Der Herrentagsausflug
Es war mal wieder soweit. Herrentag stand vor der Tür und ich als Verweigerer solcher typischer Männerrunden, die schon morgens verkleidet und teilweise angetrunken durch die Dörfer ziehen, musste mir eine Alternative überlegen. Laura und ich hatten es uns in den letzten Jahren zur Angewohnheit gemacht, an diesem Tag eine Fahrradtour in der näheren Umgebung zu machen. Manchmal war ein befreundetes Paar dabei, aber dieses Jahr mussten wir die Tour alleine durchziehen. Wir entschieden uns für eine Fahrt auf dem Radwanderweg entlang des Rheins. Die Strecke kannten wir gut, hatten schon einige Male einen Sonntagsausflug dort gemacht und haben uns in der Vorbereitung schon auf die entsprechenden Pausenplätze geeinigt.
Es war herrliches Frühsommerwetter. 24 Grad, sonnig und nahezu windstill. Bestes Fahrradwetter also. Die Picknicktasche war gepackt und auf meinem Fahrrad verstaut, die entsprechende Decke klemmte auf Laura´s Gepäckträger. Laura hatte als Oberteil nur ein atmungsaktives, eng anliegendes Fahrradtrikot an. Ihre tollen festen Brüste zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Sie konnte es sich einfach leisten auch ohne BH solche Kleidungsstücke anzuziehen. Es war einfach herrlich entlang des Rheins zu radeln, und zu unserer Überraschung war gar nicht so viel los wie befürchtet. Immer mal wieder kamen uns andere Ausflügler entgegen, aber insgesamt war der Radfahrerverkehr kaum größer als an einem normalen Sonntag. Die erste Pause hatten wir nach ca. 2 Stunden geplant, ungefähr nach dieser Zeit müssten wir kurz hinter Rheinburg sein. Dort führt der Radweg direkt an einem ausgedehnten Waldstück vorbei, in dem ca. 100m vom Radweg entfernt eine schöne Lichtung ist. Dort hatten wir uns schon das eine oder andere mal ausgeruht. Die Lichtung ist vom Radweg nicht einzusehen, deshalb vermuteten wir, dass wir dort ungestört unsere Pause machen könnten. Danach wollten wir noch etwas weiter fahren und dann umkehren und die Heimfahrt antreten. Heute ließen wir uns anscheinend beim Fahren Zeit. In Rheinburg angekommen, waren wir bereits gut 30 Minuten hinter unserem Fahrplan. Wir entschlossen uns trotzdem bis zur Lichtung weiter zu fahren und dort erst Pause zu machen. Hier im Ort war uns in den Cafés und Kneipen zu viel los. Es waren ja nur noch ca. 10 Minuten zu fahren, und wir hatten ja auch alles dabei um es uns gemütlich zu machen. Außerdem würde uns ein kurzes Mittagsschläfchen auch nicht schaden.An der Lichtung angekommen hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen, als wir sahen, dass wir nicht die Einzigen waren, die dort Pause machten. Eine Gruppe von sechs Männern, alle wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatte es sich am Rand der Lichtung schon gemütlich gemacht. Eigenartig war, dass bei ihnen weder etwas zu essen noch Getränke zu erkennen waren. Sie saßen auf den ausgebreiteten Decken und machten den Eindruck, als ob sie auf etwas warten würden. Fahrräder waren auch nicht zu sehen, anscheinend sind sie aus einem der umliegenden Dörfer hier her spaziert. Wir richteten unseren Rastplatz in größtmöglicher Entfernung ein und begannen gleich damit, uns mit unseren mitgebrachten Leckereien zu stärken. Durch die lange Fahrt hatten wir gehörig Hunger und Durst. Nebenbei bekamen wir mit, dass bei der Männerrunde ein Handy klingelte und nach dem sehr kurzen Telefonat zwei Kerle aufstanden und verschwanden. Keine 5 Minuten später kamen sie mit zwei Kisten voll verschiedener Getränke zurück. In ihrem Schlepptau kamen auch noch 2 Frauen hinterher. Sie hatten die Verpflegung für die Runde dabei. Die Damen hatten wohl den Proviant mit dem Auto heran gebracht und stießen jetzt zu der Männerrunde hinzu. Die weibliche Ergänzung wurde reihum mit teilweise innigen Begrüßungsküsschen willkommen geheißen. Wir machten es uns mittlerweile auf unserer Picknickdecke gemütlich, quatschten über dies und das und beobachteten beide immer mal wieder die zunehmend ausgelassene Stimmung bei der Männerrunde mit Damenverstärkung. Sie hatten mittlerweile ein Kartenspiel ausgepackt und begannen ein Spiel. Keine Minute später, wir hatten uns gerade hingelegt um einen kurzen Mittagsschlaf zu machen, hörten wir ein rhythmisches Klatschen und immer wieder die im Chor gesprochenen Worte „Tina, blank ziehen“.
