Das geile Hausmädchen

Mein Mann und ich waren Geschäftsführer einer großen Modefirma. Wir haben drei Kinder und immer sehr viel Arbeit. So nahmen wir uns schon bei der Geburt unseres ersten Sohnes eine Nanny und ein Hausmädchen. Wir sind Anette und Franz, beide Mitte 45 und manchmal zu sehr eingespannt im Berufsleben, dass wenig Zeit für uns überblieb. Unser Hausmädchen war Lea, Anfang 20 und sehr hübsch. Unsere Nanny Nicole dagegen war eher der Durchschnittstyp und wir nannten sie unter vier Augen auch Miss Marple.

Lea kleidete sich immer sehr sexy mit ihren Hausmädchen Outfit und ich wunderte mich manchen Tag, dass Franz nicht einfach über sie herfiel. Doch er liebte nur mich und zeigte mir das immer wieder durch seine Treue. Mir allerdings gefiel unser Hausmädchen von Woche zu Woche mehr und ich schaute gerne auf ihren knackigen Hintern, wenn sie bei Staubsaugen war. Ab und zu bückte sich Lea so tief runter, dass ich sehen konnte, welchen Slip sie anhatte.Eines Tages bemerkte sie meine Blicke und sah mir verschämt in die Augen. Da wurde mir erst richtig bewusst, dass ich als Frau einer anderen Frau hinterher gaffte. Peinlich nahm ich mir schnell eine Zeitung zur Hand und versuchte intensiv darin zu lesen. Doch jetzt packte mich die Neugierde, wie weit ich denn gehen würde mit einer anderen Frau?

Ich rief Lea in unser Lesezimmer. Hier wusste ich, dass wir ungestört waren und niemand außer mir den Raum nutzte. Ihr Anblick war wieder einmal sehr erregend für mich, und als ich ihr auf die Brüste starrte, bemerkte ich, dass ihre Nippel hart wurden. Das Hausmädchen Lea schloss hinter sich die Tür und ich bat sie, das Papier vom Fußboden aufzuheben, was ich absichtlich fallen ließ. Sie bückte sich und ich stellte mich hinter ihr. Lea brauchte diesmal irgendwie länger, und ich nutze die Chance.Meine Hand glitt auf ihren Po entlang und ich merkte, dass Lea das sehr gut gefiel. Sie kam gar nicht mehr hoch und streckte mir ihren Po noch etwas mehr entgegen. Ich schob ihren Rock hoch und massierte nun beide Pobacken ihren knackigen Hinterns. Sie fing leicht an zu stöhnen. Mir wurde klar, dass ich mit ihr Sex haben möchte. Doch nicht nur Sex, ich wollte dominieren. Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine und ich sagte diesem Luder, dass sie diese spreizen soll, damit ich an ihren Lippen ziehen kann. Das Hausmädchen war so geil geworden, dass ich ihren Saft sehen konnte. Ich schlug ihr auf den Po und gab ihr zu verstehen, dass ich bestimme, wann sie mehr zu haben darf. Ich schob meine Finger in ihr Loch und merkte, dass sie mehr wollte. Da ich diesen Ungehorsam nicht duldete, schob ich die ganze Hand in ihr Loch. Doch anstatt sich zur Wehr zur setzten, fing sie an, meine Hand zu ficken. Ich nahm die Hand raus und sagte ihr, dass sie mich sofort lecken solle. Sie tat es mit Genus. Noch nie habe ich so ein geiles Weibsstück gesehen, wie mein Hausmädchen.

Nachdem ich kam und ihr dabei ins Gesicht pisste sagte ich ihr, dass sie ab nun an keinen Slip mehr tragen dürfe. Denn ich wollte immer an ihre Muschi ran können, wann immer es mir gefiel.

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