Von der Stiefschwester verführt
Damals, als ich Lara das erste mal sah, hatte ich kein Interesse an einer Person welche die Ehe meiner Eltern störte. »Hy, ich bin Lara und ich denke du bist mein neuer Stiefbruder!« Sie fiel mir um den Hals und drückte mich fest an ihre flachen Brüstchen. Wir waren beide dreizehn und ich konnte mich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, eine neue Schwester zu haben. Sieben Jahre später hatte sich alles geändert, unser Verhältnis wurde besser auch nach meinem Auszug und wir verbrachten viel Zeit zusammen. Bis dieser besondere Abend kam.
Thorsten, ihr Mann, hatte sich nach einem riesigen Streit von ihr getrennt und ohne ein weiteres Wort die gemeinsame Wohnung verlassen. Nun war ich derjenige, welcher ihren Kummer mit einer guten Flasche Jonny Walker ertränken sollte. »Hey, schön das du da bist, ich freu mich wahnsinnig dich zu sehen. Ich hab dir ja schon alles erzählt, dieser Mistsack! Aber zieh die Jacke aus und geh ins Wohnzimmer, ich bin gleich bei dir!« Sie kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Cola ins Zimmer und stellte alles auf den Tisch. »So, dann wollen wir mal die bösen Geister verjagen!« Wir tranken, redeten und lachten den halben Abend lang bis sich meine Blase bei mir meldete. Als ich auf der Brille saß, öffnete sich die Badezimmertüre und Lara stand im Rahmen. Sie ließ ihre Blicke wandern und ein verstohlenes Lächeln lief über ihre Lippen, als sie meinen Schwanz sah. Langsam kam sie auf mich zu, kniete sich vor mich hin und griff meinen Penis. »Bist du fertig mit pinkeln?«, hauchte sie mir entgegen als ihre Hand mein Rohr umgriff.Ich nickte und sie schüttelte mir die letzten Tropfen ab. Dann tupfte sie den Rest mit einem Stück Toilettenpapier trocken. »So, und nun werde ich zusehen dass ich den Kleinen zum wachsen bringe!« Sie griff zu und wichste mir schnell und hart meine Rute. Ich lehnte den Kopf nach hinten und genoß es, wie ihre flinken Finger meinen Sack kraulten und mich bis zum Höhepunkt wichsten. Bevor ich ihr meine Ladung schenken konnte, hörte sie auf und erhob sich. Mit dem Rücken drehte sie sich zu mir herum und zog ihre Hose ein Stück hinunter. »Schau mal, was ich mir gekauft habe! Zu schade für Thorsten, dass er das nicht mehr sehen kann!« Mein Blick ruhte auf einen weissen Tanga, der diesen Namen schon fast nicht mehr verdient hatte. Besser wäre wohl weisse Schnur gewesen. Ich erhob mich, mit herunter gelassener Hose, drückte die Spülung und griff mir ihren Prachtarsch um mir das Stück Stoff näher zu betrachten. Meine Hände glitten seitlich an ihren Hüften entlang und von vorne zwischen ihre Schenkel. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und langsam knöpfe ich ihre Hose auf um den Tanga von vorne zu begutachten. Der Stoff war zart und weich, was meinen Schwanz direkt noch härter werden ließ.
