Auf der Autobahn im Stau gefickt
Wir waren nach drei Jahren endlich mal wieder auf dem Weg in den Urlaub. Meine Frau und ich brauchten diesen Urlaub sehr, denn unsere Ehe kriselte. Wir gönnten uns einen Campingurlaub auf der Sonneninsel Fehmarn. Von uns, aus dem Süden Deutschlands, war das eine ziemlich lange Strecke zu fahren. Doch da wir große Fans von der Ostseeküste sind, war uns das egal. Dass es allerdings so eine Fahrt würde, hätten wir uns bei unseren Problemen nie vorstellen können. Wir versuchten seit fünf Jahren ein Kind zu bekommen und es wurde für mich immer mehr Stress, mit meiner Frau zu schlafen. Auch meine Männlichkeit litt darunter, denn immer wenn ich nach Hause kam hieß es, du musst ran. Dabei geriet der Spaß am Sex komplett ins Hintertreffen. Dabei war meine Frau Anette wirklich sehr attraktiv, und einen geilen Körper hatte sie auch. Eigentlich genau die Frau, die man jeden Tag aufs neue verführen möchte.
Daher brauchten wir einfach den Urlaub, um wieder mit uns ins Reine zu kommen. Wir fuhren mit unserem Cabrio und zwei Koffern los. Es war ein heißer Sommer und so ergab es sich auch, dass Anette auf der Fahrt nur einen kurzen Rock trug. Dazu ein weißes Trägershirt und darunter trug sie einen weinroten BH. Ihr dunkelbraunes Haar wehte im Fahrtwind und ihre braunen Augen glänzten von der hoch stehenden Sonne. Sie sah zum Anknabbern aus, doch ich konnte einfach nicht an Sex denken, denn sie war zu sehr damit beschäftigt, ein Kind zu bekommen. Auf der A7 angekommen, kamen wir in eine große Baustelle, wo der Verkehr schleppend voranging. Auf einmal ging gar nichts mehr und im Verkehrsfunk wurde uns mitgeteilt, dass die Autobahn wegen eines Unfalls gesperrt war. Neben uns stand ein LKW und ich bemerkte, wie er meiner Frau auf ihre Brüste starrte. Seine Auge wanderten tiefer und verweilten zwischen ihren Beinen. Ich fand es gar nicht so lustig und legte provozierend meine Hand auf ihren Oberschenkel. Er schaute mich an und grinste, denn er sah in meinen Augen meine Eifersucht. Vielleicht war ich auch einfach ängstlich, dass sie sich irgendwann einen anderen Mann holt, wenn wir nicht bald ein Kind zeugen.Auf jeden Fall gab ich dem LKW-Fahrer zu verstehen, dass Anette meine Frau sei und ich es nicht mag, dass er sie so begafft. Wir konnten ein Stück weiterfahren, da vor uns das Auto sich auf der rechten Spur einordnete. So konnte der geile Sack nicht weiter schauen. Wir kamen vor bis zum nächsten LKW. Da passierte dasselbe und ich sagte Anette, dass sie bitte ihre Beine überschlagen sollen, da alle Männer ihr auf den Schritt gaffen würden. Anette schaute mich an und bemerkte erst da die Blicke. Doch dann tat sie was, womit ich nie gerechnet hätte. Sie flirtete mit dem LKW-Fahrer und streichelte ihre Oberschenkel. Ich wurde sauer und sagte ihr, dass es mir nicht passt. Doch sie erwiderte nur, ich solle mal zwischen meine Beine schauen, denn dort würde ja was wachsen. Tatsächlich kam es, dass ich zwischen meine Beine schaute und vor lauter Eifersucht nicht bemerkte, dass es mich antörnte, dass die Männer meine Frau geil finden. Dann schaute ich wieder zu Anette, die ihren Busen anfing zu streicheln. Der LKW-Fahrer wurde immer geiler, wie ich seinen Blicken entnehmen konnte.
Anette sagte mir, dass es sie auch antörnen würde und ging mit einer Hand zwischen meine Beine. Sie massierte meinen Schwanz, der in der Hose langsam keinen Platz mehr hatte. Was tun, dachte ich mir. Auf der einen Seite wollte ich nicht, dass er sie begafft, auf der anderen Seite war ich recht geil geworden. So etwas hatten wir beide noch nie erlebt. So nahm ich meine Hand und schob nun ihren Rock höher. Ich konnte sehen, wie der LKW-Fahrer seinen Blick intensiv auf ihren Schritt lenkte. Ich spielte etwas an ihrer Möse und konnte durch den Slip merken, dass sie richtig geil feucht geworden ist, so stark wie schon lange nicht mehr. Meine Hand schob sich unter ihren Slip und sie zuckte leicht, als wenn sie schon käme. Sie sagte mir, dass es total geil sei, und ich sie mit den Fingern ficken soll. Anette zog sich das Höschen runter und legte ihre Füße auf das Armaturenbrett, damit auch der Fahrer alles sehen konnte. Ich schob ihr einen Finger rein und achtete darauf, dass er es genau beobachten konnte, wenn ich sie fickte. Anette spielte derweilen mit meinem Pimmel, der immer größer und größer wurde. Dann zog ich den Finger aus ihrer Muschi und ließ ihn von Anette sauberlecken. Ich genoss den Anblick ihrer Zunge in ihrem Liebessaft. Dann zog ich meine Hose runter. Meine Vorhaut war schon komplett zurückgezogen, so hart war mein Penis inzwischen. Ich bat sie, meinen Schwanz zu blasen. Doch sie solle sich so hinsetzten, dass der Fahrer ihr Muschiloch sieht.Sie schaute mich an und fragte mich, ob das nun nicht zu weit ginge. Ich sagte ihr, dass sie sich nicht so anstellen solle. Er sollte sehen, wie geil ihre Fotze war. Sie war so erschrocken über meinen herrischen Ton, dass sie es tat. Ihr Arsch streckte nun aus dem Cabrio heraus, so dass er sehen konnte, wie sich ihr Fickloch leicht öffnete. Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und ich schob ihr zwei Finger in ihre Möse. Doch es reichte mir nicht, so geil war ich. So nahm ich die Wasserflasche und öffnete sie. Ich goss ihr Wasser über ihren geilen Arsch und merkte, wie sie zuckte. Doch mit bestimmender Stimme sagte ich ihr, sie solle weitermachen. Ihre Muschi war schon weit geöffnet vor Geilheit und ich merkte, dass ihr der Ton gefiel. Bis jetzt hatten wir immer nur Blümchensex, doch das war der Hammer. Ich setzte den Flaschenhals in ihrer Muschi an und schob ihn langsam hinein. Sie hörte auf mir einen zu blasen und schaute mich bettelnd an. Doch ich sagte ihr nur, dass sie weitermachen soll. Sie weigerte sich. So nahm ich meine andere Hand und drückte ihren Kopf runter. Mit der anderen drehte ich die Flasche um, und schob ihr den Boden der Flasche in ihre nasse Möse. Sie schrie auf, doch es war ein Aufschrei der Lust. Dann erhob sie wieder ihren Kopf und sagte mir, dass ich sie richtig damit ficken soll. So schob ich die Flasche tiefer hinein und machte sie so geil, dass sie mir fast in den Schwanz biss. Ich kam doch ich konnte es ihr kaum sagen, so erregt war ich von ihrem blasen und ich spritzte ihr die volle Ladung in den Mund. Sie schluckte es unweigerlich und lutschte mich weiter aus. Dann hörte ich einen großen Aufschrei der Gier. Sie kam so laut, dass sich die anderen Autofahrer umdrehten und nur mit dem Kopf schüttelten.
An diesem Tag waren wir endlich wieder zusammen gerückt, denn so ein Sex Erlebnis kann man nur mit einer Person machen, der man vertraut. Auch der LKW-Fahrer war begeistert und zeigte uns mit seinem Grinsen, dass auch er gekommen ist.
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