Die Neugier ließ uns beide zu der Gruppe blicken. In diesem Moment stand eine der Frauen auf, fummelte ihr T-Shirt aus der Jeans und mit einem schnellen Schwung streifte sie es kurzzeitig bis über ihre Brüste nach oben um dann aber schnell wieder ihre wirklich tolle Oberweite mit dem Stoff zu bedecken. Wie aus einem Mund kam von den Männern ein langanhaltendes bedauerndes „oooooohhhhhhhhhhhhh“. Sie hatten wohl gehofft, länger einen Blick auf die schönen straffen Brüste erhaschen zu können. Die Karten wurden wieder gemischt und ausgeteilt und es dauerte nicht sehr lange, bis der Männerchor wieder zu hören war, diesmal mit dem Text „Andi, Po frei“. Die zweite Dame ließ sich nicht lange bitten, stellte sich in die Mitte der Runde, öffnete ihre Hose, bückte sich und zog die Hose über den Po hinunter. Damit alle das Vergnügen bekamen, drehte sie sich langsam aber aufreizend einmal um die eigene Achse. So konnten auch wir aus der Ferne ihren knackigen Hintern bewundern. Na, das kann ja noch was werden, entfuhr es Laura. Sie konnte zu dem Zeitpunkt gar nicht wissen, wie sehr sie mit dieser Aussage noch Recht haben würde.Laura und ich hatten ein durchaus erfülltes Sexleben. Erfahrungen mit Anderen waren aber bisher nicht dabei. Ich hatte dieses Thema schon das eine oder andere Mal angesprochen, aber Laura hat dazu bisher immer eine ablehnende Haltung eingenommen. Trotzdem wurde sie bisher immer heiß, wenn ich beim Sex über voyeuristische Phantasien redete, und auch einem Porno war sie ab und zu nicht abgeneigt. Tief in ihr drin gab es also diese Sehnsucht nach außergewöhnlichem Sex, aber zwischen der Phantasie einmal anderen beim Sex zuzusehen oder sich zusehen zu lassen und der Ausführung liegt manchmal eben ein weiter Weg. Ich hatte mit meiner Exfrau ein paar Erfahrungen in dieser Richtung gemacht und weiß wie geil es sein kann, wenn mehr als zwei Menschen zusammen Sex haben. Ich habe mir schön häufiger gewünscht, dass auch bei Laura die Neugierde über die Skepsis gewinnen wird. Vielleicht, dachte ich, entwickelt sich ja hier und heute eine Situation, durch die Laura in Zukunft diese heimliche Sehnsucht in die Tat umsetzen möchte. Bei der lustigen Gruppe hatten jetzt auch die ersten Männer die Kartenrunden verloren. Zwei von ihnen waren nur noch spärlich bekleidet. Es hatte den Anschein, dass dort eine abgewandelte Form von Strip-Poker gespielt wurde. Wie geregelt wurde, was der nächste Verlierer zu tun oder auszuziehen hat, erschloss sich mir noch nicht. Außerdem bemerkte ich, wie Laura immer häufiger verstohlen hinüber blickte. Runde um Runde wurde ausgespielt und ein Kleidungsstück nach dem anderen wurde auf einem zentral eingerichteten Kleiderhaufen abgelegt. Die Damen waren mittlerweile bis auf den Slip ausgezogen, drei der sechs Herren hatten auch nur noch Shorts an. Mittlerweile versuchte Laura ihr Interesse an den Vorgängen gar nicht mehr vor mir zu verheimlichen, sondern schaute ganz offen hinüber. Ich war schon neugierig darauf was denn passieren würde wenn alle Mitspieler nackt wären, und bei dem Blick auf die tollen Körper der beiden Frauen regte sich langsam etwas in meiner Hose. Ich fand es