Elfe, meine erste Liebe

Ich bin jetzt fast 68 Jahre und was ich jetzt erzähle, begann vor 56 Jahren, im Jahre 1950. Als ich ein zwölfjähriger Junge war, hatten unsere Nachbarn eine sechsundzwanzigjährige Tochter. Ich kannte sie schon so lange ich mich erinnern konnte. Sie war sehr oft in meiner Nähe und fast ständig um mich herum. Das hatte mich nie gestört, ja, ich fand es mitunter sogar sehr angenehm. Jetzt wo ich älter wurde nicht mehr so stetig, aber sie war fast immer da, vor allem wenn ich ja mal Hilfe brauchte. Und ich hatte mich in sie verliebt. Wie das so ist in dem Alter.Ein hübsches Gesicht und ein schöner Körper, und so ein Bengel wie ich damals war, ist dann vor lauter träumen und schwärmen verloren. Ich achtete aber darauf, dass niemand es bemerkte. Wäre ja peinlich gewesen. Außerdem hatte sie ja auch noch den Ausschlag dazu gegeben. Vor einem dreiviertel Jahr, zu meinem Geburtstag, hatte sie mir, wie eigentlich jedes Jahr, ein Küßchen auf den Mund gegeben. Nur diesmal hatte dieses, doch eigentlich obligatorische Küßchen, in mir eine starke Reaktion ausgelöst. Die Berührung ihrer Lippen auf meinen ging mir durch und durch. Ich konnte die Gefühle erst gar nicht richtig einordnen. Aber sie hatte wohl bemerkt was mit mir geschehen war, und sie begann mich zu provozieren und zu reizen. Das realisierte ich aber damals nicht. Außerdem begann ich sie ja nun auch mit anderen Augen zu sehen, und ich achtete bewußter auf das was sie tat. War es sonst eigentlich ganz normal, dass ich mehr oder weniger von ihr und ihrem Körper sehen konnte, so achtete ich jetzt genauer auf Kleinigkeiten. Wenn sie sich zum Wasserlassen hinhockte und mich etwas sehen ließ. Was sie, wie es mir jetzt auffiel, nie tat wenn andere in der Nähe waren. Oder sie öffnete Bluse und BH weil ihr Stroh oder Heu hineingefallen war. Ich habe aber nie welches gesehen, nur ihre herrlichen, spitz, wie Dackelschnäuzchen geformten Brüste. Das tollste aber war, dass ich sie einige male beobachten konnte wie sie sich in ihrem Zimmer nackt auszog bevor sie ins Bett ging.Ich hatte mit acht Jahren ein kleines Fernglas, fast wie ein Opernglas, geschenkt bekommen, damit konnte ich sie ein klein wenig besser betrachten. Es gab Abende da lief sie ewig lang nackend in dem Zimmer herum und streichelte sich über die Brüste. Ich wurde süchtig nach ihr und ihrem Anblick. Wann es ging beobachtete ich sie. So war mir aufgefallen, dass sie an manchen Tagen ziemlich lange in der Scheune brauchte um Futter zu holen. Meine Fantasie reichte aber in dem Alter noch nicht aus um mir vorzustellen, was da wohl passieren könne. Bis dann im Sommer, alle waren auf den Feldern, sie nach Feierabend aus dem Büro kam und kurz darauf in der Scheune verschwand. Dieses mal ging ich hinterher. Die Tür zur Scheune hatte ich schon vor Tagen geölt, damit sie ja nicht qietschen sollte. Ich schlich mich in die Scheune und sah.. nichts. Es ging auf die Ernte zu und die Scheune war eigentlich recht leer, bis auf das Heu von der ersten Mahd. Ich vermutete, dass sie durch die Hintertür die Scheune wieder verlassen hätte, als ich ein Geräusch vom Heu her hörte. Ich lauschte, wieder so ein.. fast wie Seufzen oder so. Ich schlich mich vorsichtig heran und lugte über das aufgeschichtete Heu. Da lag sie. Splitterfasernackt, die Augen konnte ich nicht sehen, der Mund halb offen und sie fauchte leise, fast wie ein Kätzchen. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste. Mal die eine mal die andere. Ihr Bauch hob sich mal an und senkte sich wieder. Bauch hatte sie ja gar keinen, sie war ganz schlank. Eine Gazelle, wie ich später die Frauen nach ihren Körpern einteilte. Also, sie spannte den Körper an und sank wieder zurück. Ihre rechte Hand verschwand zwischen ihren Beinen, die sie leicht angewinkelt hatte und ich konnte dadurch nicht sehen was sie da tat. Ich war sexuell unerfahren, aber ich konnte mir schon denken was hier geschah. Meine Traumfrau hatte Sex mit sich selbst.

