Voyeurismus ist was Geiles
Männer, seien wir ehrlich, wir gucken alle gerne Frauen hinterher. Wenn sie uns gefallen. Meistens haben wir unterschiedliche Geschmäcker, aber, ganz ehrlich, wir schauen zuerst auf den Arsch, die Titten, oder, im Sommer, auf die Beine. Mir geht es nicht anders, wobei ich nicht mal sagen kann, bei welchem Typ Frau ich vor allem hinsehe. Ich stehe auf jeden Fall auf südländische Typen, lange Haare, gerne auch sehr dunkler Teint, also eher afrikanisch. Aber auch Rothaarige finde ich super. Bei blonden muss ich meist zwei, drei Mal schauen. Oder, wenn ich die Frau öfter sehe, gefällt sie mir immer besser. Weil ich dann mehr auf Details achte, wie eine Bewegung oder so.
Dabei ist die Figur eigentlich egal, nicht zu dick, das bin ich mittlerweile selber. Und sie muss auch nicht unbedingt die mega Kurven haben, manchmal wird mir ganz anders wenn ich eine fast androgyne Frau sehe. So das Gesamtbild muss stimmen, nachdem mich ein bestimmtes Merkmal aufmerksam gemacht hat. Haltet mich für verrückt, aber Angelina Jolie finde ich nicht gerade toll. JLo auch nur im Video „Lets get Loud“. Dafür gehe ich voll ab auf Jessica Biel oder oder diese unschuldige Cello-Spielerin aus „Eiskalte Engel“, die mit ihrem Lehrer rummacht oder auch Mila Kunis – blöder Ashton! Aber es gibt zum Glück auch normale Frauen, die unglaublich heiß aussehen. Bei mir im Büro gibt’s diese Kollegin, Ayla, Türkin, aber sehr westlich und dabei so herrlich naiv. Sie hat lange, gewellte braune Haare, bis zum Arsch. Sie ist etwa 1,60 Meter groß und hat eine tolle Figur: Schultern und Becken in etwa gleich breit, die Taille schmaler, schöne Titten, etwa ein B, tolle trainierte Beine, kleine Füße, zarte Hände mit langen Fingern. Von meinem Schreibtisch aus kann ich sie beobachten. Wenn sie konzentriert ist, dann beisst sie sich immer auf die Unterlippe oder sie streckt die Zungenspitze raus und leckt sich langsam über die Oberlippe. Mann! Sie hat herrliche Lippen, voll und sexy geschwungen. Sie ist immer leicht gebräunt, schminkt sich nur wenig, hat es auch gar nicht nötig. Ihre Augen strahlen irgendwie immer, grün-braun sind sie, glitzern. Ihre Nase ist zierlich, leicht gebogen, was sie wahnsinnig hübsch macht. Wenn sie sich dann mal runter beugt, präsentiert sie so herrlich unschuldig ihren Hintern. Ich bin nicht der einzige, der dann genauer hinschaut. Oder sie streckt sich nach einer Tasse im Schrank. Dann rutscht das Blüschen hoch und entblößt einen herrlich glatten Rücken, den Mann nur küssen und lecken will. Und wenn sie ihren Ausschnitt präsentiert, tja, dann bin ich immer kurz davor zu zu greifen. Aber ich beherrsche mich. Ayla hat mich schon oft in meinen Träumen besucht…Ich wohne mit meiner Frau in einem Mehrfamilienhaus im EG. Wir hören jeden kommen und gehen. Nicht gerade toll. Aber wir haben natürlich den besten Blick in den Hof. Da ist das Pärchen mit den beiden Söhnen. Sie, Carla, ist Grufti, dunkel gekleidet, blass, schwarze, kinnlange Haare, immer dunkel geschminkt. Sie hat einen breiten Arsch und kleine Titten, keine klassisch tolle Figur. Aber sie hat was. Ich bleibe gerne stehen, wenn wir uns im Treppenhaus treffen und schaue ihr nach, wenn sie nach oben geht. Der Arsch wackelt so verführerisch, da möchten ich immer reinbeissen. Interessanter sind aber die beiden Töchter der allein erziehenden Mutter. Die ältere ist so 18,19, macht gerade Abi. Sie ist sehr groß, hat lange blonde gewellte Haare, lange Beine, braungebrannt. Der Hintern ist prachtvoll, hüpft immer so sexy auf und ab, wenn sie geht. Ihr Oberkörper ist schmal, die Titten aber groß