faszinierend, mit welcher Selbstverständlichkeit die Gruppe trotz Zuschauer ihr Spiel weiterspielte. Laura stützte sich mittlerweile auf ihre Unterarme und schaute wie gebannt hinüber. Ich konnte bei einem kurzen Blick zu ihr erkennen, dass auch sie von der Situation aufgeheizt war, denn ihre Brustnippel waren so groß und hart, dass sie durch den Trikotstoff mehr als deutlich zu erkennen waren. Vielleicht ist das heute ja mal die überraschende Chance sie aus der „Sex bitte nur zu zweit-Ecke“ heraus zu bekommen, dachte ich mir und überlegte kurz wie ich die ganze Sache noch verstärken könnte.
Auch wenn es mir schwer fiel nicht mehr zu der lüsternen Runde hinüber zu sehen, ich legte mich jetzt auf den Rücken und schaute ganz direkt meiner Laura ins Gesicht. Sie bekam das erst gar nicht mit, so sehr war sie mit den heißen kleinen Spielchen der Gruppe beschäftigt. Wie zufällig wanderte meine rechte Hand in Richtung ihrer tollen Brüste. Meine Hand lag jetzt genau unterhalb ihrer linken Brust, und ich hatte wirklich Mühe nicht beherzt zuzufassen. Es war aber Teil meines Plans, nicht aktiv zu werden. Bei jeder Bewegung von ihr streifte ihre Brust an meiner Handfläche und nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass ihre Bewegungen nicht mehr zufällig waren sondern dass sie ihre Brust absichtlich an meiner Hand rieb. Jetzt erst schaute sie zu mir herunter, lächelte und sagte, dass ihr das sehr gefiele, was sie dort sehen und an ihrer Brust spüren würde. Es war also an der Zeit, ein wenig mehr Initiative zu ergreifen. Ganz sanft fing ich an, ihre Brust mit meiner großen Hand zu umschließen und zärtlich zu massieren. Ihr tiefer Atem zeigte mir, dass sie das sehr genoss. Trotzdem zwang sie sich die Augen offen zu halten und weiter dem Spiel der Gruppe zuzusehen. Was mir wohl optisch gerade entgeht? Sind alle schon ganz nackt? Kommt es vielleicht auch sogar zu mehr als Strip-Poker? Laura muss meine Gedanken wohl gelesen haben, denn im gleichen Moment sagte sie zu mir, dass einer der Männer wohl noch fast nie verloren hätte, denn er sitzt zwar mit freiem Oberkörper aber noch in Jeans in der Runde. Er war ein ganz besonders sportliches Exemplar. Ich hatte den Eindruck Laura konnte es gar nicht erwarten, bis auch bei ihm die Hüllen endgültig fallen würden. Und tatsächlich, es war so. Mit einem „na endlich hat der auch verloren. Jetzt soll er mal schnell sich der Hose entledigen“ reckte sie ihren Oberkörper noch ein wenig mehr nach oben.Mir machte es mittlerweile Spaß meine Freundin dabei zu beobachten, wie sie (vermeintlich) heimlich anderen beim frivolen Spiel zuschaut. „Was ist denn das? Das gibt´s doch gar nicht“, entfuhr es Laura. Sie war wirklich kurz konsterniert, und ich bekam auf meine Frage was denn los wäre, keine Antwort. Laura war sprachlos und ich musste mich wohl tatsächlich selbst um einen Blick auf die lustige Gruppe bemühen. Was auch ich dort zu sehen bekam war tatsächlich der Hammer. Nachdem ich kurz die Geschehnisse bei der lustigen Gruppe gesehen hatte war mir auch sofort klar, warum Laura kein Wort herausbekam und wie gebannt dorthin schaute. Eine der Damen, ich glaube es war Tina, war gerade mit letzten Handgriffen dabei das bereits mächtige Rohr des noch komplett bekleideten Mannes aus den engen Jeans zu befreien. Selbst auf die Entfernung und mit der Vermutung, dass das Prachtstück noch nicht seine maximale Größe hatte, war es imposant was da zu sehen war. Auch Tina gefiel anscheinend das, was sie gerade in den Händen hielt, denn ohne großes Zögern machte sie sich daran diesen Kolben von halbsteif auf steif zu verändern. Laura hatte eine solche Blaseinlage bei anderen bisher nur in Pornofilmen gesehen. Jetzt und hier war es live und die Akteure kaum 20 Meter von uns entfernt. Vielleicht 10 mal nahm sie das Prachtstück ganz tief in ihren Rachen und wichste gleichzeitig mit der Hand seine Vorhaut auf und ab. Danach ließ sie von ihm ab, setzte sich, so als ob nichts gewesen wäre, wieder in die Runde und der arme angeheizte Kerl stand nun da, voll angezogen mit offenem Hosenstall und heraushängendem Schwanz. Oder sollte ich lieber schreiben, herausstehendem Schwanz. Wie auch immer, das Bild hatte etwas Komisches an sich und Laura schaute immer noch wie gebannt auf diesen mächtigen Riemen. Ich hatte schon Sorge, dass sie das Atmen vergessen würde und drückte ihr sicherheitshalber einen Kuss auf die Lippen. Der holte sie scheinbar wieder zurück in diese Welt und mit einem „wow, das ist ja ein Ding gewesen“ ließ sie sich auf die Picknickdecke fallen.
Frei nach dem Motto „das Eisen sollte man schmieden solange es heiß ist“ ging ich jetzt in die Offensive. „Siehst du, ich hatte es dir ja schon das eine oder andere mal gesagt wie geil das ist, anderen live beim Sex zuzusehen. Hier war es ja noch nicht einmal Sex sondern nur ein kurzes Anblasen und dir wird schon der Slip feucht.“ „Woher willst du denn das wissen“, fragte sie. „Weil ich dich kenne“ war meine Antwort und ein „wollen wir wetten dass es so ist“ kam dann noch gleich hinten nach. Mittlerweile hat der Kerl, dem gerade der Kolben gestählt wurde, noch ein paar Kartenrunden verloren so dass auch er jetzt nur noch im Slip in der Runde saß. Das passte auch irgendwie besser in das Gesamtbild und ließ vor allem auch für Laura noch einige Phantasiemöglichkeiten offen. „Und, wie ist es, nimmst du die Wette an“ provozierte ich sie. „Na klar, aber vorher müssen wir noch den Wetteinsatz festlegen“ war ihre Antwort. Ich fragte „was schlägst du vor“ und ihre Antwort ließ mich dann doch nach Worten ringen. „Ganz einfach, wenn meine Pflaume feucht ist leckst du sie trocken, wenn nicht liegt es an dir sie feucht zu bekommen.“ Mit einem schelmischen Grinsen streckte sie mir ihre Hand entgegen damit ich auf die Wette eingehen konnte. „Ok“ sagte ich und schlug ein „aber eigentlich kannst du die Wette ja gar nicht verlieren. An deiner empfindlichsten Körperstelle wirst du ja egal wie es ausgeht verwöhnt“. „Du bist ja ein cleverer Bursche aber willst du jetzt nicht endlich nachsehen wer die Wette gewonnen hat?