So vorsichtig als es nur möglich war, versuchte ich meine Position zu verändern. Ich schlich langsam durch das Heu, das dabei raschelte, wie ein Herbststurm rauschte. Zumindest in meinen Ohren. Aber es gelang mir. Ich sah jetzt genau zwischen ihre Beine. Der Anblick verschlug mir den Atem. Die Füße aufgestemmt, die Knie leicht nach außwärts angewinkelt, so dass die Schenkel weit geöffnet waren. Dazwischen eine nur leicht behaarte, schwarz gekräuselte Muschi mit ganz zarten, fast durchscheinenden, kleinen Schamlippen, dahinter der sich bewegende Körper und die beiden Brüste, die fest und aufrecht in die Luft stachen. Und zwischen den Brüsten sah man das erregte Gesicht sich langsam hin und her bewegen. Ohne es vorgehabt zu haben war ich immer näher herangerutscht. Das geschah dadurch, mein Glied war steif und unbewußt hatte ich, da ich auf dem Bauch lag, Bewegungen gemacht. Nun lag ich mit dem Kopf in der Höhe ihrer Füße. Nicht mal einen halben Meter von diesem herrlichen Anblick entfernt. Sie hatte jetzt auch die zweite Hand mit herunter genommen. Mit der einen Hand rieb sie zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Mit der zweiten Hand strich sie mit Zeige- und Mittelfinger beiderseits, über ihre Schamlippen und den Kitzler. Und jetzt bemerkte ich auch den Geruch, der von ihr ausging. Noch nie hatte ich etwas gerochen, das so wunderbar roch. Ich merkte, wenn ich mich noch ein paar mal bewegen würde, würde ich mein Sperma, sind bis zu dem Tag eh nur ein paar Tropfen, in die Hose verlieren.“Na, gefällt Dir, was Du da siehst?“ Ich hatte das Gefühl, mir würde der Kopf platzen. Um die Röte meines Gesichts in dem Moment hätte mich wohl jede reife Tomate beneidet. Sie hatte den Oberkörper aufgerichtet und lächelte mich an. Ich brachte keinen Ton heraus und wollte mich schleunigst aus dem Staub machen. Aber sie hielt mich zurück. Ich sollte doch wieder zu ihr kommen. Wie hypnotisiert gehorchte ich und setzte mich neben sie. Sie streichelte meine Wange und sagte ich solle ihr jetzt gut zu hören. Richtig verstehen würde ich erst später. Aber wenn ich auch nur irgendjemand etwas hiervon erzählen würde, bekäme sie riesigen Ärger. Sie sagte mir, dass sie schon lange mit mir spielt. Sie wußte, dass ich in ihr Fenster spionierte und dabei mich selbst befriedigte. dass ich sie beobachtete und mich schon in sie verliebt hätte. Und sie hätte auch nichts dagegen, da sie mich ja schon seit meiner Geburt sehr gut kenne und mich sehr lieb gewonnen habe. Auch sie habe ihre erotischen Phantasien. Und ich würde in zunehmenden Maße darin die Hauptrolle spielen. Steuern könne und wolle sie es auch nicht. Und jetzt schon gar nicht mehr. Sie hätte auch gesehen wie ich heimlich ihre Scheunentüre geölt hatte. Und so hat sie mich heute, da es ausgezeichnet passen würde, hierher gelockt. Ich könne sie ruhig anfassen und streicheln. Sie nähme an, dass ihr das sehr gefallen würde. Ich war sehr zaghaft und begann mit ihrem Gesicht. Und dann hatte ich zum ersten mal meine Hände an diesen herrlichen Brüsten. Die ersten die ich anfassen durfte. Und es waren auch die schönsten die ich jemals berühren durfte. Ja, ich möchte sagen, selbst in den heutigen Zeiten des Internet, da es sehr viele Busen zu sehen gibt, so schöne wie ihre habe ich nie wieder gesehen.

