Auf der Hütt’n wird weiter gefickt

Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von Auf der Hütt’n ist gut fickenIch hatte Lisa versprochen, sie auf einer der nächsten Wanderungen noch mal zu besuchen. Nun sah ich die Hütte bereits in einiger Entfernung am Ende des Hochtales liegen und mein Schwanz freute sich auf die warme, enge und feuchte Möse dieses jungen Alpenmädchens. Sie hatte mich bei meinem letzten Besuch auf dieser Hütte regelrecht gemolken. Im Stall beim Melken der Kühe fand ich sie auch, in strammen Jeans und mit einem engen T-Shirt bekleidet, das jede Rundung abbildete.

Ich schaute ihr noch etwas bei der Arbeit zu und jedes mal, wenn sie die Zitzen an den Eutern mit der Hand bearbeitete, bevor sie die Stutzen der Melkmaschine ansetzte, wurde mir klar, woher sie diese hervorragende, feinfühlige Technik zum Wichsen hatte. Dann trat ich hinter sie und griff ihr sanft von hinten in die Titten. Sie hatte mich längst bemerkt und schmiegte ihren Rücken an meinen Körper und ließ sich zu einem tiefen Zungenkuss hinreißen. Sie fragte mich, ob ich die Funktion der Melkmaschine kennen würde. Als ich verneinte erklärte sie mir, wie mit einem Vacuum eine an und abschwellende Saugbewegung erzeugt wird. Die anschließende Bemerkung verschlug mir die Sprache: Damit kannst du dich ganz toll selbst befriedigen.Ich muss sie ganz ungläubig angesehen haben. Sie beschrieb mir dann, wie es sich ihr älterer Bruder früher immer hier im Stall mit der Melkmaschine besorgt habe. Sie hätte ihn immer dabei beobachtet, während sie sich hinter dem Heu versteckte und sich selbst mit den Fingern wichste. Er habe sich immer die Hose aufgemacht und runtergezogen und dann zunächst den Schwanz steif gewichst. Im Stall hätte eine kaputte Bank gestanden, bei der in der Mitte zwei Latten fehlten, da habe er sich dann immer drauf gelegt, so dass sein Schwanz frei nach unten ab stand und die dicken Eier im Sack frei baumelten. Anschließend hätte er sich einen Stutzen der Melkmaschine über den Schwanz geschoben und sich von der Maschine bis zum Höhepunkt treiben lassen. Dabei wäre der Stutzen immer bis zur Hälfte auf dem Schwanz hochgewandert, bevor der wieder komplett aufgesaugt wurde. Die Eier wären dabei ganz herrlich hin- und her geschwungen.

Ich habe nicht mehr nachfragen können, was denn damals aus der Milch geworden sei oder wie die geschmeckt hätte. In der Zwischenzeit hatte Lisa mir die Hose aufgeknöpft und begonnen, meinen Schwanz anzublasen. Nun war der dick und steif. Schnell öffnete sie ihre Jeans und streifte diese herunter, bückte sich und bot mir, breitbeinig stehend, ihre Kehrseite mit der weit geöffneten Muschi an. Diese Einladung konnte ich nicht ablehnen und steckte ihr den Schwanz hinein. Zunächst griff ich sie an den Hüften und fickte sie mit kräftigen Stößen. Später knetete ich ihr die Titten von hinten durch, bevor ich mich in ihr ergoss. Danach hieß es Abschied nehmen, leider konnte ich diesmal nicht über Nacht bleiben. Auf dem Weg hinunter ins Dorf im Tal begegnete mir noch Lisas Bruder. Mein Schwanz wurde sofort steif, als ich an die Geschichte mit der Melkmaschine denken musste.

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