“ Nichts lieber als das, obwohl ich schon heftig überrascht war, wie sehr Laura in die Vollen ging. Das Treiben auf der anderen Seite der Lichtung muss sie gehörig aufgegeilt haben.Sie lag mittlerweile schon auf dem Rücken und hatte den Gürtel ihrer Hose geöffnet. Meine Hand bahnte sich jetzt den Weg von ihrem Bauch nach unten über ihren glatt rasierten Venushügel und hielt erst an ihrem bereits harten Kitzler inne. Was ich hier fühlte war in der Form nur bei absoluter emotionaler Aufgewühltheit so zu fühlen. Mit anderen Worten, Laura war spitz wie Nachbars Lumpi. Als meine Finger neugierig sich durch ihre Spalte bewegten hatte es schon etwas von einem Wasserfall, was dort zu spüren war. Ich hatte die Wette also gewonnen und da Spielschulden Ehrenschulden sind ging es jetzt darum, diese heißen feucht glänzenden Schamlippen intensiv mit der Zunge zu verwöhnen. Ich war mir immer noch nicht sicher ob sie das wirklich ernst gemeint hat, dass die hier an Ort und Stelle oral befriedigt werden, oder ob sie am Abend in trauter Zweisamkeit meine Zungenfertigkeit spüren wollte. Zur Sicherheit stellte ich mich ein wenig Unwissend und fragte: „So, das Ergebnis ist ja wohl eindeutig, was nun?“ „Wie was nun? Ich denke wir haben den Wetteinsatz vorher festgelegt und der sollte auch jetzt gleich eingelöst werden“. Ich konnte es kaum fassen. Meine Laura, die sich bis vor ca. 1 Stunde nicht vorstellen konnte bei anderen beim Sex zuzusehen, dieses kleine Biest will jetzt hier auf der Lichtung mit acht weiteren Menschen, denen unser Treiben sicher nicht entgehen wird, von mir geleckt werden. Alleine der Gedanke ließ meine Hose fast platzen, aber bevor sie es sich doch noch einmal anders überlegt habe ich dann schnell ihre Jeans mitsamt dem Slip herunter gezogen und bin schnell zwischen ihre Schenkel abgetaucht. Der erste Zungenschlag durchzuckte ihren ganzen Körper wie ein Stromschlag, ihr leises Wimmern zeigte mir aber, dass ich sicher jetzt nicht aufhören sollte. Es war unfassbar. Wir lagen hier in freier Natur; ich leckte Laura genüsslich und keine 20 Meter entfernt wurde die Stimmung und die Aktionen auch immer heißer. Bei einem kurzen Blick zu der Spielgruppe konnte ich erkennen, dass das Kartenspiel auch bei denen immer mehr in den Hintergrund trat. Warum aber beim schnellen Durchzählen nur noch fünf Männer und eine Frau zu sehen waren konnte ich mir nur so erklären, dass die anderen beiden Proviantnachschub organisieren mussten. Eigentlich auch egal, denn jetzt wollte ich nur noch ausgiebig meinen Liebling verwöhnen und tauchte wieder mit Genuss an ihr heißes verlangendes Lustzentrum ab.Laura genoss deutlich hörbar mein Zungenspiel. Sie war normalerweise beim Sex nicht laut und wirklich gesprächig ebenfalls nicht. Die ganze Situation ringsherum muss sie jedoch so angeturnt haben, dass sie jetzt immerzu mich anspornte weiter zu lecken und es ihr richtig zu besorgen. Nichts lieber als das, denn offensichtlich war ja heute der Damm gebrochen und Sex in der Öffentlichkeit für sie kein absolutes Tabu mehr. Ich unterstützte meine flinken Zungenbewegungen noch mit einem leichten Krabbeln meines Zeigefingers an ihren Schamlippen und schob ihn dann auch noch aufreizend langsam in ihre feuchte Spalte hinein. Laura quiekte vor Lust und verlangte „mehr, mehr, mehr“. In einer kurzen Verschnaufpause wagte ich wieder einmal einen Blick zu den anderen hinüber. Dort lagen