Den Lehrer verführt

Bevor ich anfing zu studieren, gab es von unserer alten Klasse noch einmal ein Treffen mit allen Leuten. Auch die Lehrer waren eingeladen. Ich fand einen Lehrer schon in meine Schulzeit auf dem Gymnasium immer sehr sexy. Er war ein wahrer Hingucker. Thorsten hieß er und war unser Sport und Biologielehrer. Etwas über 40 habe ich ihn geschätzt, denn er hatte bei seinen braunen Haaren leicht graue Schläfen, die sein markantes Gesicht richtig abrundeten. Er hatte seine langen braunen Haare immer zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und trug oft auch im Winter ein Muskelshirt. Er wurde von vielen Mädels auf der Schule angehimmelt. Doch leider nahm er seinen Beruf zu ernst und wusste, dass er sich nicht mit seinen Schülerinnen einlassen durfte.

Aber an dem Abend war ich ja keine Schülerin mehr und ich überlegte mir, ob er es nur in der Schulzeit so ernst nimmt oder auch in der Freizeit mit Ex-Schülerinnen. Ich bin übrigens die Birgit, mittlerweile 21 Jahre alt und ich studiere im vierten Semester Medizin. Ich war in der Schulzeit immer eine hervorragende Schülerin und konnte mir so auch ein sehr freizügiges Outfit erlauben. Gerne trage ich Oberteile, die einen Ausschnitt fast bist zu den Nippeln haben. Wenn ich dann noch einen Minirock anhabe, drehe sich viele Männer hinter mir her. Schwarze lange Haare mit dunkelbraunen Augen machten mich schon sehr sexy. Da ich italienische Vorfahren hatte, habe ich auch das Temperament von ihnen geerbt. Ich bin zierlich mit 158 cm und einem Gewicht von 49 kg. Doch meine Brüste haben sich so gut entwickelt, dass ich mit einem Doppel D Körbchen richtig mit meinen Reizen spielen konnte.An dem Abend, wo wir uns noch einmal trafen, war viel Aufregung dabei, denn wir verabschiedeten uns ja nun alle für einen anderen Lebensweg. Wir trafen uns auf dem Schulhof. Unser Hausmeister war immer der beste der Welt, denn er hatte alles organisiert, mit Zeltgarnitur und Feuerkörben und alles, was eine Feier so richtig schön macht. Nun kam auch unser sexy Lehrer Thorsten endlich an. Er hatte diesmal eine Lederhose an und wieder ein Muskelshirt. Es war einfach nur geil anzusehen, wenn sich sein Bizeps am Oberarm spannte. Ich ging auf ihn zu und da ich eh vor hatte Medizin zu studieren, hatten wir gleich ein Gesprächsthema. Wir redeten über verschiedene Bereiche der Medizin und kamen dann zur Anatomie des Menschen. Über die Fingerknochen angefangen, bis hin zu dem Kopf war es recht interessant. Dann fragte ich ihn, ob er mir die Anatomie nicht einmal an dem Skelett in der Schule verdeutlichen könne. Er sah mich mit großen Augen an und willigte schließlich ein. Wir gingen in den Bio-Raum und besuchten das Skelett Theo, wie wir es immer nannten. Er erklärte mir die vielen Knochen und ihre Namen, bis wir bei dem Brustkorb angelangt waren. Ich fragte ihn aus und schaute ihn dann erstaunt an. Er guckte und wollte wissen, warum ich so schauen würde. Dann zog ich mein Shirt runter, dass er meine Titten sehen konnte. Ich sagte ihm, dass ich nicht verstehe, warum da keine Knochen seien, ob er mal fühlen konnte, ob alles in Ordnung ist.

