Das Kleid
Hallöchen, dies ist die Fortsetzung der Geschichte Urlaubsfahrt mit Laura und Nicky, den Töchtern meiner Freundin Sylvie, nach Österreich. Wie ihr bereits wisst, hatten die Beiden mich bereits auf der Fahrt mit ihrer Freizügigkeit überrascht und mich mit einem Blowjob an der Raststätte verwöhnt. Später im Hotel hatte ich dann die zwei bei der Selbstbefriedigung beobachten können und mich selbst mit Kirsten, der Rezeptionistin vergnügt. Sylvies Ankunft war nun für den nächsten Vormittag angekündigt.
Frühmorgens wachten wir auf. Die Sonne schien bereits durch die Vorhänge. Laura und Nicky sprangen nackt wie sie waren aus dem Bett und gingen duschen. Pudelnackig kamen sie wenig später aus dem Bad und waren bester Laune. Auch ich duschte. Laura und Nicky hatten sich zwischenzeitlich ein langes T-Shirt übergezogen und steckten in ihren Flipflops. Wollt ihr so zum Frühstück? fragte ich. Ja klar! lächelten beide. Die zwei waren wirklich von einer erstaunlichen Unbekümmertheit. Im Frühstücksraum suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen. Jetzt stach mich der Hafer. Na, habt ihr zwei Masturbinchen auch gut geschlafen? Laura und Nicky wurden blass. Woher weißt Du? Ich habe euch unfreiwillig sehen können, antwortete ich, aber keine Bange, ich sag eurer Ma nichts. Wäre auch nicht schlimm! rief Laura, Ma weiß, dass wir uns seit einigen Jahren selbst befriedigen, sie findet es ok! Diese kleinen Luder! dachte ich. Jetzt kam Kirsten in den Frühstücksraum und steuerte auf unseren Tisch zu. Sie sah blendend aus. Das Haar hochgesteckt trug sie ein geblümtes, wadenlanges Sommerkleid. Ihre volle Brust zeichnete sich im Gegenlicht deutlich unter dem fast transparenten Stoff ab. Als sie nun seitlich neben mir stand blieb mir fast der Atem weg. Das Kleid bestand lediglich aus zwei Stoffbahnen, die an den Schultern zusammengenäht waren. Vorne und hinten hoch geschlossen, lag die Rafinesse woanders. Denn von den Armen abwärts wurde Vorder- und Rückenteil oberhalb der Hüften an der Taillle lediglich durch einen schmalen Stoffgürtel, vorn zu einer Schleife gebunden, zusammengehalten. Seitlich blitzt deutlich von oben bis zu den Schenkeln dezent nackte Haut auf.Laura und Nicky pfiffen anerkennend durch die Zähne. Auch sie waren sichtlich beeindruckt. Können Sie mir gleich einmal am Computer helfen? fragte Kirsten. Sehr gern! antwortete ich. Ich komme gleich! Laura und Nicky standen auf. Shoppen!! Einige Minuten später stand ich an der Rezeption. Kirsten? rief ich. Ich bin im Office, hörte ich sie sagen. Komm rein. Das Problem am Computer hatten wir schnell behoben. Jetzt hast Du einen Wunsch frei! meinte sie augenzwinkernd. Ich hob sie auf den Schreibtisch. Sie schlug das Vorderteil ihres Kleides zurück. Zum Vorschein kam ein winziges String-Höschen. Mach mir den Hengst! hauchte sie mir zu. Schnell! Ich zog ihr das Höschen runter und schon war mein Schniedel in ihrer Grotte. Rhythmisch bewegte ich meinen Schwanz hin und her. Ah, das ist gut. Wir beide waren in unserem Element. Ich vögelte Kirsten auf der Schreibtischplatte! Auf einmal hörten wir die Klingel an der Rezeption. Eilig sprang Kirsten von dem Schreibtisch, ordnete ihr Kleid und ging aus den Office. Ich schaute ihr durch den Türspalt hinterher. Und war baff. Da stand doch tatsächlich Sylvie vor dem Tresen. Beide tauschten Formalitäten. Sylvie sah verschwitzt aus. Auf einmal hörte ich Sylvie sagen: Ziemlich freizügiges Outfit finden Sie nicht? Kirsten konterte: Ihre Töchter sind aber auch nicht ohne! Das Eis war gebrochen. Beide mußten lachen. Sylvie stieg nach oben. Ich verließ das Office, zwinkerte Kirsten zu, schnappte mir eine Zeitung und ging ebenfalls aufs Zimmer.
