In der Straßenbahn vernascht

Meine Frau hatte mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass sie unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollte und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Meine Sonja hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während ich in der Wanne saß sah ich ihr zu wie sich sich schminkte. Dann holte sie schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal wieder den Strapsgürtel an die Netzstrümpfe. Das sah schon geil aus und ich freute mich schon jetzt auf eine heiße Nacht. Als ich aus dem Bad kam hatte sie einen geilen Mini angelegt und eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank geholt. „Auf einen schönen Abend, Schatz“ meinte sie und wir stießen an. Da es zu schade war, die Flasche wieder wegzustellen gönnten wir uns noch weitere Gläschen, bis die Flasche leer war. Schon ganz schön angeheitert zogen wir los.

Es war ein ziemlich warmer Sommerabend und die Straßenbahn war brechend voll. Hätten wir nicht schon zuviel getrunken, wir wären wohl doch mit dem Auto gefahren. So aber quetschten wir uns in die Menge, ein Sitzplatz war ohnehin nicht zu ergattern. Sonja strahlte mich mit ihren wunderschönen Augen an, sie freute sich auf einen schönen Ausgehabend nach langer Zeit und ich auch. Voller Übermut schubste ich sie von hinten an und sie schubste zurück, keck über ihre Schulter zurüchschauend. Dann wurde ich recht ungewollt von der Menge beiseite geschoben und es gelang mir nicht, hinter Sonja zurückzukommen, die das aber gar nicht bemerkte. Hinter ihr kamen zwei junge Türken zu stehen, der ein schaute bewundernd auf Sonja´s Hintern. Hey, Sonja wähnte mich noch hinter sich und stieß ihren Po kockett zurück, diesmal aber genau in die Lenden des einen Türken. Der grinste seinen Kumpel breit an und verstand das wohl als Einladung. Ich sah, wie er an Sonja´s Po griff, während Sonja, wohl immer noch mich hinter sich glaubend, ihm den Po entgegendrückte. Schwups war die Hand des Kerls unter ihren Rock geglitten und streichelte ihre Oberschenkel. Ich sah, wie er über dem Saum der Strümpfe ihre Innenschenkel berührte.Sonja – ich fasste es nicht – traute sich nicht zurückzuschauen und es war ihr offensichtlich unangenehm dass ich (wie sie wohl glaubte ) ihr inmitten so vieler Menschen unter den Rock griff. Zu gefallen schien es ihr dennoch, aber sie versuchte ganz unauffällig und teilnahmslos in den Raum zu schauen. Dreh dich doch endlich um, verdammt noch mal, dachte ich bei mir, während ich immer weiter abgedrängt wurde. Ich hätte jetzt rufen können und sollen, aber irgendwie erregte mich das jetzt auch und ich verhielt mich ruhig, zumal ich inzwischen eine Position hatte, aus der ich sehr gut zwischen den Menschen hindurch sehen konnte was sich da abspielte. Sonja schloss die Augen genießerisch und drückte ihren Po langsam aber bestimmt weiter zurück. Ihre Hand glitt auf die Hose des Mannes hinter ihr und fühlte wohl, dass sich darunter eine mächtige Wölbung nach Freiheit sehnte. Mein Herz pochte vor Aufregung, aber Sonja öffnete im Gedränge die Hose des Mannes hinter ihr und ich sah, wie er Sonjas Slip unter dem Rock zur Seite schob um dann flugs seinen Prügel unter den Rock zu schieben. Damit das unauffällig aussah drückte er nun seinen Körper dicht an Sonjas Körper, der ihm ohnehin endgegendrängte.

Einem kurzen Zucken von Sonja´s Kopf, der dabei auch ruckartig nach hinten bewegt wurde entnahm ich, dass der Typ ihr gerade seinen Schwanz reingeschoben hatte. Unfassbar, da wird meine Frau in einer rammelvollen Straßenbahn von einem wildfremden Türken vor meinen Augen genommen und glaubt ganz eindeutig, ich wäre es. Statt das Spiel zu beenden begann es mich zu erregen. Die beiden bewegten ihre aneinandergepressten Körper nicht sondern überließen die Bewegung der Straßenbahn, die sich hin und her wogte. Da Sonja kleiner war als der Türke musste er sie ordentlich auf sein Horn genommen haben, das wohl bis zum Schaft tief in meiner Sonja stecken musste. Dabei sah das recht harmlos aus, denn ihr Kleid verdeckte das seitlich. Aber wenn ich das richtig sehen konnte hatte sie zwischen ihre Beine durchgefasst und hatte seine Eier im Griff. Je mehr die Bahn schaukelte, desto tranceartiger schaute meine Sonja rein, das heist ihre Augen waren fast die ganze Zeit über geschlossen. Nach mehreren Kurven hielt es der Typ wohl nicht mehr aus und seinem erst verkrampften und dann entspannten Gesicht sah ich an, dass er seine Ladung wohl voll in meine Sonja abgeschossen hatte. Jedenfalls griff er sich vorne an seine Hose und packte seinen Schwanz wieder ein.Erst jetzt dreht sich Sonja das erste Mal zurück und warf einen heißen Blick über ihre Schulter. Dieser Blick erstarrte schlagartig, als sie in das breit grinsende Gesicht des Türken schaute. Der Schock war ihr anzusehen. Gleichzeitig streifte ihr Blick panikartik umher und suchte mich. Ich schaute belanglos zum Fenster hinaus, in dem ich aber wie im Spiegel Sonja sehen konnte, die wohl glaubte, ich hätte nichts mitbekommen von alldem. Ich beschloss so zu tun, als hätte ich nichts bemerkt, aber ich hatte riesige Mühe, meinen prall angeschwollenen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen. Gott sei Dank fiel das in dem vollbesetzten Abteil wohl niemand auf. Fast gleichzeitig als der Typ meine Frau vollgepumpt hat ist auch mir einer abgegangen, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Eigentlich sind Sonja und ich relativ prüde und selbst Reden über geile Sachen fällt uns schwer. War es das, was Sonja eben – im Glauben dass ich es hinter ihr bin in der Straßenbahn – so heiß gemacht hat? Jedenfalls war ihr Kopf hoch errötet, als wir einige Minuten später in der Innenstadt ausstiegen. Sie meinte noch, das sei ja furchtbar eng in dem Abteil gewesen und sie schwitze vor Hitze. Ich bestätigte, das auch mir zu heiß sei. Sonja schaute mir leicht prüfend in die Augen, wollte wohl antesten, ob ich irgendetwas gemerkt haben könnte. Eindeutig war ihr das sehr peinlich und doch hatte ich bemerkt, dass sie selbst der Schock, unbewusst von einem wildfremden Mann gevögelt worden zu sein irgendwie auch erregte. Während ich gerade anfing zu überlegen, ob ich mir das vielleicht alles nur eingebildet hätte sah ich, dass ein nicht unbeträchtlicher Strom an Samen – und Muschiflüssigkeit ihre Strümpfe hinab liefen. Sonja bemerkte das nicht und ich beschloss, sie auch nicht darauf anzusprechen.

Es wurde ein schöner Abend, wir gingen Essen und Tanzen un den ganzen Abend über lag eine unglaubliche erotische Stimmung in der Luft, wobei wir jeder unser Geheimnis vor dem anderen wahrten. Als wir spät in der Nacht wieder zu Hause waren zog Sonja gleich ihr Kleid aus und räkelte sich genüsslich auf dem Sofa vor dem Fernseher. Jetzt fielen auch ihr die langen weißen Streifen auf der Innenseite ihrer Strümpfe auf und sofort schoss sie mit hochrotem Kopf ins Bad, glaubte wohl, ich hätte auch dies nicht bemerkt. Ich konnte einfach nicht anders als durch das Schlüsselloch zu schauen. Sonja zog ihre Strümpfe aus und ich sah, wie sie die Reste des fremden Spermas anschaute um dann ihr Gesicht darauf zu drücken. Aha, es hatte sie doch angemacht. Nach einem sehr ausgiebigen Duschbad kam Sonja dann endlich zu mir ins Schlafzimmer und küsste mich. Sie wolle einmal einen richtig scharfen Sex mit mir haben meinte sie. Ein Rollenspiel, davon habe sie immer schon geträumt.Erst jetzt fiel mir auf, dass sie sich wieder angezogen hatte und den Mini sowie geile Strümpfe darunter. Wie stellst du dir denn ein Rollenspiel vor, spielte ich den Naiven. Weißt du, als wir heute in der Straßenbahn gefahren sind da habe ich mir eingebildet wie es wohl wäre, wenn mich jemand mitten in der Menge nehmen würde. Mir fuhr der Schock in die Glieder. Spielte sie jetzt mit dem Feuer, hatte sie doch gemerkt dass mir das nicht entgangen war? Noch während ich grübelte stellte sie sich vor mich und erklärte, ich solle mich doch von hinten an sie drängen, was ich dann auch gleicht tat. Ich hatte schon einen wahnsinnigen Ständer bei dem Gedanken, dass meine Sonja jetzt tatsächlich mit mir das tun wollte, was sie früher nie gemacht hätte, nur weil es ihr jetzt gefiel? Sonja griff beherzt zwischen ihren Beinen durch und meinte mit aufreizendem Blick über ihre Schulter: Aber Hallo, Fremder, was drückt denn da gegen meinen kleinen Po? Ich konnte nicht mehr zurückhalten, griff ihr wie der Türke in der Tram zwischen die Schenkel und drückte ihren Slip zur Seite während Sonja meinen Stab freilegte und auf den richtigen Weg brachte. Es war der geilste Sex, den wir je hatten und wir machten ein geiles Rollenspiel nach dem anderen bis in die frühen Morgenstunden.

Wir haben nie über die Fahrt in der Straßenbahn gesprochen und bis heute rätsele ich darüber, ob ich mir da nur etwas eingebildet habe oder nicht. Nach Sonjas Verhalten – sie verhielt sich ab jener Nacht völlig normal – kann nichts wirklich passiert sein, sodass ich mich auch genierte, sie hierauf anzusprechen. Die merkwürdigen Spuren auf ihren Strümpfen kann ich mir aber bis heute ebenfalls nicht erklären. Es wird wohl ein Geheimnis sein bis ans Ende unserer Tage. Nachdenklich macht mich, dass diese plötzlich in jener Nacht bei Sonja aufgekommene erotische sexuelle Phantasie nach danach wieder ebenso dem Blümchensex wich wie er unverhofft aufkeimte. Ich überlege ernsthaft, ob sich sowas einfach noch einmal inszenieren ließe, aber das ist wohl zu naiv gedacht, es sein denn ich heure einfach mal einen Callboy an, den ich gezielt auf sie ansetze. Ich würde nämlich schon gerne nochmal sehen, wie meine schüchterne Sonja abgevögelt wird und vor meinen und aller Fremden Augen.Aber dann traue ich mich doch wieder nicht und unser Sexualleben ist wieder in dem langweiligen Verlauf angekommen wie vor jenem denkwürdigen Stadtbummel.

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