Am liebsten hätte ich nicht wieder los gelassen. Aber ich wollte auch mal die Muschi anfassen, berühren, fühlen wie sich das anfühlt. Und so streichelte ich über Brust und Bauch mich nach unten. Sie hatte sich wieder hingelegt und es schien ihr gut zu tun was ich da tat. Dann erreichte ich die „Fotze“, wie wir untereinander dazu sagten. Es fühlte sich unheimlich gut an, so weich und heiß und feucht. Sie faßte meine Hand, ich dachte ich solle sie da weg nehmen. Aber sie begann mir zu zeigen, wie ich sie da berühren sollte. Meine andere Hand zog sie zu ihren Brüsten, damit ich sie währenddessen hier streicheln sollte. Heute weiß ich, die Frau war notgeil, denn es geschah schon nach sehr kurzer Zeit, dass sie laut zu stöhnen anfing, sie preßte meine Hand an ihrer Muschi mit den Schenkeln fest und zuckte am ganzen Körper. Ihre Brüste waren steinhart geworden. Sie hatte einen Orgasmus. Ich war erstaunt. Wurde nicht unter uns Bengeln von Generation zu Generation weitergegeben, Frauen hätten beim „ficken“ sieben mal mehr Gefühle als Männer, denn sie bekämen ja keinen Orgasmus. Aber das hier war einer und was für einer. Sie beruhigte sich langsam und sagte: „Das war schön, nein herrlich.“ Dass es so schön sein würde hätte sie nie gedacht. Ob mir auch einer gekommen wäre. Ich: „Nein beinahe, aber da ging das bei dir los und ich war ziemlich erschrocken.“ Da sagte sie: „Komm, ich möchte dich auch etwas verwöhnen. Zieh die Hose aus.“ Ich wollte erst nicht. Aber warum? Ich schämte mich, weil es sich ja nicht gehörte, dass jemand, und dazu noch eine Frau, meinen Penis sah. „Ach was“ sprach sie, wir sind doch ganz alleine hier. „Außerdem, du hast ja meine Brüste und meine Muschi auch angefaßt.“Dann begann sie mit meinem Penis zu spielen. Er wurde ruckzuck wieder steif. Sie bewegte die Vorhaut zurück, bis diese spannte. „Weiter geht es nicht“, sagte ich, „es tut dann weh.“ „Keine Bange“ sagte sie, „das ist fast wie bei uns Mädchen. Es schmerzt nur beim ersten Mal.“ „Hast du überhaupt schon mal geküßt“ wollte sie wissen. Ich verneinte. „Komm, dann laß es uns mal probieren.“ Sie zog meinen Kopf zu sich herab und gab mir ein ganz kurzes, sachtes Küßchen auf meine Lippen, ich dachte, wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, nur viel angenehmer. Und er zuckte bis in meine Eichel. Beim zweiten Küßchen blieb sie einen Sekundenbruchteil länger an meinen Lippen. Beim nächsten bewegte sie leicht ihre Lippen auf meinen. Bis sie dann, beim nächsten, leicht den Mund öffnete und ganz zart mit ihrer Zunge über meine Lippen strich. Beim nächste Kuß drängte sie sachte ihre Zunge zwischen meine Lippen um dann beim nächsten, irgendwie ahnte ich wohl wie es gehen sollte, mit ihrer Zunge sanft meine Zunge, ganz kurz berührte. Das steigerte sie bei den nächsten Küssen bis wir so richtig saugend aneinanderhingen. Ich habe den Kußlehrgang nie vergessen, und habe damit später viel Eindruck geschunden. Ich nannte es dann das küssen in dreizehn Stufen. Sie hatte während der ganzen Zeit ihre Hand an meinem Glied und rieb hin und her. Mitten im innigsten Kuß zog sie meine Vorhaut hinter die Eichel zurück. Der Schmerz hielt sich in Grenzen. Nur, wir dachten als Kinder, was da von der Eichel zu sehen war, wäre eine Kugel und wenn man die Haut zurückzieht fällt die raus. Ich schaute erschrocken danach und sah, wie ihre Hand meinen Penis umklammert hielt und nun die Vorhaut wieder über die Eichel schob, um sie dann wieder zurückzuschieben.