Sylvies Kleider lagen auf dem Stuhl, sie selbst offenbar unter der Dusche. Wenig später kam sie heraus, sie umarmte mich leidenschaftlich. Stell dir vor, der Koffer ist noch am Flughafen. Ich hab nichts anzuziehen, nur die verschwitzten Klamotten. In diesem Moment klopfte es. Kirsten stand in der Tür. Das zweite Zimmer sei jetzt frei! Jetzt schoß mir eine Idee durch den Kopf. Würden sie uns einen Gefallen tun? Gern! Sagte Kirsten. Könnten sie meiner Freundin Ihr Kleid leihen? Wir wollen etwas Ausgehen. Aber der Koffer ist noch nicht angekommen. Na klar! Ich hab ja noch ein zweites in demselben Schnitt. Kirsten lachte, von mir aus sofort, aber nur wenn es ihrer Freundin nicht zu frech ist. Nein, nein, schon in Ordnung bei dem Wetter sagte Sylvie. Kirsten löste den Gürtel und zog das Kleid aus. Ihren attraktiven Körper mit dem knappen Slip kannte ich ja schon. Sylvie zog sich sofort das Kleid über. Auch sie band sich den Gürtel in Höhe des Bauchnabels. Nun drehte sie sich vor den Spiegel. Paßt wie angegossen! meinte sie. Vorder- und Rückenteil berührten sich an der Taille. Aber ich spürte, etwas passte ihr noch nicht. Sie griff mit ihren Händen an das Rückenteil und schob den Stoff unter dem Gürtel etwas zusammen, prüfte sich im Spiegel, und schob den Stoff noch etwas mehr zusammen. Noch war der Po bedeckt, aber seitlich war schon sehr viel blanke Haut zu sehen. Wieder schaute sie über ihren Rücken in den Spiegel. Nochmals schob sie das Kleid auf dem Rücken zusammen. Enger konnte sie es aber nicht zusammenschieben. Jetzt bedeckte das Rückenteil unterhalb des Gürtels so gerade den Po, eigentlich war nur die Poritze bedeckt, seitlich waren die Pobacken und Pofalte bis auf die Schrittregion absolut frei.Sie schaute zufrieden. Kirsten und ich sahen ihr mit großen Augen zu. Jetzt stand sie mit dem Gesicht vorm Spiegel und schob das Vorderteil des Kleides ebenfalls handtuchbreit zusammen. Die Leistengegend lag jetzt frei. Sie drehte sich zu uns. Wie sehe ich aus? fragte sie. Kirsten und ich waren sprachlos. Sylvies gebräunter Body, das Kleid, perfekt! Sylvie war absolut nackt in das Kleid gestiegen. Kirsten war dies natürlich auch nicht verborgen geblieben. Die Art, wie Sylvie das Kleid trug, war mehr als frech, ja fast schon extrem. So können Sie aber nicht shoppen gehen! rief Kirsten. Es gibt aber einen Park mit einem See, da können Sie die Natur genießen und spazieren gehen. Wollen Sie nicht mitkommen! fragte Sylvie. Dann müsste ich noch etwas klären, sagte Kirsten und entschwand. Kaum eine Viertelstunde stand sie wieder in der Tür. Sie trug ein fast identisches Kleid, hellgeblümt und wunderbar transparent. Ich war erneut sprachlos. Kirsten hatte sich durch Sylvie animiert gefühlt, das Kleid mindestens ebenso frech zu tragen. Im Vergleich zu jetzt war es beim Frühstück beinahe bieder. Sie hatte aber im Vergleich zu Sylvie eine andere, naheliegende, Variante gewählt. Bei ihr war es nämlich vorn, unterhalb des Bauchnabels, schmalstmöglich zusammengeschoben. Im Vergleich zu Sylvie war der vordere Teil des Kleides vielleicht noch gerade ein gutes Drittel so breit. Die Intimregion war nur absolut spärlichst bedeckt. Und es gab einen weiteren Unterschied zum frühen Vormittag. Es war gar kein Zweifel und von ihr gewollt.
Auch Kirsten trug unter diesem Kleid nun keinen Slip mehr! Von der Seite konnte man dies durch die leichte Wölbung ihres Bauches mehr als deutlich sehen. Dafür hatte sie das Rückenteil nicht ganz so zusammen geschoben wie bei Sylvie. Trotzdem war die Seitenpartie des Po’s frei. Sie hatte eben keine Kopie von Sylvie sein wollen. So wie sie das Kleid trug, hatte es trotz nur kleiner Nuancen einen eigenen Stil! Zusammen mit den Pumps sah sie umwerfend aus! Alle drei verließen wir das Zimmer. Eine Kollegin von Kirsten saß bereits an der Rezeption und schaute den Damen entgeistert nach. Kirsten ging durch die Tür, Sylvie folgte ihr. Beide sahen super sexy aus. Bei jedem Schritt von Kirsten bewegte sich das Kleid und gab für Sekunden den Blick auf ihre Schamregion frei. Dafür zeigte Sylvie deutlich mehr Po. Wir fuhren zu dem von Kirsten vorgeschlagenen Park. Am Ufer des Sees setzten wir uns auf eine Decke. Das Vorderteil des Kleides lag bei den jungen Frauen jeweils zwischen den Beinen. Wollen wir uns nicht ausziehen? schlug Kirsten vor. Gern, wir sind ja nicht prüde! antwortete Sylvie. Im Nu waren alle nackt. Ich saß zwischen Kirsten und Sylvie. Beide waren offenbar durch das Tragen des Kleides und durch die sommerlichen Temperaturen geil geworden. Und ich war es zugegebenermaßen auch! Sie begannen mit mir zu schmusen. Mein Schniedel richtete sich auf. Ich war überrascht, dass Sylvie sich offenbar nicht an das Verhalten von Kirsten störte. Sylvie rutschte nach unten und begann meinen Schwanz zu massieren. Jetzt hatte sie ihn im Mund. Auch Kirsten war nicht untätig. Sie rutschte über mich und präsentierte mir ihre Muschi. Ich begann Kirsten zu lecken. Gefickt hatte ich sie ja schon, aber noch nicht geleckt. Es begann ein heißes Liebesspiel mit verschiedenen Positionen. Sylvie und Kirsten verstanden sich großartig. Auch sie liebkosten sich, als würden sie sich schon Jahre kennen. Phantastisch. Ich lag mit den Rücken auf der Decke, die Arme abgestützt und schaute auf das Ufer des Sees. Plötzlich sah ich etwas. Genauer gesagt rund hundert Meter neben uns.Da lagen zwei junge Frauen, fast noch Mädchen. Beide, soweit ich es erkennen konnte splitternackt. Jetzt beugte sich eines der Mädchen auf die Lendengegend der Anderen. Und jetzt konnte ich es klar erkennen. Es waren Laura und Nicky im Liebesspiel! Von wegen Shoppen. Jetzt lagen sie in der 69-Position übereinander. Ich gab Sylvie und Kirsten ein Zeichen. Alle drei schauten wir wie gebannt in die Richtung der zwei jungen Frauen mit ihren braungebrannten Körpern. Laura und Nicky liebkosten sich selbstvergessen. Sie leckten sich offenbar gerade zum Höhepunkt. Spitze Schreie schallten über das Ufer. Sylvie schaute wie hypnotisiert in die Richtung ihrer Töchter. Eine skurile Situation. Eine Mutter beobachtet ihre Tochter bei Outdoor-Sex. Kirsten nahm ihre Hand. Die beiden sind phantastisch frei, meinte sie anerkennend. Ganz wie die Mutter, sagte ich zu Sylvie. Sylvie lächelte, ich war gespannt, wie dieser Tag noch weiterging..
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