, doch ich konnte nicht anders, als Schlucken, denn mein Master befahl es mir und es sei die gerechte Strafe. So tat ich das, doch Master William kam zu mir nach vorne getreten, holte seinen Schwanz aus seiner Hose und fickte ebenfalls meinen Mund. Er sagte mir, dass so eine Schlampe nichts Besseres verdient habe. Dann ließ er ab von mir, ging wieder nach hinten und nahm den Analplug heraus. Ich wusste nicht, was er nun vor hatte. Es rollte etwas heran. Dann spürte ich eine gewisse Kälte an meiner Muschi. Es war eine Fickmaschine. Er schob sie mir in die Muschi und stellte sie auf höchster Stufe ein. In meinen Arsch bohrte er wieder den Plug. Dann ging er hinaus mit der Bemerkung, dass ich nicht kommen dürfe. Ich versuchte mich daran zu halten. Doch es war verdammt schwer. Nach schätzungsweise einer Stunde kam er wieder herein. Er schaute mir zwischen die Beine und konnte sehen, dass ich kurz vorm Kommen war. Er ließ mich ab von den Seilen, sagte mir, dass ich gut horchen konnte. Doch anstatt mir meine Erlösung zu geben, schickte er mich in einen Stall, wo ich die Nacht verbrach mit einem Vibrator zwischen den Beinen. Nächsten Tag kam er früh morgens herein, fickte mich durch und ich bekam den geilsten Orgasmus meines Lebens.

Ich genoss das Wochenende und wollte meinem Herren öfter dienen. Doch leider mussten wir nur über die Webcam weitermachen, bis mein Freund wieder einmal auf Reisen ging. Diese Zeit nutzen wir heute noch für geile Treffen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert