Gruppensex im Skihotel

Ich war alleine in den Urlaub gefahren. Eine Woche Skifahren, das ist pure Erholung. Als mein Urlaub schon fast vorüber war, traf ich tagsüber im Lift auf eine kleine Gruppe, die sich in dem mir vertrauten Gebiet nicht auskannte. Ich bot mich als Skiführer an. Die junge Frau, sie hieß Nicole, war zwischen 25 und 30 Jahre alt, ihr Ehemann Paul etwa Mitte 40. Begleitet wurden die beiden von den 18 und 19 jährigen Töchtern Sylvia und Tanja, der Frau und dem gerade 18 jährigen Sohn Jörg des Mannes aus erster Ehe. Die Gruppe machte einen freizügigen Eindruck. Immerhin flirteten die Mädchen nicht nur mit dem jungen Stiefbruder, sie versuchten auch ihren Stiefvater und mich anzumachen.

Nach einigen schönen Abfahrten kehrten wir in einer urigen Berghütte ein. Im weiteren Gespräch stellte sich heraus, dass wir im gleichen Hotel untergebracht waren. Angesichts der dargebotenen jungen Brüste in eng anliegenden Skipullis eine verlockende Aussicht. Auf dem Rückweg von der Toilette begegnete ich am Ende des düsteren Ganges Nicole. Sie drängte mich in eine dunkle Ecke und griff mir unversehens zwischen die Beine, nicht ohne mir gleichzeitig einen saftigen Kuss aufzudrücken. Sie zögerte nicht, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und begann mir meinen Schwanz kräftig zu wichsen. Gleichzeitig tauschten wir heftige Zungenküsse aus. Meine Hände schob ich ihr unter den Pulli und bekam herrlich feste, wohlproportionierte Titten zu fassen. Sie genoß es richtig, drehte sich um und ließ sich die Dinger durchkneten. Ich schob die linke Hand in ihre Hose und begann ihren Kitzler zu zwirbeln. Sie ließ derweil von meinem Ständer ab und streichelte sich selbst die andere Brust. Dann bat sie mich es ihr mit zwei Fingern in der Muschi zu besorgen – echt versaut die Frau, dachte ich. Es kam ihr kurz darauf. Eigennützig war sie aber nicht. Als ihr Orgasmus etwas abgeebbt war drehte sie sich zurück und wichste mir meinen Schwanz erneut. Kurz bevor es mir kam, bückte sich das geile Luder und stülpte ihren Mund drüber. Das folgende zärtliche Blasen hielt ich nur wenige Sekunden aus. Sie nahm alles sauber auf und schluckte den Samen herunter. Mit einem geschmackvollen Kuss wandte sie sich zurück in den Schankraum der Berghütte.Was für ein Vorgeschmack auf die folgenden Tage, dachte ich mir. Nachdem ich auch noch auf der Toilette war fand ich die Gruppe in Aufbruchstimmung. Ich setzte mich ab, wollte noch einige Abfahrten machen während die Familie nur noch gemütlich zurück talwärts zu dem kleinen Dorf schwingen wollte. An der Hotelbar trafen wir uns wieder. Schnell stand eine Flasche Wein auf dem Tisch und wir plauderten über den herrlichen Skitag. Ob Paul ahnte, was seine Frau mit mir angestellt hatte? Die kleine Kapelle spielte Tanzmusik. Als eine sehr schmusig-langsame Nummer kam forderte mich Sylivia, die jüngere der beiden Töchter auf. Bald tanzten wir eng aneinander geschmiegt. Wenn es ihr nichts ausmacht, mal abwarten ob die Mutter etwas sagt, aber das war nach dem nachmittäglichen Erlebnis wohl kaum zu erwarten. Sylvia rieb ihre herrlich großen jungen Brüste an mir. Langsam wurde mein Schwanz in der Hose aktiv. Unversehens kreiste ihr Becken. Dann flüsterte sie mir zart ins Ohr, sie wolle mit mir ficken. Am liebsten nachher in der Sauna oder im Whirlpool. Die geht ran, war mein Gedanke – antwortete ihr aber, dass sie das schneller haben könne. Ich bugsierte sie schnell in die hintere Ecke der Bar. Dort waren wir alleine und in einer Nische unbeobachtet. Ich knöpfte ihr die Bluse auf. Welch Wunder, das Luder trug nichts darunter – die herrlichen Titten sprangen mir entgegen. Untenrum trug sie einen modischen Wickelrock, ob da wohl der blanke Hintern drunter war? Ich griff unerschrocken zu und siehe da, die Möse war kahl rasiert. Sie genoss diese Berührungen sichtlich.

Ich streichelte das unerfahrene Ding langsam zu ihrem ersten Orgasmus. Den Aufschrei begrub ich unter einem zärtlichen Kuss. Dann zeigte ich ihr das Kondom, ich habe immer eines in der Hosentasche. Da zeigte sich: so unerfahren war die Kleine nicht. Schnell hatte sie es ausgepackt während ich meine Buchse herunterließ. Dann blies sie den Gummi geschickt über meinen Kolben, drehte mir den Arsch zu, was für ein praller verführerischer Anblick. Was dann kam verschlug mir den Atem. Sylvia griff nach hinten und steckte sich meinen Schwanz in die herrlich enge Spalte, machte einige schnelle geschickte Bewegungen und schon saß ich tief in ihrer feuchten Grotte. Von da an überließ sie mir den Takt. Ich fasste sie mit der Linken am Becken und knetete mit der Rechten ihre eng beieinander liegenden Titten, dabei drückte ich ihren Oberkörper auf den Tisch. Sie passte perfekt. Fickend trieb ich sie in ihren zweiten Orgasmus und spritzte es ihr auf dem Höhepunkt tief in den Gummi. Danach rafften wir schnell unsere Kleider zusammen und richteten uns soweit es ging her. Mit glühenden Köpfen und etwas echauffiert kehrten wir zurück zu den Anderen. Wissende Blicke schlugen uns entgegen. Paul war etwas überrascht über die Frage seiner Frau an mich: wie häufig ich denn am Tage könne. Er sagte aber nichts, auf seinem Schoß saß die ältere der beiden Schwestern und so wie der Rock geschürzt war, spießte Paul sie gerade kräftig auf.Nachdem die Weinflasche gelehrt war trennten wir uns um kurz darauf in der Sauna gemeinsam zu schwitzen. Nun bekam ich unter der Dusche erstmal eine Gesamtansicht des weiblichen Trios zu sehen. Nicole, eine reife Frau mit ausgeprägtem Becken und prallen Brüsten, nicht schlank und nicht dick, einfach in der vollen Blühte des Lebens. Der ganze Körper und jede ihrer Bewegungen eine Einladung sie durchzuziehen. Sylvia, mit ihren jungen Rundungen und den kleinen festen Titten hatte sogar noch etwas knabenhaftes, das war mir vorhin gar nicht aufgefallen. Aber unter den schwarzen Haaren verströmte die ältere der beiden Schwestern eine Verführung mit der nur teilweise rasierten Spalte und wunderschönen Birnen-Brüsten. Jörg, der Sohn von Paul, war mit seinen gerade 18 Jahren etwas schüchtern. Die Szene heute nachmittag in der Bar hatte er aus sicherer Entfernung beobachtet, nicht ohne mit der süßen gleichaltrigen Bedienung zu flirten. Bei dem Anblick der sich gegenseitig einseifenden Frauen, die ihn damit absichtlich provozierten, regte sich aber sofort sein Glied und ehe er sich aus der Dusche in sein Handtuch flüchten konnte stand die Latte wunderschön.

Genau in dem Moment tauchte die junge Hotelangestellte aus der Bar wieder auf, sie wollte frische Handtücher bringen. Bei dem Anblick des fickbereiten Jungen reagierte sie erstaunlich schnell und reichte ihm ein Handtuch. Dann zog sie ihn an der Hand schnell hinter die Tür der Umkleide. Was dort geschah bleibt das Geheimnis dieser beiden jungen Liebenden. Allerdings hatte ich in den Nächten vorher schon einige nette Erfahrungen mit dem weiblichen Hotelpersonal gemacht und wir alle sollten auch noch unseren Spaß mit Agnes, diesem bisexuellen Luder, haben. Während wir dann in der Sauna saßen konnten wir durch die große Glasscheibe in den Ruheraum davor sehen. Die doppelbreiten Liegen luden regelrecht zur Unzucht ein. Auch zwei junge Studentenpaare konnten da nicht wiederstehen. Was mit sanftem Kuscheln begann, steigerte sich über massives Petting bis hin zu einem heftigen Fick unter der schützenden Decke. Ein erregender Anblick – auch in der Sauna standen die Schwänze und wurden eilig mit den Handtüchern verdeckt. Die Frauen grinsten breit – man sieht ja nicht wenn die Möse tropft. Als die Liebespärchen fertig waren kuschelten die sich glatt zu viert auf einer Liege zusammen. Das versprach ja ein netter vielseitiger Abend zu werden. Nach dem Saunagang kühlte sich unsere ganze Gruppe unter der Dusche ab. Auf einmal hatte Paul drei Stäbchen als Lose in der Hand: die Frau, die den längsten zog dürfe sich ihren Partner aussuchen und entscheiden wer mit wem in den Whirlpool geht. Das Los traf Nicole. Sie entschied sich für Jörg und fragte ihn ob er schon wieder könne. Der wurde rot, der Schwanz stand aber sofort wieder. Zum Glück waren außer uns nur die vier jungen Leute auf der Liege in der Sauna – da konnten wir ganz unbeschwert sein. Nicole verteilte ihre Nichten: Ich sollte mit Tanja und Paul mit Nicole in den Pool. Was dann kam war mehr Neckerei und etwas Petting, aber kein richtiger Sex. Entspannung und Erholung. Nur Nicole ritt schließlich den Jungen richtig ab. Danach relaxten wir noch bei einem zweiten Saunagang und im Dampfbad.Vor dem Abendessen wollte ich noch ein Nickerchen machen. Daraus sollte aber nichts werden. Im Fahrstuhl traf ich auf die beiden jungen Damen aus der Sauna. Solo ohne ihre Herren und nur mit je einem Bademantel bekleidet. Die Ausschnitte ließen keine Wünsche offen. Und auch verbal äußerten die beiden klare Vorstellungen: Ob ich Lust auf einen flotten Dreier in ihrem Zimmer hätte. Also keine Paare sondern zwei allein reisende Damen und zwei allein reisende Herren. Einwände hatte ich bei der verlockenden Optik keine. Kaum in dem Zimmer angekommen fielen die Bademäntel. Wir cremten uns gegenseitig mit Bodylotion ein und geilten einander erst noch richtig auf. Dann trafen wir eine Vereinbarung. Die beiden Mädchen wollten immer abwechselnd gefickt werden. Sie legten sich nebeneinander auf das Bett und ich durfte immer nur drei Stöße in die eine Möse machen, dann musste ich für die nächsten drei Hübe wechseln. Eine tolle Erfahrung, vor allem wenn man es mit zwei reifen erfahrenen Frauen Ende 20 zu tun bekommt, die einem mit ihren Muskeln den letzten Tropfen aus dem Schwanz melken. Vollkommen erschöpft dösten wir noch bis zum Abendessen Arm in Arm.

