Der geile Spielplatzfick
Es war einer dieser Tage, an denen man am liebsten zu hause bleiben sollte um sich die Decke über den Kopf zu ziehen. Seit mehr als drei Wochen hatte ich schon den Stress mit meiner Freundin gehabt und konnte noch immer keinen klaren Anhaltspunkt finden. Ich hatte immer versucht die Wogen zu glätten, doch selbst ein romantisches Essen zeigte keinen Erfolg. So verwunderte es mich auch nicht, dass wir uns nach dem Kino so sehr stritten, dass sie die Beziehung vorzeitig beendete. Ich würde ihr die Luft zum atmen nehmen und vielleicht würde uns eine Auszeit gut tun. Mir tat sie nicht gut, ich war sauer und frustriert und beschloss ein wenig frische Luft zu schnappen.
Auf meinem Weg kam ich an einem Spielplatz vorbei und weil gerade keiner dort war, setzte ich mich auf die Schaukel und begann vor und zurück zu schaukeln. Der Wind war frisch, aber es war nicht kalt. Nach einer Weile hörte ich, dass sich mehrere Jugendliche von hintern näherten und anscheinend denselben Einfall hatten wie ich auch. Ich drehte mich um und sah eine Frau, die an ihrer Seite jeweils einen Kerl hatte. Sie waren nüchtern und hatten nicht vor, irgendwelchen Ärger zu machen. Langsam gingen sie an mir vorbei und setzten sich auf die Bank in meiner Nähe. Die beiden Typen sahen in eine andere Richtung, aber die Frau starrte mich an und musterte mich ausgiebig. Sie war genau mein Fall, schwarze lange Haare, ein zierliches Gesicht, schlanke Figur, feste Brüste, die jeweils eine Hand füllten und ein Arsch zum niederknien. Sie trug einen weiten Rock und ein bauchfreies Top, darüber eine dünne Jacke.Ein wenig unwohl war mir schon, aber ich war nun single und so genoss ich es doch irgendwie, so begehrt zu werden. Plötzlich fingen die drei an zu flüstern und standen schließlich auf, um in der hintersten Ecke des Spielplatzes zu verschwinden. Über ihre Schulter hinweg warf mir die Frau noch einen raschen Blick zu und verschwand schließlich. Ich begann wieder zu schaukeln, denn ich wollte um keinen Preis der Welt nach hause. Wenig später hörte ich ein leises Seufzen aus der Richtung, in der alle verschwunden waren. Ich wurde neugierig und schlich mich langsam näher. Zuerst sah ich nichts, doch als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erblickte ich die junge Frau mit dem Rücken auf der Tischtennisplatte. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln stand einer der Kerle und nahm sie richtig durch. Ihren Rock hatte er auf ihren Bauch geschoben. Der andere stand seitlich daneben und ließ sich den Schwanz abwechselnd wichsen und blasen. Ich bekam einen Ständer und drückte mich etwas mehr in die Sträucher. Der eine Kerl, sagte etwas zu dem anderen und sie tauschten die Plätze. Allerdings nicht besonders lange, denn schon stand der Typ der sie zuerst fickte auf der Platte und schob ihr von oben seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich konnte nicht anders, ich holte meinen Riemen heraus und begann ihn mir langsam zu wichsen. Das Stöhnen schwoll mehr und mehr an und im Mondschein sah ich ihre geilen Titten wippen.
Immer schneller stieß der eine zu und schon sah ich, wie sich ihr Rücken bog und er ihr seine Sahne auf den Bauch schoss. Jetzt griff sich der andere die Frau, positionierte sie auf alle viere und schob ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch. Ich sah wie sie vor Geilheit die Haare in den Nacken warf und fordernd ihr Becken in seine Richtung stieß. Dem anderen Kerl wurde wieder der Kolben geleckt und gleichzeitig die Eier massiert. Ich spürte wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte und fast zeitgleich kam ich mit dem andern Typen, der ihr seine Ladung in den Darm spritzte. Hastig wischte ich mich sauber und ging zurück auf meine Schaukel. Gerade noch rechtzeitig, denn einige Minuten später gingen die drei an mir vorbei. Sie lächelte mir siegessicher zu und war verschwunden. In meiner Hose pochte mein Liebesstab und ich hatte echte Mühe ruhig sitzen zu bleiben. Ich dachte an meine Ex-Freundin und langsam schwand die Erregung. »Na du kleiner Spanner, hat es dir gefallen wie ich die Schwänze der beiden gemolken habe?« Erschrocken drehte ich mich herum und sah das die junge Frau hinter mir stand und breit grinste.In ihren Augen sah ich etwas funkeln und bevor ich noch ein weiteres Wort sagen konnte, saß sie schon auf meinem Schoß. Ihr Finger berührte meine Lippen und deutete mir an, dass ich still sein sollte. Noch bevor meine Verwunderung abgeklungen war, schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich spürte ihr Piercing und der Geschmack aus ihrem Mund war leicht salzig. Komischerweise erregte es mich und das schien sie zu merken. »Habe ich mir doch gedacht, dass du uns beobachtet hast. Hat es dir denn gefallen?« Sie legte den Kopf leicht schräg und ich konnte nur nicken. »Das freut mich!«, hauchte sie mir entgegen und ich sah wieder dieses Funkeln in ihren Augen. »Dann wird dir das sicherlich auch gefallen!« Ihre Hand glitt unter ihren Rock, öffnete meine Hose und dann setzte sie sich auf meinen harten Riemen.