die Karten mittlerweile unbeachtet neben der Decke und die derzeit einzige Dame mühte sich redlich zwei der Kerle die Schwänze aufzustellen. Abwechselnd blies sie einen Kolben und wichste mit der anderen Hand den Schwanz des Anderen. Sie hockte dazu in der Hundestellung vor den Männern. Die anderen drei Kerle vergnügten sich während dessen an ihrem wirklich makellosen Körper, streichelten sie überall, massierten ihre festen Titten und ab und zu verirrte sich auch eine Hand zwischen ihre Schenkel. Der Anblick war mega geil und eigentlich war es schade, dass Laura, so wie sie lag, dies nicht auch beobachten konnte. Wenn sie sich auch wie die andere Frau auf allen Vieren hinhocken würde, wäre neben dem körperlichen sicher auch ein optischer Genuss dabei. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie in die Hundestellung gehen sollte, damit ich sie unter ihr liegend lecken konnte. Während sie sich umdrehte und in Position ging öffnete ich schnell meine mittlerweile viel zu enge Jeans, streifte sie schnell von meinen Beinen und krabbelte unter meinen Schatz, um das Zungenspiel fortzuführen. Jetzt realisierte sie den Grund für den Stellungswechsel und es kam mir vor, dass ihre feuchte Spalte sofort noch eine Spur nasser und ihr Stöhnen noch eine Spur intensiver wurde. Ich ließ mich nicht lange bitten und wurde in meinen Leckbemühungen noch fordernder.Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich hatte plötzlich das Gefühl, dass Laura und ich nicht mehr alleine waren. Ich meine damit nicht die Kartenspielergruppe, bei denen mittlerweile auch fleißig die Positionen gewechselt wurden, damit jeder einmal in den Genuss der Bläserei kam. Nein, ich meine damit, dass ich Menschen nah bei uns spürte. Konnte eigentlich ja nicht sein, die fünf Männer und die Frau waren voll beschäftigt und das fehlende Paar war Proviant holen. Laura bewegte sich immer mehr in Richtung des ersten heftigen Orgasmus und ich leckte und fingerte mittlerweile wie von Sinnen an und in ihr herum. Trotzdem war da irgendetwas was ich nicht richtig deuten konnte und tatsächlich, innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde war alles anders. Mein Schwanz war schon zu voller Größe erwacht und plötzlich spürte ich, wie sich eine Hand um ihn legte und mit sanftem Druck ihn umschloss. Was war das? Ich schielte unter Laura hervor und sah wie mich Andi, die heiße Frau, die beim Kartenspiel so aufreizend ihren Po präsentierte, anlächelte und mir mit einem Finger vor dem Mund verdeutlichte, dass ich ruhig sein und mir am besten gar nichts anmerken lassen soll. Neben ihr hockte der sechste Mann aus der Gruppe. Beide waren splitterfasernackt und Andi griff jetzt mit der freien Hand auch noch nach seinem Gehänge, knetete seine glattrasierten Sack und arbeitete sich langsam an die Schwanzspitze vor. Laura war so mit sich, ihrer Geilheit und dem Live-Schauspiel der Spielgruppe am anderen Ende der Lichtung beschäftigt, dass sie das alles überhaupt nicht mitbekam. Ich war mir nicht sicher ob es so gut wäre einfach so weiter zu machen, oder ob ich sie nicht doch auf das aufmerksam machen sollte was dich hier gerade direkt hinter