Beim Frauenarzt
Ich musste mal wieder zum Frauenarzt zu einer ganz normalen Routineuntersuchung. Doch wie ich feststellen musste, hatte mein alter Frauenarzt seine Praxis geschlossen und ich war auf der Suche nach einem Neuen. Ich fand das sehr schade, denn dieser Arzt hat mich schon seit meiner Jugend begleitet. Ich bin die Martina, bin mittlerweile etwas über 30 und arbeite als Sportlehrerin. Daher habe ich auch einen gut durchtrainierten Körper und es ist mir wichtig, den Kindern eine gesunde Lebensweise Nahe zu bringen. Doch etwas viel Brust habe ich auch. Mit einem D-Körbchen dreht sich dann schon der eine oder andere Mann gerne bei mir um, wenn ich dazu noch mein rotes Lieblingskleid anziehe. Leider hatte ich mir einen Haarschnitt wie Birgit S. verpassen lassen, doch er stand mir sehr gut zu meinen grünen Augen und den dunkelbraunen Haaren, wurde mir immer wieder gesagt. Naja, die Haare wachsen ja wieder, dachte ich mir nur dabei.
Also machte ich mich in den Gelben Seiten auf die Suche nach einem neuen Arzt. Ich wählte ihn anhand des Namens aus, welcher mir am sympathischsten erschien. So ging ich zu Herrn Wulf Löffler in die Praxis. Ich erwartete einen Mann um die 50 herum, doch entgegen kam mir ein Jüngling, der vielleicht gerade sein Studium beendet hatte. Er sah verdammt gut aus in seinem weißen Kittel. Er trug schwarze kurze Haare und hatte so strahlend blaue Augen, dass ich dahin schmolz. Nun war ich endlich an der Reihe. Auf dem Stuhl sitzend bemerkte ich, dass mich sein Anblick sogar anmachte. Es war mir peinlich, meine Beine auf die Lehnen vom Gyn-Stuhl zu legen, denn er sah ja bestimmt den Mösenschleim, der langsam in meiner Muschi produziert wurde. So rollte er mit seinem Stuhl zu mir heran und schaute direkt auf meine Muschi. Der Blick war wirklich der Hammer und ich merkte, dass ich immer erregter wurde.Er musste das auch merken, denn er sah mich ganz merkwürdig an. Die Schwester reichte ihm diese kalten Dinger, die man benutzt, um besser in das Loch herein zu schauen. Er sagte mir, dass es nun etwas kalt werden würde, und führte sie ein. Doch anstatt zu zucken, genoss ich die zwei Eisenspalten. Sein Blick wurde leicht anders und ich dachte mir, was nun passiert, wenn er wohl auch geil werden würde?
Als ob er Gedanken lesen konnte, schaute er mich an und sagte der Schwester, er bräuchte sie nicht mehr. So ging sie aus dem Zimmer und er fragte mich, ob mein Kitzler immer so leicht rot und groß wäre. Ich verneinte dies und er fragte mich, ob er einmal testen dürfte, was die Ursache dafür wäre. Ich schaute ihn an und bejahte dies. So legte er seine Zunge darauf, was mich zusammenzucken ließ, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Doch ich genoss es sehr. Er kam wieder hoch und fragte mich, ob ich es gespürt hätte. Da ich gerne wollte, dass er weiter macht, meinte ich zu ihm, er müsse es noch mal probieren, da ich nichts spürte. So nahm er seinen Mund legte ihn komplett über meinen Kitzler und saugte leicht an ihm. Mir kam ein leichtes Stöhnen über die Lippen und ich spürte, dass er mit den Händen meinen Po etwas fester anfasste. Oh, ich sag euch, das war so geil, dass ich ihn am liebsten sofort gefickt hätte. Doch er genoss es, dass sich etwas mehr Mösenschleim bei mir bildete und ich bemerkte, wie seine Zunge in das Loch wanderte und er den Saft aufleckte.Er meinte dann zu mir, dass er eine Urinprobe bräuchte um entscheiden zu können, ob die Größe des Kitzlers normal wäre. Ich war erschrocken, denn ich wusste, dass ich jetzt pissen sollte. Doch hatte ich