Ein paar mal noch hatte ich einen leichten Schmerz aber dann war das vorbei und ich genoß es einfach. Ich griff wieder nach ihren Brüsten und genoß das Gefühl, dass ihre Hand an meinem Glied verursachte. Als es mir kommen wollte hörte sie auf. Und begann nach einer kurzen Zeit weiterzumachen, als sie merkte, dass es mir abgeklungen war. Bis es mir wieder kommen wollte. Wieder hörte sie auf. Und dann noch mal das gleiche Spiel. „Warum machst du das?“ „Schau ihn dir an“, sagte sie. Es schien mir als wär er größer und härter geworden. Aber in dem Moment ließ sie mich zum Abgang kommen. Und ich hatte einen riesigen Orgasmus. Ich sah wie mein Sperma aus der Eichel spritzte und meterweit flog. Zum ersten mal. Sie gab mir nachdem ich mich beruhigt hatte ein Küßchen und sagte, dass ich das auf keinen Fall jemanden erzählen dürfte, denn sonst bekäme sie riesige Schwierigkeiten. Auf meine Frage, ob wir das wieder machen könnten sagte sie, das läge bei mir. Wenn ich nichts ausplaudern würde, auch vor meinen Kumpels nicht damit rumprahlen würde, könnten wir noch viel Spaß miteinander haben und sie würde mir noch vieles zeigen und lernen. Und, sagte sie, ich solle ihr vertrauen. Außerdem solle ich ihr sagen, wenn ich etwas nicht wolle. Denn es gäbe nichts schlimmeres, besonders beim Sex, wenn man etwas mit Widerwillen tun würde. Und sei es auch nur, zum gefallen des anderen.Mit diesen Worten legte sie sich wieder zurück und zog mich auf sich. Mein Kopf neben ihrem. Ich war ja noch nicht sehr groß, also lag mein Pimmelchen direkt auf ihrem Hügel. So blieben wir eine ganze Weile liegen und ich streichelte sie sanft und sie gab mir diese Zärtlichkeiten zurück. Ich hätte ewig mit ihr so liegen können. Dann mußten wir uns aber beeilen. Es ging mittlerweile auf den Abend zu. Ich hätte nie gedacht, dass die Zeit so schnell vergehen kann. Wir waren total verschwitzt, denn in der Scheune war es ja im Juli sehr heiß und staubig. Und Heu klebte an unseren Körpern. Ich half ihr noch beim füttern und dann kamen auch schon die anderen von den Feldern. Für den nächsten Tag war die Einfuhr des Wintergetreides geplant. Damals wurde das Getreide bei der Mahd noch in Garben gebunden, in die Scheunen eingefahren und dann später mit den Dreschmaschinen gedroschen. Ich half noch beim melken. Sogar gerne an dem Tag, war ich doch so länger in ihrer Nähe. Am nächsten Tag sollten dann alle mit auf die Felder. Sie auch. Ich, in meinem Alter, hatte die Pferde zu führen. Nach dem Abendbrot kam sie rüber und sagte zu meiner Mutter, dass sie mit mir zum Weidenborn ginge. Das war nichts ungewöhnliches. Der Weidenborn war die Quelle des Baches der durch unser Dorf floß und lag zirka einen Kilometer vom Dorf entfernt und war wie es der Name schon sagte von Weiden, genauer von Trauerweiden umstanden. Die Frauen gingen nicht gern allein abends zum Viehtränken dorthin. Zumal man nie wußte ob sich russische Truppen, wieder mal im nahen Wald aufhielten. Zu der Zeit waren aber keine da. Also ging ich mit ihr los. Dort angekommen füllten wir die Tränken an der Weide mit Wasser. Das dauerte meist seine Zeit.So, sagte sie, jetzt wollen wir uns erst mal den Schweiß und Staub abwaschen. Und schon stand sie nackt vor mir. Na los, zieh schon deine Hose aus. Wie schon erwähnt, der Born war von Weiden umstanden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich der Quellgrund ausgewaschen und bildete einen Quelltopf von ungefähr fünf Meter Durchmesser und war in der Mitte etwa einen Meter tief. Durch die dichten Weiden war er auch nicht einzusehen. Wäre ja ideal für uns Kinder gewesen zum baden. Aber Quellwasser ist nun mal kalt. Aber an diesem Abend stieg ich, mit ihr zusammen, in das Wasser. Sie begann sachte mich abzukühlen, vom Rücken über die Schultern und