und rund. Hebt sie die Arme in die Luft, sieht man die Titten an der Seite hängen. Oft hätte ich nur die Hand ausstrecken müssen. Die kleine Schwester ist aber richtig heiß. Sie ist etwa drei Jahre jünger, zu jung jedenfalls, etwa 1,60 groß. Sie ist nicht so schlank wie die ältere, hat dafür aber weibliche Rundungen, da wo sie hingehören, wohlproportioniert. Stramme Beine, einen runden Arsch, ein breites Becken, genau richtig, die Taille nicht zu schmal, die Titten prall und ein gutes C. Sie ist ebenfalls gebräunt, hat dunkelblonde Locken, die bis zu den Hüften gehen, blaue Augen und, zum Glück, eine Vorliebe für enge Tops und kurze Röckchen. Wenn sie sich mit ihren Freundinnen im Hof unterhält, spiele ich gerne den Beobachter. Kürzlich habe ich bei ihnen ein Päckchen geholt. Sie machte die Tür auf. Erst blieb mir die Luft weg. Sie hatte nur einen engen weißen Sport-BH und eine enge kurze Radlerhose an, pink. Da sah ich so einiges. Oben schimmerten die Brustwarzen dunkel durch den nassen weißen Stoff, die Nippel standen leicht. Sie saßen etwas oberhalb der Mitte dieser herrlichen jungen Titten, so wie ich es mag. Zwischen den kräftigen Schenkeln zeichnete sich die Spalte ab, der Stoff war leicht dazwischen gerutscht. Mann, mussten das dicke Lippen sein, dachte ich und mir wurde ganz anders. Über die nackte gebräunte Haut rann der Schweiß, die wilde Haarpracht wurde von einem Haarband mehr oder wenger im Zaum gehalten. Sie atmete schwer, die Brust hob und senkte sich schnell, der nackte Bauch, flach, leicht definierte Muskeln, zuckte. Ich hatte sie wohl beim Sport gestört. Und zwischen den Beinen schien sie besonders zu schwitzen, da war ein dunkler Fleck. Mann, gingen bei mir die gedanklichen Pferde durch. Sie war auch sehr überrascht, lächelte mich aber dann strahlend an. Wir sagten für einige Augenblicke beide nichts, dann schien sie zu merken, was für einen Anblick sie bot. Sie trat einen Schritt zurück, kreuzte die Beine und sah mich fragend an. „Das Päckchen?!“ sagte ich ganz blöde, als erwachsener Mann. Sie nickte, griff hinter die Tür und gab es mir. Wir sahen uns noch mal an, also ich ließ den Blick schweifen. Sie grinste und meinte: „Also, bis dann..“ und schloss die Tür. Mann, kam ich mir blöd vor. Aber, da wäre ich gern noch mal 20 Jahre jünger gewesen…
Die Mutter ist aber der Abschuss. Nicht, dass sie so Hammer aussehen würde, aber sie ist halt schon länger geschieden. Sie ist attraktiv für Mitte 40, blonde Locken, ein interessantes Gesicht, das etwas verkniffen wirkt, sie hat immer Ärger mit dem Ex. Sie ist nicht ganz so knackig wie die Töchter, aber weiblich geformt, Arsch und Titten hängen etwas, aber irgendwie genau richtig. Kurz nachdem sie bei uns eingezogen sind, hat sie sich sehr viel mit mir unterhalten. Bis sie mitbekommen hat, dass ich verheiratet bin. Tja. Ich wäre bereit. 😉 In unseren Wohnungstüren sind so kleine Türchen in Kopfhöhe, die Vorläufer der Türspione. Eines nachts, ich war gerade von der Arbeit zurück und zog mir im dunklen Wohnungsflur die Schuhe aus, hörte ich die Haustüre, was mich erst gar nicht interessierte. Dann hörte ich aber einen Mann und meine Nachbarin flüstern. Sie: nein, nicht hier. Er: ach komm. Dann oben. Sie: nein, meine Töchter sind da. Dann war es einige Momente still. Dann keuchte sie lustvoll auf. In meiner Hose meldete sich was. Vorsichtig öffnete ich das kleine Fensterchen. Danke Gott, der Mond schien hell durchs Treppenhausfenster. Ich sah sie an die Wand gedrängt, er saugend an ihrem Hals, die Hand unter dem kurzen Rock. Sie arbeitete schnell, die Frau keuchte immer heftiger. Dann schob er das Oberteil hoch, zog den BH runter und schnappte sofort nach den Nippeln. Nur kurz hatte ich was gesehen, aber die Dinger standen hart von den leicht hängenden Titten ab, etwa anderthalb Zentimeter. Ich stehe auf Nippel! Meine Beule war jetzt richtig groß und ich drückte. Er machte weiter,fingerte sie jetzt heftig, sie stöhnte auf, biss sich dann in die Hand. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und er massiert weiter. Dann hing sie schwer atmend in seinen Armen. Sie küssten sich, er nestelte an seiner Hose. kaum war sein Ding draußen, kein schlechter Schwanz, schnappte er sich die Hand. Sie rieb ihn erst etwas widerwillig, ging dann aber ganz schön ab, als er an ihrem Hals nuckelte. Sie seufzte, er stöhnte, etwas erstickt. Dann versuchte er sich zwischen ihre Schenkel zu drängeln, was sie aber nicht zuließ. „Nicht hier!“, fauchte sie bestimmt und nicht gerade leise. Er knurrte enttäuscht, sie sahen sich kurz an – und sie ging auf die Knie. Sie hatte das wohl noch nicht so oft gemacht. Sie rieb ihn mit der einen Hand, hielt sich mit der anderen an ihm fest. Den Schwanz schob sie sich nur zwei, drei Zentimeter rein und nuckelte wie ein Baby an einem Schnuller. Er war für kurze Zeit zufrieden, dann packte er aber ihren Kopf und drückte sich tiefer in sie rein. Sie würgte, protestierte erstickt, aber er war nicht abzubringen. Er fickte sie jetzt in den Mund und stöhnte immer lauter. Plötzlich ächzte er, verkrampfte sich. Sie gurgelte, spuckte, Sperma schoss ihr aus der Nase. Dann ließ er los und sie fiel prustend nach hinten. Er sah sie grinsend an, sie kochte vor Wut. Sie rappelte sich auf und schoss ihm eine. Dann stapfte sie nach oben und wischte sich mit einem Taschentuch sauber. Der Typ stand noch ein paar Augenblicke da, packte ein und verschwand dann. Ich denke, es war das letzte Date der beiden. Direkt angesprochen hab ich sie darauf nie, aber hab immer mal wieder betont, dass das Haus sehr hellhörig ist. Sie hat mich dann immer so seltsam angesehen. Ich hab immer gegrinst, ganz unschuldig natürlich.Über uns wohnt ein Pärchen, na ja, wohnte. Sie hat ihn rausgeworfen. Die beiden waren immer so laut beim Sex. Ich fand es toll, meine Frau überhaupt nicht. Das Bett hat in schnellem Takt gequietscht, er hat gestöhnt, sie hat gestöhnt, lustvoll nach mehr verlangt und beim Höhepunkt gab es kein halten mehr. Eines nachts war es mal wieder richtig heftig. Sie hat ihn geil beschimpft, angefeuert, er wäre so ein geiler Stecher, er solle ihr das Hirn raus ficken, du geile Sau usw. Da hat es mich etwas gestört, weil ich sehr früh aufstehen musste. Es war noch nicht lange ruhig, als ich dann los bin. Draußen am Auto treffe ich plötzlich SIE. Schlank, etwa 1,70, lange blonde Haare, grüne Katzenaugen, niedliche Stupsnase, kleiner Mund, feste Titten, ein B, breiter runder Arsch, schlanke Beine. Sie grinst mich an. „Na, musst du jetzt los?“ Ich nicke nur und sie wieder. „Wir haben grad eine Praktikantin, deshalb hat mich die Chefin zwei Stunden früher Heim geschickt.“ Sie freute sich wahnsinnig, ich ahnte böses. Da ich spät dran war, bekam ich selbst nichts mit. Aber meine Frau erzählte mir, dass es kurz drauf richtig abgegangen sei. Geschrei, du Schwein, wie lange geht das schon und mit meiner Schwester, also so richtig schmutzige Wäsche. Es hat wohl länger gedauert. Zwei, drei Tage später klingelte sie bei uns und wollte wissen, wann wir sie denn beim Sex gehört hätten. Das war meist spät abends oder nachts unter der Woche gewesen. Alles Tage, an denen sie zu diesen Zeiten gearbeitet hatte. Und wir erfuhren, es war nicht nur ihre Schwester, auch die beste Freundin und ein paar viele ONS. Das war hart. Irgendwie beneidete ich ihn, ich hatte schon lange keinen Sex mehr, erst recht nicht mit meiner Frau und das lag nicht an mir. Aber er hatte eine so hübsche Freundin, die gerne mehr Sex gehabt hätte, wie sie sagte, aber stieg mit anderen ins Bett. Und dann auch noch zu Hause. Blödmann! Als ich mal spät abends nach Hause kam, erwischte ich ein junges Pärchen an meinem Parkplatz. Er nahm sie von hinten, sie hielt sich am Nachbarauto fest. Sie war groß, hatte kurze dunkle Haare. Ihre Titten schwangen wild hin und her, während er sie munter fickte. Er war auch ziemlich groß, an die zwei Meter, denke ich. Er musste in die Knie gehen, um sie nehmen zu können. Ein muskulöser Kerl. Sie waren erst noch so vertieft, dass sie gar nicht merkten, dass ich sie mit meinen Autoscheinwerfern voll ausleuchtete. Wegen mir mussten sie sich auch gar nicht beeilen. Dann sah sie mich aber und stoppte ihn. Er nahm sie einfach hoch, ohne sie zu verlassen, und trug sie zwischen zwei andere Autos. Dabei erhaschte ich einen Blick auf ihre Möse. Sie war weit geöffnet, richtig ausgefüllt von seinem Schwanz, der wohl gar nicht klein war, blank rasiert und glitzerte nass. Ihre Titten wippten wild hin und her, als er sie wegtrug. Sie machten munter weiter als ich parkte und ausstieg. Sie lag jetzt auf der Motorhaube und massierte sich die Titten, während er sie stieß. Er war konzentriert, sie keuchte lustvoll – hatte aber noch Zeit und Verstand mich frech anzugrinsen und mir einen Kuss zu zu werfen. Ich war in dem Moment völlig erledigt. Später dachte ich aber, vielleicht hätte ich nach ihm auch ran dürfen. Wie ein festes Paar sahen die nicht aus.
Beim Einkaufen sehe ich immer wieder eine junge Frau, wahrscheinlich eine Studentin. Sie ist der Hammer! Wenn möglich, stelle ich mich immer direkt hinter ihr an. Sie duftet immer so gut, irgendwie nach Frühling. Sie ist gute 1,60 Meter groß, hat lange, glatte, karottenrote Haare, die bis zum Arsch reichen. Der ist rund, breit, schön ausladend, was vor allem in ihren engen Hotpants zur Geltung kommt. Sie hat muskulöse Beine, einen festen flachen Bauch und große Titten, ein gutes C. Ihre weiße Haut ist über und über mit Sommersprossen bedeckt, allerdings sehr blassen. Im Gesicht hat sie nur um die Nase welche. Ihre grünen Augen sind groß und scheinen immer zu lächeln. Mittlerweile zwinkert sie mir immer zu, sie scheint es für einen Zufall zu halten, dass wir immer an der gleichen Kasse stehen. Manchmal denke ich, sprich sie einfach an. Aber den Mut hat mir die Ehe genommen. Das gilt auch für eine andere süße Frau, die ich dort öfter sehe. Sie ist dunkelhaarig, hat einen Pagenschnitt, wirkt irgendwie französisch. Sie ist klein, etwa 1,55, schlank und sportlich. Sie läuft wahrscheinlich, wenn ich mir die Muskeln an den Beinen ansehe. Oben rum ist sie dafür eher normal. Ihre keinen Titten, etwa A, zeichnen sich wie spitze Hütchen unter ihren Shirts ab, auf denen ein Knopf sitzt. Sie scheint immer harte Nippel zu haben oder eben sehr spitze Titten. Sie hat dunkle Augen, eine kleine Stupsnase mit breiten Flügeln. Der Mund ist auch klein, aber herzförmig geschwungen. Er wirkt immer kussbereit. Einfach niedlich, unschuldig und doch verrucht. Beide Unbekannte haben schon große Rollen in meinen Träumen gespielt. Manchmal auch gemeinsam, wenn ich sie zufällig beide gesehen habe. Aber wie schon erwähnt, mehr wird da sicher nicht laufen. Aber träumen darf Mann. Und vielleicht überrasche ich demnächst mal wieder ein Pärchen im Hof, wer weiß.
Schreibe einen Kommentar