ihr abspielte. Andi spürte meine Zweifel wohl und versuchte einfach vollendete Tatsachen herzustellen indem sie ihre vollen Lippen über meinen dicken harten Schwanz stülpte und ihn langsam immer tiefer in sich aufnahm. Zweimal, dreimal wiederholte sie diese Prozedur, dann versuchte ich ihr mir einer Hand zu verdeutlichen, dass sie aufhören solle und ich Laura mit einbeziehen würde. Sie ließ von mir ab, ich rutschte auf der Decke weiter nach vorne so dass ich mit meinem Gesicht in Höhe des Gesichtes von Laura war. „Hallo mein Schatz“ sprach ich sie leise und vorsichtig an. „Hallo, schau dich mal um, wir haben Gäste“. „Wie Gäste“ erwiderte sie, drehte ihren Kopf zur Seite und blickte in das strahlende Lächeln der Frau, die vor gerade mal 30 Sekunden heimlich noch meinen Schwanz kurz geblasen hatte.„Hallo ihr beiden, wir sind der Alex und die Andi und wir wollten fragen ob ihr nicht Lust hättet uns Gesellschaft zu leisten“. Laura war zu Stein erstarrt. Noch vor 2 Stunden war das alles was hier gerade geschehen ist so weit entfernt wie die Erde von der Sonne und jetzt werden wir, zwar nicht direkt aber doch recht unverhohlen, gefragt ob wir bei einer Herrenüberschuß-Gruppensex-Outdoor-Party mit 3 Frauen und 7 Männern mitmachen wollen. Einfach irre! Und wohl auch ein wenig zu heftig für meine Laura, denn sie schaute jetzt doch ziemlich verstört aus der Wäsche, die sie längst schon nicht mehr an hatte. Ich hätte – natürlich – sofort ja gesagt, die sieben Sachen gepackt und hätte mich drüben mit dazu gesellt. Ich erkannte aber auch, dass Laura mit der Situation doch überfordert war und schlug vor, dass wir uns das überlegen würden und dann ja immer noch rüber kommen könnten. „Na klar“ war ihre Antwort, „wir würden uns freuen und“ und dabei schaute sie Laura an „du brauchst keine Angst vor den Jungs haben, die sind alle total lieb und wollen doch auch nur spielen. Es würde nichts geschehen was du nicht willst. Wir kennen uns alle schon seit Jahren und haben immer mal wieder in der Gruppe oder einzeln miteinander Spaß“. Mit einem „wir wünschen euch noch einen geilen Tag“ verabschiedeten sie sich und gingen wieder zu ihrer Gruppe. Dort wurden sie mit großem hallo begrüßt und in sofort in das heiße Spiel einbezogen. Laura wollte gerade anfangen sich zu erklären als ich ihr einen Finger auf die Lippen legte und verdeutlichte, dass es ok ist wie es ist und sie nichts erklären müsse. Wir waren dann noch eine ganze Weile stille Beobachter und haben uns dann direkt in Richtung Heimat auf die Sättel gemacht. Viel gesprochen wurde da nicht mehr. Laura hatte einfach noch zu viel mit sich selbst und dem Erlebten zu tun. Ob dieses Erlebnis der Türöffner für eine heiße gemeinsame Swingerzeit war wird die Zukunft zeigen. Zumindest so viel ist klar; Meinen Schatz lässt es nicht kalt wenn sie anderen bei heißen Sexspielen zusieht und das ist ja schon mal der erste Schritt um mehr als „nur“ Sex zu zweit zu erleben.Ich hoffe euch hat meine Geschichte auch ohne „krönenden“ Absch(l)uss gefallen. Wenn es wieder mal was zu berichten gibt werde ich euch auf dem Laufenden halten.
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