den Brustkorb. Dann tauchte ich unter und als ich hoch kam, begann ich das gleiche mit ihr. Mit meinen nassen Händen fuhr ich über ihren Rücken, ihre Schultern, dann den Bauch und anschließend befeuchtete ich ihre Brüste. Ihre Brustwarzen wurden dabei steinhart. Klar das Wasser war kalt. Sie ließ sich auf die Knie und zog mich zu sich herunter und wir umarmten uns im kalten Wasser und hielten uns fest. Kein Gedanke mehr an Kälte. Ich spürte nur noch sie. Ihren Körper, ihre Haut, ihre Brüste, die gegen meinen Brustkorb stachen. So knieten wir im Wasser. Ich, der ich eigentlich noch ein Kind war, und sie, die voll erblühte Schönheit. Erst viele Jahre später sollte mir bewußt werden, dass sie so, wie sie sich mir schon als Kind zeigte, sie nie ein anderer Mann gesehen hatte, oder auch sehen würde. Es können nur wenige Minuten gewesen sein, die wir so im Wasser verbrachten, aber mir war es wie eine Ewigkeit im Himmelreich. Dann begann die Kälte uns aus unserer „Trance“ zu holen. Wir begannen im Wasser herumzutollen. Ich war aber ständig darauf bedacht, sie nicht an Brüsten und Vagina zu berühren. Ich fand einfach, trotz aller Intimität würde sich das nicht gehören. Dann stiegen wir aus dem Wasser und legten uns an der Westseite der Quelle ins Gras in die Sonne und ließen uns wärmen und trocknen. Weit und breit war in der Abendsonne kein Mensch zu sehen.Neben mir lag die schönste Frau der Welt und ich wagte nicht sie zu berühren. Sie fragte mich ob ich nicht Lust gehabt hätte sie anzufassen, im Wasser oder auch hier in der Sonne. Ich antwortete: „Schon, aber ich hätte das Gefühl gehabt, dass es nicht richtig gewesen wäre.“ Und da sagte sie: „Das habe ich von dir erhofft. Hättest du mich bei der Balgerei absichtlich da angefaßt, wäre ich dir aus dem Weg gegangen. Aber so weiß ich jetzt, dass du so bist wie ich meinen Mann haben möchte.“ Ja, sie nannte mich ihren Mann. Sie begann wieder dieses wunderbare Kussspiel und ich streichelte sie nun wieder überall. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln und sie öffnete ihre Schenkel und dirigierte meine Hand wieder zu ihrer Scheide. Ich rieb erst ganz sacht und zart mit meiner Handfläche über ihre Vagina. Dann begann ihre Clitoris zu schwellen und ihr Scheideneingang wurde feuchter. Ich ging mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen um diese anzufeuchten. Einen kurzen Moment war ich versucht ihr die Finger in die Scheide zu schieben, tat es aber nicht. In diesem Augenblick ging ein fast unmerkliches Zucken durch ihren Körper und ich verstand, dass sie das nicht wollte. Mit den feuchten Fingern liebkoste ich nun ihre Clit bis sie steinhart war. Und nun ließ ich wieder meine ganze Hand an ihrer Scheide reiben. Sie entspannte sich wieder und wir begannen uns heftig zu küssen. Dann begann sie sich aufzubäumen, drückte ihren Rücken nach oben durch, saugte sich mit ihrem Mund noch kräftiger an meinen, ließ dann los, bog den Kopf noch weiter nach hinten und begann in ihrem Höhepunkt zu stöhnen. Dieser Orgasmus, den sie bekam, dauerte bestimmt fast eine Minute. Dann sackte sie zusammen und hielt mich fest in ihren Armen. Und mir kam es in dem Moment auch. Ohne dass er berührt wurde, bekam ich einen heftigen Abgang. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und küßte mein ganzes Gesicht ab. Dabei liefen ihr die Tränen über die Wangen.Ich war erschrocken. Hatte ich ihr weh getan? „Du Dummer“ sagt sie, du hast schon vor vielen Jahren mein Herz gebrochen. Das ist aber ein süßer Schmerz. Eigentlich konnte ich damit nun gar nichts anfangen. Dann fragt sie, wolltest du vorhin deinen Finger da reinstecken? Ich sagte ja, ich hab aber nur ganz kurz daran gedacht, wie es sich da wohl anfühlt. Sagt sie: Glaub mir, das spürst du schon noch. Aber jetzt nicht, noch nicht. Komm sagte sie, wir müssen zurück. Schnell noch mal den Schweiß abgespült und dann zurück ins Dorf. Wir kamen zurück als es schon dunkel wurde. In den nächsten Tagen wurde das Getreide eingefahren und wir hatten Glück, nur die letzten Fuhren bekamen dann noch etwas vom Regen ab. Ich sah sie nur ab und an. Außer an ein paar Abenden, wenn ich aus meinem Fenster sah. Sie winkte dann in ihrer herrlichen Nacktheit mir zu, ehe sie das Licht ausmachte. Ich hatte Sehnsucht, Sehnsucht nach ihr, ihrem Körper, ihrer Haut und alles was zu ihr gehörte. Zwei Wochen waren schon vergangen, ohne dass ich sie berühren konnte. Da stand sie am Zaun und ich ging zu ihr. Sie gab mir, versteckt, ein kleines Tütchen und sagte, dass auch sie sich sehnte. Ich solle das was in dem Tütchen ist erst in meinem Bett herausholen und daran riechen. Und wenn ich dann an mir spiele solle ich an sie denken. Irgendwie wurde ich rot. So früh bin ich eigentlich freiwillig schon lange nicht mehr ins Bett gegangen. Ich öffnete das Tütchen. Es war ein Taschentuch. Ich roch daran. Und da war es. Das war sie. Es war ihr Geruch den sie zwischen den Beinen verströmte wenn ich sie da anfaßte. Ich preßte das Tuch gegen meine Nase und je wärmer es wurde, um so intensiver wurde der Geruch. Ich masturbierte ganz langsam und genüßlich während ich ihren Duft einatmete. Und plötzlich explodierte meine Eichel. Ich bekam einen so heftigen Orgasmus, dass mir schwindelig wurde. Sie hatte sich das Tuch, wie sie später erzählte, beim masturbieren in die Scheide geschoben und es hatte ihre ganze Feuchte und ihren Duft aufgesogen.In den nächsten Tagen regnete es ununterbrochen. Wir mußten nun auch schon langsam wieder an die Schule denken, denn in knapp zwei Wochen waren die Sommerferien zu Ende. Dann kam wieder die Sonne heraus und es wurde wieder herrlich warm. Das Vieh blieb nun auch nachts wieder auf den Weiden und die Wassertröge mußten aufgefüllt werden. Dieses mal war ihre Mutter dran. Und eine russische Panzereinheit hatte, zur Übung, Stellung am Waldrand bezogen. Und wie erwartet fehlte auch auf einer Weide, die an den Wald grenzte, eine Jungkuh. Wir füllten wieder die Tröge und dann setzte sie sich zum ausruhen auf einen großen Feldstein. Sie sah mich an und bemerkte, wie groß ich ja schon geworden sei. Und dann erzählte sie mir. Für sie wäre es ein großes Glück gewesen, als ich geboren wurde. Sie hätte ja noch einen Sohn gehabt, den ihre Tochter, da sie da schon zwölf Jahre alt war, abgöttisch liebte. Er war so ein richtiger Sonnenschein. Aber eines Tages kurz vor seinem dritten Geburtstag hätte er frühmorgens tot in seinem Bettchen gelegen. Das kommt halt vor. Nur ihre Tochter wurde mit dem Verlust nicht fertig. Sie zerfiel zusehends und alles zureden nutzte nichts. Sie befürchtete nun auch noch ihre Erstgeborene zu verlieren. Eines Abends sei diese aber kurz vor Mitternacht aus dem Bett gestürzt gekommen, war vollkommen aufgelöst und hatte gerufen: Er kommt, er kommt und auf „ihn“ passe ich selber auf. Als sie wissen wollten wer käme, sagte sie das wüßte sie auch nicht. Ihr Bruder wäre ihr im Traum erschienen und hätte ihr gesagt, dass er ihr einen schickt. Am frühen Morgen wurdest Du geboren und seit dem hält sie immer ein Auge auf dich.“Ich wollte dir das nur erzählen, denn du wirst nun älter und in den nächsten Jahren wirst du erwachsen werden. Nur damit du dich nicht verwunderst, dass sie so viel in deiner Nähe war und ist. Du bist es ja von klein auf gewöhnt, aber eines Tages könnte es dir seltsam erscheinen.“ Ich antwortete nur, dass sie sich da keine Gedanken zu machen brauche. Ich hätte es gerne, sie in meiner Nähe zu wissen. Und bei mir dachte ich, wenn du wüßtest wie viel Nähe.

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