Chantal das geile Luder
Chantal kam gerade an jenem besonders heißen Tag in ihre Küche. Sie trug ein enges schwarzes Kleidchen, welches ihr bis zu den Knien reichte. Darunter hatte sie eine Strumpfhose und ging barfuß an mir vorbei zum Fenster. Sie suchte etwas an der Fensterbank und dabei wippte ihr geiler Po mir frech und auffordernd entgegen. Mir war klar dass sie wusste, welche Wirkung das auf mich und meinen Schwanz hatte, aber es schien ihr egal zu sein. Der Saum ihres Kleidchens rutsche immer höher und höher, während mein Riemen immer härter wurde. Ich konnte nicht länger an mich halten und so stand ich kurze Zeit später hinter ihr.
Sie rieb ihren Po langsam an meinem harten Riemen und drückte zaghaft gegen mein Becken. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ihr Oberkörper berührte fast schon die Fensterbank und ich griff seitlich an ihre Hüften, um sie noch näher an mich heran zu ziehen. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und hatte ihre Augen geschlossen. Um ihre Lippen spielte ein leichtes Lächeln, sie liebte es mich zu quälen. Ich griff mir ihr Kleidchen und schob es ein Stück höher, so dass der Saum direkt auf ihrem Rücken lag. Ihr Geruch machte meine Erregung fast unerträglich. Sie beugte sich wieder nach vorne und spreizte leicht ihre Schenkel. Nun sah ich, dass sie unter ihrer Strumpfhose kein Höschen trug. In diesem Moment schob sie auch schon von oben eine Hand zu ihrem Fötzchen und begann sich zu fingern. Ihr Rücken bog und wölbte sich im Takt ihrer flinken Finger, die in ihrem nassen Loch spielten. Ich hörte es Schmatzen, spürte an meinem harten Riemen ihre Finger und konnte nur noch meine Hose mit einem Ruck hinunter ziehen. Sie holte ihre Finger aus ihrem nassen Pfläumchen, um sie mir langsam in den Mund zu schieben. Ich leckte jeden Tropfen ihres heißen Saftes gierig ab. In dem Augenblick griff sie zu, durch ihre Beine hindurch und mit ihrer Strumpfhose spielte sie an meinem harten Rohr. Meine Finger krallten sich fast in ihre Seite und sie wand sich langsam auf und nieder. Mein Schwanz lag zwischen ihren strammen Arschbacken und der zarte Stoff massierte mich fast besinnungslos. Ich sah wie meine Vorhaut hinauf und hinunter gezogen wurde und hörte ihr leises Stöhnen. »Na, gefällt dir das, wie ich dir mit meinem Arsch den Schwanz wichse?« hauchte sie zärtlich, während ihre Hand an meine Eier glitt. Oh ja, es gefiel mir und ich spürte schon wie meine Sahne aus mir hervor schießen wollte, doch noch sollte es nicht soweit sein. Ich griff sie, drehte sie herum und wir küssten uns, lange und intensiv. Dabei spielten meine Finger an ihrer feuchten Strumpfhose. Ich griff sie unter ihrem Hintern und schob sie behutsam auf die Fensterbank. Dann streifte ich die Träger ihres Kleidchens herunter und machte mich über ihre geilen Titten her. Sie sah mich an und klammerte sich in meiner Schulter fest. Nun stand ich direkt zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und meine Eichel berührte ihren Eingang. Ich ging in die Hocke um mit meiner Zunge den nassen Stoff zu lecken. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte sinnlich. Dann stand ich auf, riss im Schritt ihre Strumpfhose auseinander und drang in ihr enges Loch ein. Wieder grub sie ihre Finger in meine Schulter und als sie nach wenigen Stößen richtig heftig zum Orgasmus kam, biss sie sogar in meinen Nacken.Einen kurzen Moment gönnte ich mir Ruhe, bis ich meine Eichel mit ihrem herrlich würzigen Saft einrieb und sie so positionierte, dass sie halb von ihren engen Schamlippen umschlossen war. Mit den Händen umklammerte ich ihre Oberschenkel und zog sie ein kleines Stück nach vorne. Dann ließ ich ein Bein los und wichste meinen harten Schwanz so lange, bis ich meine ganze Sahne in ihren heißen Schlitz schoss. Sie spielte derweilen an ihrem Kitzler, und einen kurzen Moment später spritze auch sie gewaltig auf meinen Bauch. Ich sah meine Soße zwischen ihren Schamlippen herunterlaufen, auf ihre Strumpfhose und die Fensterbank. Ein letztes mal beugte ich mich zu ihr vor und wir küssten uns lange und intensiv.
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