Abgefickt und vollgespritzt
Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Mein Freund Manuel und ich genossen den schönen Abend auf dem Sofa und wir schauten uns unsere Lieblingsserie an. Manuel guckte mich schon den ganzen Tag mit großen Augen an, als ob er mich zwar gerne was fragen würde, sich aber nicht traut. So nahm ich ihm die Entscheidung ab und fragte ihn in der Werbepause, was mit ihm los sei. Manuel war stattlich gebaut hatte einen Sixpack und auch der Rest seines Körpers war durch und durch trainiert. Ich dagegen war eher etwas faul, aber trotzdem konnte ich mich mit 58 kg bei 167 cm Körpergröße sehen lassen. Ich besaß auch zwei wunderschöne Freundinnen, die immerhin ein D-Körbchen bieten. Wir hatten beide braune Haare, dabei ich etwas länger bis zu den Schultern. Manuel hatte immer einen treuen Blick mit seinen braunen Augen, nur den Tag über war er anders. Daher wusste ich, dass etwas im Busch war.
Ich bekam ein leichtes Herumdrucksen zur Antwort. Doch dann entschloss er, mich zu fragen. „Sabine, was hältst Du eigentlich vom Swingerclub?“ Ich stand auf und musste das erstmal schlucken. Eigentlich war ich in der Annahme, dass unser Sexleben vollkommen in Ordnung ist und somit schockte mich die Antwort. Er kam hinterher ins Schlafzimmer, wo ich mir die Augen aus dem Kopf heulte. Er sagte mir, dass wir den geilsten Sex der Welt hätten, doch es würde ihn unwahrscheinlich reizen. Außerdem dachte er, dass er mit mir über alles reden könne. Deswegen sagte er mir auch seine Gedanken. Ich brauchte zwei, drei Tage um das zu schlucken, doch umso mehr ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir der Gedanke. Vielleicht war es wirklich mal was anderes, was sogar Spaß machen würde. Man musste es sich ja da nicht machen, sondern einfach nur schauen. So ging ich abends auf Manuel zu und sagte ihm, dass ich damit einverstanden wäre, wenn wir dort hinfahren und einmal schauen würden.Am Wochenende starteten wir dann unser Projekt und ich war sehr aufgeregt. Es war für mich das erste Mal, dass wir einen Swingerclub betraten. Wir hatten unsere beste Unterwäsche an, denn wer weiß, was alles passieren würde. Schwarze Spitzendessous trug ich, mit Strapsen und Manuel trug eine enge Shorts, so dass man seinen Prachtschwanz erahnen konnte. Es waren viele Menschen waren dort, was wir eigentlich nicht erwartet hätten. Sie schauten uns sehr freundlich an und Annabell zeigte uns sämtliche Räumlichkeiten, die in dem Club vorhanden waren. Ein Mann beobachtete mich die ganze Zeit und es war mir sehr peinlich. In einem Raum, das Schlaraffenland, trieb es gerade ein Paar und ich wurde unweigerlich geil. Ich fasste Manuel an die Hand und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich gerne weiter zuschauen würde. So blieben wir stehen. Manuel stellte sich hinter mich und ich merkte, wie seine Hände meine Brüste massierten. Das Paar im Schlaraffenland fragte uns, ob wir nicht mitmachen wollten und wir schauten uns beide tief in die Augen und ging auf das Paar zu. Dabei fingen die Frau und der Mann gleich an, an mir rumzuspielen. Sie fragten mich, ob ich mal richtig durchgefickt werden will. In 3 Löcher auf einmal. Ich war so geil, dass ich zustimmte. Die Frau küsste mich gleich intensiv und der Mann, dessen Name Peter war, fing an meine Muschi zu massieren. Manuel gefiel der Anblick und sein Schwanz wurde steif. Er nahm ihn aus seinen Slip und wichste ihn sich genüsslich. Da kam er auf mich zu und steckte ihn mir in den Mund. Er war so geil, dass er meinen Kopf sogar festhielt, was ich sonst nicht von ihm kannte. Peter war schon nackt und stieß seinen Schwanz von hinten in meine Muschi rein, sodass ich laut aufschrie.
Der fremde Mann, der mich die ganze Zeit beobachtete, kam dazu. Er stieß die Frau, Evelin, zur Seite, die eigentlich meine Brüste massierte. Er stellte sich quer vor mir hin, so dass er beides sehen konnte. Wie ich blies und wie ich von hinten gefickt wurde. Mein Arsch wurde von seiner Hand massiert und ich merkte, wie es mir das erste mal kam. Doch ich konnte es vor Geilheit kaum genießen, denn irgendwie ahnte ich, dass er seinen Finger gleich in meinen Arsch stecken würde. So geil war ich noch nie in meinem Leben und wartete sehnsüchtig darauf, dass es passiert. Dann war etwas Kaltes an meinem Hintern. Peter hörte kurz auf mich zu ficken und ich merkte, wie es nicht sein Finger war, sonder ein Analdildo. Er stieß in fest rein, und da es mein erstes Mal anal war, tat es etwas weh, doch das ausgefüllte machte mich so geil, dass ich ein weiteres mal kam. Sie fickten mich bestimmt eine halbe Stunde, immer abwechselnd. Ich kam mir vor, wie eine dreckige Schlampe, doch es gefiel mir sehr gut. Evelin wurde bei dem Anblick auch so geil, dass sie sich vor mir setzte und es sich mit einem Dildo selbst machte. Ich sah den Saft aus ihrer Möse fließen und konnte sehen wie sie zuckte, als es ihr kam. Dann sagte sie den Männern, sie sollen mich durchficken, dass ich nach ihrer Sahne betteln würde. Hart und heftig. Sie nahmen meine Löcher alle in Anschlag. Es war ein geiles Erlebnis. Dann stellten sie sich auf einmal alle vor mir und Evelin hinter mich. Ich wusste nicht, was kam, aber es war mir egal, denn ich wollte nur noch die ganze Nacht ficken. Evelin schob mir einen dicken Dildo in mein geiles Loch. Er war nicht normal groß. Vom Gefühl her war er so dick wie eine Flasche. Die Männer schoben mir abwechselnd ihren Schwanz in meinen Mund und ich bekam kaum Luft. Doch jeder wollte einen geblasen bekommen und ich wollte endlich Ficksahne schlucken. Peter kam als Erstes und er schoss direkt in meinen weit geöffneten Mund. Der Unbekannte zog mich an den Haaren zurück, sodass ich auch wirklich alles schlucken musste. Dann wichsten nur noch die beiden in meinen Mund und ich wurde als Fickmülleimer benutzt. Ich kam bestimmt in der Zeit zwei dreimal, denn Evelyn spielte immer wieder dabei an meinem Kitzler und wusste genau, was Frau gefiel. Die anderen beiden wichsten dann gemeinsam in meinen Mund und schauten zu, wie ich es gierig schluckte. Evelyn hatte mit ihren Riesendildo die richtige Art drauf, dass ich den Megaorgasmus erlebt hatte, den ich je hatte.Wir sanken alle zusammen, so geschafft waren wir. Doch Manuel und ich sind seither öfter in einen Swingerclub gegangen, da wir feststellten, dass Gruppensex echt geil sein kann und Abwechslung im eigenen Bett bietet.
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