damit keine Erfahrung. Er verriet mir, dass er nun den Kitzler massiert mit der Zunge und ich dabei versuchen solle, zu pinkeln. Er würde mir einen Finger in meine Scheide stecken. So ordentlich konnte er sich da noch ausdrücken. So tat er das und ich spürte den Finger an meiner Blase. Dann legte er die Zunge wieder an und rieb meinen Kitzler stark, dass ich beinahe einen Orgasmus bekommen hätte. Als er spürte, dass ich immer geiler wurde, wurde er lauter und meinte im hämischen Ton: „Komm Du alte Drecksfotze, piss mir ins Maul!“
Ich spürte, wie mein Natursekt aus mir heraus floss, und konnte ihn laut stöhnen hören. Nachdem meine Blase leer war, stand er auf und zog sich die Hose runter. Er meinte, er wolle nun Fieber messen. Mir war etwas mulmig zumute, denn Fieber misst man bekanntlich im Hintern. Doch er steckte den Kolben in meine nun sehr nasse Möse und bewegte ihn ganz sanft. Dabei legte er einen Finger auf den Kitzler und spielte mit ihm. Ich hatte wirklich Mühe nicht einen Orgasmus zu bekommen und wollte mehr von den Stößen.Auf einmal kam die Schwester herein und ging direkt auf den Arzt zu. Ich war verwundert, dass sie nichts sagte, sondern nur zuschaute, wie er seinen Schwanz in meine Fickmöse bewegte. Dann kam ein Satz, den ich nicht erwartet hätte. Sie sagte zu ihm, dass dies Loch genau das richtige Spielzeug für die beiden wäre. Nun kam sie zu mir hoch an den Stuhl und fragte, ob es mir gut gehen würde. Ich räusperte mich und bejahte ihre Frage. Dann knöpfte sie mir meine Bluse auf und sagte mir, dass sie nun die Brust abtasten müsse, ob sie dort Knoten findet. Doch auch sie nahm nicht nur ihre Hände, sondern auch ihren Mund zum Abtasten. Ich war so geil, wie ich es noch nie war. Doktor Löffler schaute sich das Gelecke von ihr an und seine Stöße wurden immer fester. Dann zog er seinen Schwanz heraus und meinte, er müsse doch im Arsch messen. Mit einem Gleitmittel schmierte er mir den Po ein und schob dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch.
Ich stöhnte nun lauter auf, denn ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Er nahm noch irgendwas in die Hand, was ich nicht sehen konnte und schob es mir in meine dreckige Möse. Dann fing er an, mir beide Löcher zu ficken und ich kam. Der Kitzler war so groß geworden, dass er einfach weiter an ihm spielen musste. Die Schwester massierte mir nur meine Titten und schaute dabei zu, wie er mich einfach nur geil durchfickte. Nachdem es mir mehr wie 3 Mal gekommen ist, hörten die beiden einfach auf. Er kam zu mir nach vorne zum Kopf, ließ den Stuhl weiter herunter, so das mein Kopf auf seiner Schwanzhöhe war. Erst da bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich meine Hände und Beine an dem Stuhl gebunden hatten, denn ich wollte zu seinem Schwanz greifen. Er steckte mir den Kolben in meine Maulfotze und ich merkte die tiefen harten Stöße. Er wurde immer heftiger und die Schwester zog mir meine Schamlippen lang. Ich hörte sie nun stöhnen und ein brummendes Geräusch verriet mir, dass sie es sich mit einem Vibrator selbst machte. Die beiden kamen fast gleichzeitig und ich konnte den Mund nicht zurückziehen, sondern musste die ganze heiße Sahne schlucken.Die beiden banden mich los und ich war ausgelaugt. So geil wurde ich noch nie gefickt. Die beiden sahen mich an und erwarteten eine Reaktion. Ich sagte ihnen, dass es einfach geil wäre und ich das gerne wieder machen würde. So kam es, dass wir die heißesten Arztspiele ausprobierten und bis heute noch jede Menge Spaß dabei haben.
Schreibe einen Kommentar