Der Fick meines Lebens

Seit ich das erste Mal mit Markus gevögelt hatte, kann ich an nichts mehr anderes denken. Ich sehne nichts mehr herbei als ein nächstes Treffen. Aber ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und muss also warten, dass er sich bei mir meldet. Wir kennen uns erst ein paar Tage. Ich hatte ihn auf der Geburtstagsparty meiner Freundin kennengelernt. Woher sie ihn kennt, weiß ich gar nicht. Auf jeden Fall hat er mich vom ersten Augenblick an interessiert. Meine Freundin stellte uns nur kurz vor und schon waren wir in ein Gespräch vertieft. Wir redeten und redeten. Dazu tranken wir ein paar Gläser der Spezialbowle meiner Freundin. Es war schon ein feucht fröhlicher Abend gewesen, in dessen Verlauf ich ihm auch meine Telefonnummer gab.

Wenn er mich nur ansah, war ich wie elektrisiert. Wenn er mich zufällig berührte, war es wie ein elektrischer Schlag. Er zog mich wie magisch an. Alles an ihm war einfach umwerfend. In mir brodelte es so langsam. Ich musste jetzt etwas tun, damit ein bisschen mehr Dynamik in die ganze Sache kam. Denn je länger ich in seiner Nähe war, umso größer wurde mein Bedürfnis, einfach nur zu vögeln. Mir wurde langsam ganz heiß, deshalb machte ich auch meine Bluse etwas weiter auf. Naja, meine doch üppige Brust war jetzt ganz gut zu erkennen. Als sein Blick darauf viel, schaute er mir nur noch wenig in die Augen. Also startete ich einfach einen Versuch und stellte mich ein wenig näher zu ihm hin. Und noch ein bisschen näher bis wir wirklich Haut an Haut da standen.Jetzt musste ich eigentlich nur noch meinen Kopf leicht anheben und ich könnte ihn küssen. Das machte ich dann auch. Und er erwiderte sofort meinen Kuss. Er schmeckte so gut! Aber sein Kuss machte alles nur noch schlimmer. Auf meiner Brust war auf einmal so ein Druck, ich stand schwer atmend und sichtlich erregt vor ihm. Es schien ihm nicht entgangen zu sein. Denn er küsste mich noch viel intensiver, zog mich zu sich heran, sodass ich auch seine Erregung wirklich sehr deutlich spüren konnte. Was sollten wir jetzt tun? Sollte ich einfach mit ihm ins Schlafzimmer meiner Freundin gehen?

Das Problem löste Markus für mich. Er meinte: „Komm, wir gehen woanders hin.“ Hastig verabschiedeten wir uns von Sabine und flüchteten aus ihrer Wohnung. Ich wohnte ganz in der Nähe, also sind wir rasch zu mir gegangen. Allerdings nicht ohne uns den ganzen Weg zu küssen. Lachend und ein wenig außer Atem kamen wir in meiner Wohnung an. Ich hatte noch nicht richtig die Tür hinter uns geschlossen, hielt Markus mich eng umschlungen und küsste mich. Ich konnte kaum Luft holen. Schnell hatten wir uns unserer Kleider entledigt. Ich konnte unter meinen Fingern seine nackte Haut spüren. Zart strich ich ihm über den Rücken und spürte, wie er erschauerte.Ganz zärtlich küsste er mich weiter, küsste meine Brüste und knabberte an meinen Brustwarzen. Er wusste scheinbar ganz genau, welche Knöpfchen er drücken musste. Ich wurde immer erregter. Wir hatten uns zwischenzeitlich langsam ins Wohnzimmer bewegt. Dort steht mein Esstisch, auf den Markus mich setzte. Seine Zunge wandert immer weiter an meinem Körper entlang. Er küsste und leckte mich überall. Meine Muschi war jetzt richtig nass geworden. Meine Erregung war kaum noch zu steigern. Auf einmal richtete er sich vor mir auf. Ich konnte sehr genau sehen, wie erregt auch er war.

Wieder küsste er mich und dann, endlich, endlich, drang er in mich ein. Ich musste laut aufstöhnen. Es fühlte sich einfach nur gut an. Meine Beine waren weit geöffnet, ich hatte mich leicht zurückgelehnt und war auf meine Ellbogen gestützt. Meine Beine holte ich jetzt weit nach oben und stützte mich mit den Füßen an seinen Schultern ab. So konnte Markus ganz tief in mich eindringen. Mit jedem Stoß von ihm wurde ich heißer, jeder Stoß brachte mich einem Zustand näher, bei dem ich um mich herum alles vergaß. Ich hörte nur noch das Rauschen in meinen Ohren und spürte ihn ganz tief in mir drin. Immer wieder zog er sich fast ganz zurück um dann wieder ganz tief in mich einzudringen. Er machte mich wahnsinnig. Ich musste immer lauter stöhnen, „schneller“, sagte ich immer wieder, aber er ließ sich nicht beirren. Und dann spürte ich es, wie es in Wellen in mir hochstieg. Meine Muschi fing heftig an zu zucken. In allen Fasern spürte ich eine heftige Spannung, meine Zehen spreizten sich ganz weit auseinander. Und dann kam die Erlösung. Ein heftiger Orgasmus erschütterte meinen Körper. In diesem Moment spürte ich, dass es bei Markus jetzt auch soweit war. Er stöhnte laut auf und bevor er kam, zog er sich aus mir zurück und spritzte mir alles auf den Bauch.Wieder und wieder küssten wir uns. Notdürftig reinigte ich mich ein bisschen, um dann die Haut von Markus wieder überall spüren zu können. Wir gingen zusammen zur Couch und kuschelten uns noch ein bisschen aneinander. Dabei bin ich wohl eingeschlafen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, war ich alleine und fragte mich im ersten Moment, ob ich das alles geträumt hatte, diesen unglaublich guten Sex. Aber auf meinem Bauch waren noch ein paar Überreste von Markus, sodass ich mir sicher sein konnte, das nicht geträumt zu haben. Und seitdem hoffe ich, dass er sich nochmal bei mir meldet. Allerdings ist es ja auch erst einen Tag her!

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