Ich spürte keinen Widerstand und so genoss ich die Wärme, die aus ihrem Schoß strömte. Unsere Körper schmiegten sich eng aneinander und ich roch diesen leichten Duft von Sperma auf ihrer Haut. Es war irritierend aber nicht abstoßend, schließlich befand sich meine Rute gerade in ihrer engen Möse und kurz zuvor hatten zwei andere dort gespielt. Ich spürte wie sich ihr Becken bewegte und der Rhythmus immer weiter anstieg. Sie kreiste, stieß vor und zurück und ritt mich mit wechselndem Tempo. Doch dann hielt sie inne, bewegte sich kaum merklich und spannte nur ihre Beckenmuskeln an. Es war ihr bewusst, was sie tat und sie tat es verdammt gut! Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft und spielte an ihren Brüsten, bis ihre Knospen hart durch den Stoff drückten. Sie seufzte leise und kurzzeitig spannte sie ihre Muskeln so stark an, dass ich befürchtete sie würde meinen Schwanz abreißen. »Bist du auch so geil wie ich?« Ihre zarte Stimme passte in dem Augenblick gar nicht zu dem was sie mit mir anstellte. Wieder konnte ich nur nicken. »Sieh mal einer an, was machst du denn hier? « Erschrocken fuhr sie herum und sah die andere Frau auf uns zu kommen. Sie kannten sich anscheinend denn als sie bei uns war, gaben sich beide einen heißen Zungenkuss.»Ich bin Simone, und wie ich sehe hast du Natalie bereits kennen gelernt.« Ich war wie in Trance und sagte ihr meinen Namen, während ich die junge Frau betrachtete. Sie war blond, hatte zierlichere Brüste als Natalie und trug ein verdammt enges Kleid und darüber einen schwarzen Bolero. Irgendwo schien hier eine Party zu steigen, von der die meisten abgehauen waren. »Lasst euch nicht stören, ich geh da rüber und wichs mir mein Pfläumchen, während ihr es hier treibt!« Simone war anscheinend noch versauter als Natalie und schon sah ich aus den Augenwinkeln wie sie es sich gemütlich machte. Langsam ritt sie sich wieder in Stimmung und ich hörte Simone seitlich von mir leise stöhnen. Ich glaubte ich wäre im Himmel, als Natalie immer schneller auf mir ritt und ich schon spürte wie mir die Soße hoch stieg. Ich umgriff ihren geilen Arsch und schob sie immer näher zu mir heran, bis ich eine Hand an meinen Eiern spürte. Es war Simone. Anscheinend hatte sie es nicht länger ausgehalten und war nun zu uns herüber gekommen. »Ich will das du meine Titten leckst!« Sie griff meinen Kopf, zog ihn nach hinten und schon hatte ich ihre Brüste im Mund. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren harten Knospen und sah dass sie sich zu Natalie vorbeugte.
Sie küssten sich, während sie auf mir ritt und ich die Titten ihrer Freundin leckte. Simones Hände drückten mich nun tiefer und ich hing in einem seltsamen Winkel auf der Schaukel. Mein Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln und so grub ich meine Zunge tief in ihr nasses Fötzchen. Sie quiekte fast vor Geilheit und ihr Saft rann mir übers Gesicht. Wenig später spritzte ich völlig erschöpft ab und wäre fast von der Schaukel gefallen. Die beiden küssten sich noch einen Moment und ich leckte Simone zu einem heftigen Orgasmus. »Ich hab eine Idee! Kommt mal beide mit!« Natalie stand ohne weiteres Zögern auf und bestieg den Turm, von dem eine Rutsche hinunter führte. Im Mondlicht sah ich, wie sie sich mit dem Rücken zuerst in die Rutsche legte. Simone und ich folgten ihr und sie hockte sich breitbeinig über Natalie, während ich ihr meinen pochenden Riemen in ihre fordernde Muschi schob. Ihr Saft floss mittlerweile ihre Schenkel hinab und Natalie wichste Simones Kitzler und meine Eier. Ihr Stöhnen schallte von den Wänden der Rutsche und wurde trieb meine Geilheit in ungeahnte Höhen. Plötzlich wand sich Natalie unter Simone hervor und forderte einen Stellungswechsel. Jetzt fickte ich Natalie in ihren Prachtarsch, während Simone mit den Beinen zuerst in die Rutsche glitt. Sie leckte Natalie und meine Rute, bis sie unter wilden Zucken richtig feucht kam und Simone damit bedeckte. Diese verrieb alles auf ihrem freigelegten Körper und fingerte sich zu einem Orgasmus.Mit einem mal erhoben sich beide, hockten sich vor mich hin und wichsten und bliesen meine Rute, bis ich alles in ihre zauberhaften Gesichter schoss. Erschöpft legten wir uns auf den Boden des Turmes und danach trennten sich unsere Wege. Nach diesem Abend habe ich die beiden niemals wieder gesehen und zu meiner Ex-Freundin habe ich den Kontakt beendet.
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