Den Klavierlehrer verführt

Meine Eltern waren gut betucht und so kam es, dass ich seit meinem vierten Lebensjahr Klavierunterricht nahm. Mittlerweile bin ich 19, im besten Alter meines Lebens und muss dreimal die Woche immer noch spielen. Was allerdings keiner weiß, ich habe mich in meinen Klavierlehrer verliebt. Ich heiße übrigens Susanna. Das letzte Schuljahr steht bevor und danach werde ich studieren. Dann ist es vorbei mit dem schönen Klavierunterricht mit meinem knackigen Lehrer. Er heißt Stefan und ist einfach nur süß!

Wenn er mit mir die Symphonie spielt, dann beugt sich sein Oberkörper nach vorne und man kann hinten an der Hose bei ihm reinschauen. Meist trägt er Boxershorts habe ich festgestellt. Ich zog mich seit meinem 16. Lebensjahr immer sehr wenig bekleidet an, doch ihn interessierte nur die Musik. Dabei saß ich mit meinem knappen Mini diesmal so dicht an ihm, dass ihm eigentlich nicht entgangen sein konnte, dass darunter nix ist. Doch er spielte nur mit mir Klavier.Was also tun, überlegte ich mir und verspielte mich ein paar Mal, weil ich so tief in den Gedanken war, ihn zu verführen. Klar hatte ich zwischendurch auch Freunde, aber nichts und niemand reizte mich so sehr wie Stefan. So schaute er mich bei meinem komischen Gespiele an und fragte mich, ob alles okay ist. Ich verjate das, denn was sollte ich ihn sagen? Dass ich ihm gerne seinen Schwanz blasen würde? Also gab ich mir Mühe und versuchte mit ihm Bach zu spielen. Aber es wollte einfach nicht klappen.

Er nahm meine Hände und streichelte sie. Mit einem tiefen Blick meinte er, dass ich das kann. Doch ich wollte ihn in dem Augenblick einfach nur küssen, anstatt mit ihm Klavier zu spielen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und küsste ihn. Er war so erschrocken, dass er zurückwich. Stefan sagte mir, dass er das nicht dürfe. Er sei immerhin mein Klavierlehrer. Er würde mich zwar sehr attraktiv finden, wenn ich mit meinen langen braunen Haaren tief versunken Klavier spiele, aber er wird dafür bezahlt, dass er mich unterrichtet. Ich gab ihm mein Wort, es nicht mehr zu machen und wir spielten weiter. Doch nach 5 Minuten fragte er mich, ob wir nicht lieber abbrechen sollten, denn mein Spielen auf dem Klavier sei sehr schlecht und unkonzentriert. Ich erwiderte gar nichts, schaute ihn an und zog ihn an mich. Meine Lippen berührten wieder seine und er gab sich diesmal willenlos hin. Wir saßen auf der Klavierbank und küssten uns intensiv. Meine Hand wanderte sofort zwischen seine Beine, denn ich war sehr heiß darauf, ihn zu spüren. Hart war er dort und ich öffnete den Knopf. Stefan hielt kurz inne, nahm meine Hand, doch er ließ mich dann gewähren. Ich bat ihn kurz aufzustehen, denn ich wollte ihm die Hose runterziehen. Er tat es und ich sah sei Prachtstück in voller Länge vor mir.Kurz entschlossen nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen. Erst jetzt sah Stefan, dass ich unter meinem Rock nichts anhatte und er sah das glänzen meiner Muschi. Seine Finger glitten über meine nassen Lippen und ich saugte noch heftiger an seinem Schwanz und umspielte mit den Fingern die Eier. Er nahm zwei Finger und steckte sie mir in meine nasse Muschi, während ich vor ihm auf der Bank kniete und immer intensiver an seinem Schwanz lutschte. Auf einmal nahm er seinen Daumen und steckte ihn mir in den Arsch. Während ich seinen Schwanz immer doller blies, fickte er mich mit der Hand von hinten durch. Ich konnte an seinem stöhnen hören, dass er gleich kommen würde und er drückte meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz. Der Geschmack der Sahne war nun da und auf einmal schoss eine volle Ladung in meinen Mund. Mir blieb nichts anderes über, wie alles zu schlucken, denn er drückte den Kopf immer noch auf seinen Schwanz, während er mit der anderen in meinen Löchern verweilte.

Dann nahm er meinen Kopf hoch und küsste mich noch einmal intensiv. Ich musste ihm versprechen, dass es unter uns bleibt. Von da an verliefen meine Klavierstunden viel geiler als früher und unsere Treffen machten mir von nun an wieder großen Spaß.

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