Auf dem Schulklo erwischt

Wenn wir Pause hatten, redeten wir immer auf dem Schulklo von unseren Sexerlebnissen. Frauke hatte da die meiste Erfahrung und berichtet immer bis ins kleinste Detail, was sie mit ihre Freund Ralf alles angestellt hatte. Ralf ist schon 27 sagte sie uns und er muss immer viel Arbeiten. Nach der Arbeit holte er sie immer mit dem Motorrad ab und sie fuhren dann für hemmungslosen Sex in seine Wohnung. Ich wurde immer ganz still, wenn es um das Thema Sex ging.

Ich heiße Andrea, bin 18 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Dabei sollte man mit 18 Jahren doch schon seine Erfahrung gesammelt haben, sagen meine Freundinnen immer. Woran es liegt, weiß ich auch nicht. Genug Jungs würden gerne mit mir gehen. Doch mehr wie küssen war für mich nie drin. Ich bin sehr hübsch sagen die Jungs aus meiner Schule. Lange blonde Haare mit blauen Augen und einer schlanken Figur scheinen sie sexy zu finden. Doch für mich war es immer eine Frage des Gefühls, ob ich mehr möchte als nur küssen. Das war bis an jenem Tag nicht vorhanden.Keiner kannte Frauke ihren Freund und so kam es schon mal ins Gespräch, dass er gar nicht existiere und sie und nur Märchen erzählt. Niemand von uns konnte sich wirklich, dass Frauke einen Freund habe. Sie war etwas dicker und nicht unbedingt die Hübscheste.

Am Ende des Jahres hatten wir eine Schulfete und alle Mädels aus der Schule waren gespannt, ob Frauke ihren Freund mitbringt. Der Abend rückte näher, die Outfits waren gekauft und gespannt warteten wir auf Frauke mit Ralf. Plötzlich hörten wir das Motorrad und gespannt schauten wir, wer dieser Ralf war. Mir blieb fast die Spucke weg, als ich diesen knackigen Mann sah. Er besaß in der Motorradkleidung einen fantastischen Körper, der mich antörnte. Ralf kam rein und begutachtete die sabbernden Blicke der Mädels. Bei mir blieb er stehen. Tief schaute er mir mit seinen grünen Augen in meine und ich merkte, wie meine Beine anfingen zu zittern. Ralf lud mich auf eine Cola ein und wir redeten stundenlang über unsere Hobbys.Plötzlich nahm er meine Hand und fragte, ob wir etwas spazieren gehen wollen. Frauke war derweilen mit Tanzen beschäftigt und achtete nicht darauf, dass Ralf meine Hand nahm. Ich sagte ja und wir gingen auf den Schulhof, um dort die Luft zu genießen. Doch Ralf wollte nicht nur meine Hand und ich spürte, wie er meine Hüfte umschlang. Plötzlich fing er an mich zu küssen und ich ließ es willenlos zu. Er konnte verdammt gut küssen und ich spürte, wie ich mehr wollte. Da will ich als Jungfrau so einen Mann? Als mir der Gedanke klar wurde, hörte ich seine Küsse zu erwidern.

Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte ihm, dass ich gerne mit ihm aufs Klo verschwinden würde, damit wir ungestört sind. Er war nicht abgeneigt und wir verschwanden in einer Kabine. Schnell zog er mir mein Shirt aus und küsste meine harten Nippel. Ich merkte, wie mir der Saft zwischen den Beinen aus meinem Schlitz lief, und packte ihm zwischen seine Beine. Als ich spürte, dass er einen Steifen hatte, zog ich ihm die Hose runter und meine ebenfalls. Ich beugte mich leicht nach vorne und gab ihm zu verstehen, dass ich ihn von hinten spüren will. Doch dazu mussten wir die Tür aufmachen, da es sonst zu eng war. Er packte meine Hüfte und stieß heftig in meine nasse Grotte. Ein leichter Schrei kam mir über die Lippen und ich genoss seinen Schwanz. Wir waren so in Rage, dass wir gar nicht merkten, dass die Tür aufging und Florian uns zuschaute. Erst als Ralf abgespritzt hatte und ich einen Orgasmus bekam, stand Florian vor mir, mit geöffneter Hose. Unweigerlich musste ich ihm einen blasen, und ich schluckte seine Sahne, immer noch vor Gier nach mehr. Das war dann unser Schweigegeld und für mich zugleich mein erster Sex.Von da an wollte ich mehr und ich entwickelte mich regelrecht zu einer kleinen Fickschlampe.

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