Ich merke schon, es gefällt dir was du fühlst!« Das tat es wirklich, und ihr sinnliches Hauchen machte es nicht leichter zu warten. Ich zog ihre Hose bis in die Knie hinunter und feuchtete meine Eichel mit meiner Spucke an. Dabei beugte sich Lara nach vorne und ich schob ihr langsam meinen dicken Riemen in ihr feuchtes Loch. Dass sie so eng war, hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können und als ich spürte dass sie sich rasiert hatte, war alles fast zu spät für mich. Ich griff ihren Arsch, fickte sie hart in ihre nasse Pflaume und genoß es zu sehen, wie sie langsam an den Rand des Wahnsinns kam. Auf einmal schnellte sie nach vorne, so dass mein Rohr aus ihrer Spalte glitt und sie setzte sich auf die Badewanne. Ihr Höschen hatte sie ausgezogen und ihr Oberteil hoch gerollt. »Gefallen dir meine Titten noch? Früher haben sie dich immer extrem scharf gemacht, als du hinter der Badezimmertüre standest!« Oh ja, das machten sie auch heute noch. Mit dem Hintern saß sie auf dem Rand und während ich ihr meinen Kolben zwischen die Beine schob, beugte sie sich nach hinten und hielt sich an der Brause fest. Im Takt meiner Stöße wippten ihre Glocken und ich sah, wie ihr Saft an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter lief. »Fick mich, du geile Sau! Fick mich wie eine räudige Hündin! Ich brauch deine Sahne in mir!« Ich spürte wie es in mir brodelte, aber ich zog ihn raus und sie wichste sich ihren Schlitz, während ich das selbe bei mir tat. Sekunden später schoß ich ihr meine Ladung auf den Bauch und die Titten. Sie verrieb das meiste auf ihrem Körper und leckte sich genüßlich die Finger ab. »Wahnsinn, so gefickt wurde ich schon lange nicht mehr! Das war der Hammer!« Sie griff sich einen Bademantel während ich meine Hose hoch zog und zusammen sind wir ins Wohnzimmer zurück.Im Fernsehen lief nichts gescheites und so ließ ich meine Finger wandern, unter ihren Bademantel. Sofort sprang sie darauf an, spreizte ihre Schenkel und beugte sich langsam zu mir herunter. Ihre Hände öffneten mir die Hose und holten meinen Schwanz hervor, der sich wieder aufgerichtet hatte. Sie nahm ihn in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Ihr Piercing spielte an meiner Eichel und ihre Finger zogen die Vorhaut weit zurück. Meine Finger spielten an ihrem Schlitz, bis sie wieder nass war wie ein Regenschauer. Mit einem mal ließ sie meinen Schwanz frei und hockte sich auf meinen Schoß. Sie ritt auf mir wie eine wahnsinnige und stöhnte so laut, dass ich glaubte die Nachbarn würden jeden Augenblick im Rahmen stehen. »Das ist so geil, deinen harten Schwanz in meiner Fotze zu spüren!« Ihr Becken kreiste, ging auf und ab und dabei sah ich ihren rasierten Schlitz im Licht der Lampe glänzen.
Jetzt griff ich ihren Hintern, drückte sie auf die Couch und zog mir meine Hose aus. Dann sagte ich ihr, sie solle ihre Titten zusammen pressen und schon schob ich ihr meinen Riemen dazwischen. Sie hob ihr Becken auf und nieder und kreiste damit als ob es ein Karussel wäre. Immer leidenschaftlicher stöhnte sie und manchmal blies sie mir einen oder leckte mit der Zungenspitze an meiner Eichel. Ich war Feuer und Flamme und bereit jede Versautheit zu treiben. Also griff ich ihre Hände, positionierte sie auf dem Boden vor dem Tisch und schob ihr meinen eingerotzen Schwanz in den Arsch. Ihr Kopf schnellte in den Nacken, während sich ihr Rücken durchbog. Mit den Händen stützte sie sich am Tisch ab und ich schob ihr meine Rute bis zum Anschlag in das enge Arschloch. Sie stöhnte nun nicht mehr, sie schrie fast schon vor Geilheit und krallte sich in die Tischplatte. Dann zog ich ihn raus, schob ihn von hinten wieder in die Muschi und fickte sie hart und schnell. Sie verlor vor Geilheit fast die Sinne und wand sich unter meinen Stößen wie ein Aal. Dann drückte sie mich aus sich heraus und lag auf dem Rücken. Ich nahm sie in der Missionarsstellung und drückte mit meinen Händen ihren Po hoch, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Hände kraulten mir den Sack und wenig später spritzte ich in ihr enges Fötzchen.Schweißgebadet sanken wir aufeinander und während sie meinen Kopf streichelte, sagte sie die ganze Zeit, wie geil mein Schwanz wäre.
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