Er ging einen Schritt zurück und bat mich, mir mein Shirt wieder über die Brüste zu ziehen. Doch ich dachte da gar nicht dran. Ich nahm seine Hand und führte sie direkt dorthin. „Fühlen sie sich nicht gut an, oder warum die Angst?“ fragte ich ihn. Erst wartete er einen Augenblick mit der Antwort und fing dann doch an, meine Brust abzutasten. Er merkte, dass mein Nippel gleich hart wurde von seinen kräftigen Händen und er sagte mir dann, dass er sie doch noch mal genauer unter die Lupe nehmen müsse. So nahm er freiwillig seine zweite Hand und massierte meine Titten. Er schaute mir dabei tief in die Augen und der Blick machte mich richtig geil. Ich zog mein Shirt aus, damit er noch besser alles abtasten konnte. „Mal schauen, ob auch die Saugreflexe funktionieren!“ meinte er dann und legte seinen Mund auf meine mittlerweile recht großen Nippel. Er knabberte und saugte und mir entglitt ein leichtes Stöhnen. Alles bestens, war seine Antwort und er fragte, ob ich auch mehr über die Anatomie des Beckens erfahren möchte. Ich nickte und bemerkte, wie sich der Schleim aus meiner Möse löste. Er nahm meine Hand und sagte:“ wir sollten zum Pult gehen, da kann ich dir das besser zeigen, wenn du dich auf den Tisch setzt. Lebendige Anatomie ist eh viel interessanter als die Theorie.“Ich ging mit und mit jedem Schritt floss etwas mehr aus der Möse. Er hob mich auf das Pult, schob den Rock etwas höher und umfasste mit seiner Hand eine Schamlippe. Er erzählte immer etwas dazu und zog sie etwas lang. Ich hörte kaum hin auf das was er sagte, denn ich war megageil auf einen Fick. Dann zog er eine Schublade auf und holte dort eine Zange heraus. Ich war etwas verängstigt, doch gleichzeitig gespannt. Er nahm so ein merkwürdiges Ding heraus, mit dem er die Muschi schön weit spreizten und so in das tiefe Loch blicken konnte. Nun holte er noch einen Spiegel und stellte ihn direkt vor mein Fotzenloch, so dass ich in das Loch schauen konnte. Er erklärte mir die Funktionsweise des Kitzlers und was alles passiert, wenn man ihn reibt. Er nahm seine Finger und zog ihn ganz lang. Es war so ein geiler Anblick, dass ich sehen konnte, wie aus dem Loch der Schleim lief und seine Finger an mir herumspielten. Dann steckte er einen Finger in das Loch und zog mit der anderen Hand weiter an meinen Kitzler rum. Er fing da an ihn zu reiben und es kam mir auf dem Lehrerpult. Dann stand er auf, zog seine Hose runter und erklärte mir, was mit einem Männerschwanz passiert, wenn er das nasse Loch sieht. Sein Schwanz stand wie ein Rohr und er nahm die Zange heraus. Nun versenkte er seinen Schwanz tief in meine nasse Möse und fickte mich richtig durch.

Doch dann zog er ihn heraus und sagte mir, er müsse mir unbedingt die Dehnbarkeit eines Arschloches erklären und drehte mich auf dem Pult um. Dann nah er seinen Prügel und fickte mich abwechselnd in den Arsch und in die Fotze. Ich schrie immer lauter, denn es war ein geiles Erlebnis. Kurz bevor er kam pausierte er, zog seine Eier zurück und stieß dann mit voller Manneskraft wieder zu. Dann sagte er mir, dass seine Kumpels das Video bestimmt geil finden würden, welches er mit dem Spiegel die ganze Zeit aufnehmen würde. Ich war etwas erschrocken, doch leider auch so geil, dass es mich animierte, meine Beine noch breiter zu machen, damit man alles sehen konnte. Nach einer halben Stunde explodierte er dann und stieß mir seinen Schwanz so fest in den Arsch, dass ich seine Ficksahne regelrecht spüren konnte. Dabei schlug er mir auf den Arsch und ich merkte, dass es mir wieder kam. Er bemerkte das auch und fingerte mich richtig hart durch. Doch kurz vorm Kommen ließ er ab und meinte, dass ich mir den Rest selbst machen könnte. Er schaute mir dabei zu, denn ich nahm vom Pult die Vase, schüttete die Blumen aus und schob sie mir in meine Fotze. Ich fragte noch, ob man alles genau sehen könnte und er bejahte das. So fickte ich die Vase und es kam mir ein weiteres Mal. Ich wollte noch nicht das Ende war, doch leider konnte ich es vor Geilheit nicht mehr aufhalten.Noch heute simst mich ein Ex-Lehrer an und wir treffen uns für geile Spiele, die er aufnimmt. Denn wenn ich weiß, dass sich andere meine nasse Möse anschauen und dabei wichsen, werde ich nur bei dem Gedanken schon wieder ganz feucht. Ihr solltet es mal ausprobieren.

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