Als ich zum Essen im Speisesaal ankam, hatten Nicole und Paul mein Gedeck bereits von dem kleinen Einzeltisch an ihren Tisch verlegen lassen. Agnes, diese süße Kellnerin, mit der ich immer geflirtet hatte, strafte mich mit Blicken, immerhin waren wir am Vorabend zusammen im Bett gelandet. Am Tisch nebenan nahmen die vier jungen Leute aus der Sauna Platz. Die beiden Frauen strahlten noch, anbetracht des gerade erlebten Ficks. Das Gespräch beim Essen drehte sich um die hervorragenden Skimöglichkeiten. Pläne für den kommenden Tag wurden geschmiedet. Nach dem Abendessen gingen wir alle zusammen in die Bar. Es wurde zur Musik des DJ getanzt. Paul schlug ein Kartenspiel vor. Die Verliererin wäre „Girl of the day“ und der Gewinner „Boy of the day“. Als ihn alle fragend anstarrten erklärte er: Das Mädchen wird auf den Bauch über einen Tisch gelegt und nacheinander von allen Männern durchgefickt – genauso der Mann, auf ein Bett gelegt reiten ihn alle Mädchen. Immerhin waren wir ja nun eine Gruppe von fünf Männern und fünf Frauen, durchaus lohnend. Alle waren einverstanden, auch wenn die drei jungen Leute etwas erschrocken wirkten. Nach einer halben Stunde hatte Sylvia verloren und Jörg gewonnen. Wir zogen uns in das Appartement von Nicole und Paul zurück. Als erstes wurde Jörg auf das Bett gelegt. Ines, eine von den Studentinnen blies ihm den Schwanz hart und setzte sich dann drüber. Ihre Freundin Corinne wichste ihr nochmal die Möse, damit es auch anschließend ordentlich flutschte, dann senkte sie ihr Becken über den aufgerichteten Schwanz ihres Opfers. Mit langsamen, kreisenden auf-und abwärts gerichteten Bewegungen fickte dieses heiße Luder den Jungen ganz behutsam biss zum Orgasmus. Das es ihr selbst zwischendurch kam ließ sie sich kaum anmerken. Nachdem der Junge sich in ihre Grotte ergossen hatte leckte sie ihm den Schwanz auch noch richtig sauber. Damit Jörg sich was erholen konnte wurde nun Sylvia davor kniend mit dem Bauch über den Couchtisch gelegt, die Beine weit auseinander gespreizt, so das Jörg genau auf ihre rasierte Möse schauen konnte. Einer der Studenten, Markus, machte den Anfang. Ohne Vorwarnung steckte er seinen harten Riemen in Sylvias Möse und fickte sie rhythmisch und langsam. Sie bekam schnell einen ersten Orgasmus, aber Markus hatte viel Ausdauer. Erst nach einigen Minuten zog er sein Ding heraus und schob es ihr in den Mund um abzuspritzen.Nacheinander ritten dann Corinne, Nicole und zuletzt Tanja den jungen Jörg ab. Vorher bliesen Sie ihm immer wieder den Schwanz hart an. Zwischendurch hatte er immer Pause, während Paul, Thomas (der zweite Student) und zuletzt ich Sylvia fickten. Um sie richtig kaputt zu machen steckte ihr gleichzeitig immer ein anderer Mann noch sein Ding zum Anblasen in den Mund. Als alle durch waren kuschelten die beiden „Opfer“ sich unaufgefordert ins Bett, wo wir sie für die Nacht zurückließen. Als ich alleine in meinem Zimmer verschwunden war klopfte es. Agnes, die kleine Kellnerin stand vor der Tür und ließ mir keine Chance als sie sich an mir vorbei ins Zimmer drängte. Dabei streiften ihre hübschen Brüste an meiner Schulter vorbei. Wir duschten noch zusammen, bevor wir uns im Bett aneinander schmiegten. Kein Sex, kein Streicheln, ich hatte genug für den Tag und sie erzählte mir noch von ihrem Fick mit Jörg in der Umkleide. Der hätte nicht lange gefackelt: sie mit dem Rücken an die Wand gedrückt, ihr linkes Bein angewinkelt und sie dann im Stehen gefickt. Morgens wurde ich von einem wunderbaren Blaskonzert geweckt. Agnes verstand ihr Handwerk und verlangte die gleiche Behandlung für ihre kahlgeschorene Möse, indem sie mir das Prachtstück vors Gesicht hielt. Sie führte es bis zum Ende aus. Ich spritzte ihr die Sahne in den Mund und leckte ihre Möse weiter. Als ich ihr die Zunge reinsteckte und gleichzeitig mit den Fingern den Kitzler zwirbelte, explodierte sie.Was für ein Start in den Tag. Agnes zog sich schnell um, um sich für die anderen Gäste im Frühstücksraum vorzubereiten. Ich entschied mich für eine Runde im Pool und anschließendes Training im Fitnessraum.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert