Bezahlung für die Fahrradreparatur

Auf einer Tour mit Zelt und Fahrrad durch Schweden saß sie heulend am Straßenrand. Neben ihr in der Böschung lag ihr Fahrrad mit dem Gepäck. Am Vorderrad waren einige Speichen gebrochen und das Rad hatte ein fürchterliche Acht und einen „Platten“. Dieser Defekt hatte die junge Schönheit total aus der Bahn geworfen. Sie war durch ein derbes Schlagloch gefahren und dabei hatte sich das Vorderrad „verabschiedet“. Nun wusste sie nicht wie die gerade erst begonnene Rundfahrt durch das Land weitergehen sollte. Das erzählte sie mir mit noch tränenerstickter Stimme.

Ich beruhigte das Mädchen erst einmal und tröstete sie mit dem Hinweis, dass sie ja bei dem Sturz noch glimpflich ohne Blessuren davon gekommen sei. Langsam beruhigte sie sich und ich bot ihr an, erstmal einen Kaffee zu kochen. Also Spirituskocher und Kaffeekanne raus aus dem Gepäck, Wasser aus dem nahen Bach geholt und die Kekse ausgepackt. Dann habe ich ihr erklärt, dass ich ihr Vorderrad reparieren würde, geglaubt hat sie es erst nach vollbrachter Tat. Speichen und Werkzeug hatte ich für die Radwanderung dabei und auch Flickzeug. Der Rest ist zeitaufwendig aber Routine und Erfahrung. Während ich also an dem Rad schraubte erzählte sie mir ihre Reisegeschichte. Nach dem Abitur wollte sie bis zum Beginn des Studiums mit dem Rad durch Schweden und Norwegen fahren, möglichst bis zum Nordkap. Die Freundinnen hatten bereits auf der Strecke von Köln nach Travemünde aufgegeben und so war Melanie alleine weitergereist. Es sei etwas langweilig aber auch eine tolle Erfahrung alleine unterwegs zu sein.Sie war 19 und eine wahre, blonde, langhaarige Schönheit von ca. 1,80 m Größe mit geschätzten wohlproportionierten B-Titten, deren steife Nippel sich unter dem engen T-Shirt deutlich abzeichneten – einen BH trug sie auf keinen Fall. Bei dem Gedanken, dass auch unter der Radhose nur noch die nackte Haut der prallen Arschbacken kommen könnte.. Das Gespräch entwickelte sich interessant und angenehm. Schnell änderte ich mein eigenes Reiseziel von Finnland auf Nordkap in der Hoffnung, die weitere Fahrt mit diesem zauberhaften Geschöpf gemeinsam machen zu dürfen. Sie saß auf einem Stein, so hatte ich immer wieder tiefe Einblicke in den herrlichen Ausschnitt zwischen ihren Brüsten, und bei ihrer lebhaften Erzählweise rutschte auch der Träger des Tops immer wieder über die Schulter herunter und gab weitere freizügige Blicke auf ihre Titten frei. Einmal, und ich glaube es war ihre Absicht, verrutschte auch das Top so weit, dass der harte, dunkle Nippel auf ihrer rechten Brust zu sehen war. Mein Herz schlug höher.

Dann konnte sie das Rad testen, die Reparatur war erfolgreich. Glücklich fiel sie mir anschließend um den Hals und ich bekam einen Kuss auf die Wange. Dabei drückte sie mir auch ihre Brüste fest in die Seite und ich ließ sie spüren, dass dies nicht ohne Wirkung auf meinen Ständer blieb. Ganz zufällig strich sie mit der Hand über die Beule in meiner Hose, sagte aber nichts. Wir luden ihr Gepäck wieder auf und studierten gemeinsam die Karte auf der Suche nach einem Campingplatz oder Bauernhof, wo wir für die kommende Nacht unsere Zelte aufstellen könnten. Schnell wurden wir einig, noch etwa 40 km weiter nach Norden zu fahren, dort war ein kleiner Campingplatz an einem See in der Karte eingezeichnet. Fröhlich plaudernd fuhren wir also weiter. Nach etwa einer Stunde zog vor uns eine dunkle Regenfront hoch. Wir suchten uns eine alte, leerstehende Scheune und stellten uns vor dem heftigen Regen unter. In der Scheune fanden wir sogar noch eine alte Parkbank, so dass wir uns gemütlich nebeneinander setzen konnten. Melanie fragte mich dann, wie sie sich bei mir für die Reparatur bedanken könne. Meinen Vorschlag, gemeinsam zum Abendessen zu gehen, musste sie aber ablehnen – dafür reichten ihre finanziellen Mittel nicht aus. Ich hatte den Arm inzwischen um ihre Schulter gelegt und streichelte vorsichtig und zärtlich über ihre Schulter und wollte mich gerade zum Ansatz ihrer herrlichen Brüste vortasten, als sie mich mit einem Vorschlag überraschte: „Ich könnte Dir einen blasen – wäre das o.k. ?“Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern kniete sich vor mir hin, zog mir die Hose runter und begann mir mit einer Hand die Eier zu kraulen, während sie den Schwanz mit der anderen Hand steif wichste. Dann legte sie mir beide Hände um den Rücken und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. Die Zunge wanderte an dem Schaft auf und ab, hinunter bis zu meinen Eiern, hinauf und um die Eichel herum. Dann nahm sie sich noch mal meine Eier in den süßen kleinen Mund und im nächsten Moment leckte ihre Zunge über den Damm und ein Finger bohrte sich langsam und vorsichtig in mein Arschloch. Wo hatte dieses junge Ding wohl gelernt, wie man es einem Mann richtig besorgt? Ich wollte ihr an die Titten und die Muschi, aber anfassen war verboten. Also lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und genoss die Liebkosungen meiner unteren Extremitäten. Dann stülpte sie ihre herrlichen Lippen erst vorsichtig, dann immer fordernder über meinen Ständer. Zunächst in einem gemächlichen auf und nieder schob sie sich die lange Latte bis tief in den Rachen und umspielte im nächsten Moment wieder die Eichel. Dann ließ sie ihn wieder Luft schnappen, bevor die Lippen erneut am Schaft auf- und abglitten. Ich konnte meinen Samen kaum mehr zurückhalten, das Ziehen in der Leistengegend wurde immer stärker. Ich stand mehrfach kurz vor einem sehr intensiven Abgang. Melanie erspürte diese Momente und reduzierte jedes Mal geschickt das Tempo. So zögerte sie meinen Orgasmus immer wieder hinaus und genoss ganz offensichtlich selber dieses Blaskonzert.

Um endlich klar zu kommen nahm ich ihren Kopf in beide Hände und zwang ihr so meinen gewünschten Rhythmus auf. In einem konstanten, aber ruhigen Tempo fickte ich Melanie nun in ihren kleinen Mund. Dann zog ich den Schwanz kurz vorm Spritzen heraus – und erntete ein Wehklagen – sie liebe den herrlich salzigen Geschmack von Sperma. Sofort steckte ich ihr mein Teil wieder zwischen die Lippen, umfasste ihren Kopf und stieß erneut langsam zu. Ohne Vorwarnung schob sie mir dann einen Finger in den Po und griff mit der anderen Hand sanft in meine Eier. Nun gab es kein Halten mehr – ich entlud mich in ihren Mund. Melanie schluckte das Sperma hinunter und leckte mir genüsslich den Schwanz sauber. Dann bekam ich einen dicken, von meinem eigenen Saft verschmierten Kuss, erst auf die Lippen, dann schob sie mir langsam ihre klebrige Zunge in den Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich männliches Sperma und war angenehm überrascht. Als ich meinerseits nun ihre Titten, Arschbacken und natürlich die Möse befingern wollte drückte sie mich dezent zur Seite und spülte den Mund mit etwas Mineralwasser aus. Draussen hatte der Regen aufgehört, die ersten Sonnenstrahlen schauten durch den noch von Wolken verhangenen Himmel. Melanie meinte: „Dann sind wir ja nun quitt“. Ich war anderer Meinung und antwortete ihr: „Nein, das war nur die Anzahlung, Du kannst den Rest aber gerne abarbeiten“. Sie lachte und wir setzten unsere gemeinsame Fahrt fort. Der Ausblick auf den herrlichen Arsch auf dem Fahrradsattel vor mir ließ die Säfte in meinem Schwanz schon wieder steigen.Die weitere Ratenzahlungen werden in der nächsten Geschichte beschrieben – wenn ihr wollt.

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