Der neue Hausmeister

Ich wohnte jetzt schon seit sieben Jahren in meiner Wohnung und ich war rundum zufrieden. Die Wohngemeinschaft funktionierte sehr gut und es machte auch Spaß, mal mit den Nachbarn zu plauschen. Außerdem waren alle sehr hilfsbereit, wenn mal etwas war. Natürlich hatten wir auch einen Hausmeister, aber der war sehr unfreundlich und ihm war alles zu viel, was man mal was von ihm wollte. Man merkte, er war reif für die Rente und sollte eigentlich auch nicht mehr arbeiten gehen in seinem Alter. Mir graute es jedes davor ihn anzurufen, wenn ich einen Defekt in der Wohnung hatte.

Es half aber alles nichts, denn meine Dusche war undicht und jedes mal wenn ich duschen ging stand mein halbes Bad unter Wasser. Der Hausmeister musste also her. Widerwillig wählte ich seine Nummer, doch ich war sehr überrascht als ein plötzlich ein junger Mann ans Telefon ging. Ich dachte zuerst ich hätte mich verwählt, aber dem war nicht so. Nein, wir hatten endlich einen neuen Hausmeister und der war wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Schon eine Stunde später kam er zu mir um sich mein Duschproblem mal näher anzuschauen und er bemerkte auch sofort, dass eine Dichtung defekt war.Er reparierte sie sehr zügig und ich lud ihn noch auf einen Kaffee ein. Der Mann war wirklich sehr charmant und verdammt sexy. Bei dem Kaffee kamen wir auch schnell ins Gespräch und er verriet mir nebenbei, dass der alte Hausmeister in Rente gegangen sei. Es war an meinem Küchentisch schon eine sehr knisternde Stimmung zwischen uns, und wir flirteten beide heftig miteinander. Unser Augenkontakt wurde immer intensiver. Dann sagte Tom, so hieß der neue Hausmeister, dass er jetzt gehen müsste oder ob ich noch etwas zu reparieren hätte. Sofort sagte ich ja, mein Abflussrohr tropft. Daraufhin erwiderte er, soso das Abflussrohr. Ich dachte noch, ja meine Muschi tropft auch schon, aber ich wusste ehrlich gesagt gar nicht wie es anfangen sollte.

Er kniete sich sofort unter mein Spülbecken und fing an mit einem Schraubenzieher zu montieren. Da wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen den ersten Annäherungsversuch zu starten. Langsam fing ich an über seinen Rücken zu streicheln und er drehte sich abrupt herum. Dann fragte er auch noch was soll das? Ich sagte ihm das ist nur ein kleines Dankeschön, dass er sich so toll um meine Reparaturen kümmert. Ach so erwiderte er, stand auf und sagte zu mir aber mit ein wenig streicheln kannst du dich nicht bedanken, da muss schon etwas mehr kommen. Okay sagte ich, dann sollten wir uns mal vom Spülbecken abwenden und die wichtigen Dinge in Angriff nehmen. Ich zog ihn förmlich in mein Schlafzimmer und sagte zu ihm er soll es sich bequem machen ich wäre gleich bei Ihm.Dann ging ich ins Bad und zog mir ein paar sexy Dessous an und natürlich Strapse, denn jetzt sollte er die volle Erotik Einlage bekommen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam sah ich Tom nur noch leicht bekleidet auf meinem Bett liegend und er hatte einen beachtlichen Schwanz, was ich so durch seine engen Shorts erkennen konnte. Schnell machte ich noch etwas Musik an und fing an mich vor ihm hinzustellen. Ich massierte meine Brüste und meine Muschi, um Tom so richtig willig zu machen. Dieser Anblick machte den neuen Hausmeister nur noch fickriger und sein Schwanz wurde immer härter. Langsam schritt ich zu ihm und hockte mich mit meinen Dessous noch auf seinen harten Penis.

Ich konnte ihn ganz nah an meiner Muschi spüren. Tom fing jetzt an mir meine Brüste fest zu kneten. Das machte mich extrem scharf. Langsam kam er mit seinem Mund an meine harten Nippel und saugte sie sehr fest, auch wenn es schon fast ein wenig weh tat genoss ich es sehr. Jetzt wollte ich Toms Penis in meinen Mund nehmen und ich beugte mich zu seinem Becken. Langsam strich ihm die Unterhose von seinem besten Stück und sein harter Riemen war wirklich extrem geil, schön glatt rasiert, wie es am liebsten mag. Zuerst züngelte ich nur an seiner Schwanzspitze und Tom stöhnte schon richtig laut. Es machte ihn geil, wie ich ihn verwöhnte. Dann nahm ich seinen ganzen Penis in den Mund und massierte auch noch seine dicken Eier.Tom wurde immer wilder und fickte mich förmlich in meinen Mund. Wenn ich die Lippen fester zusammen presste rammte er mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Jetzt fing ich an auch an seinen Eiern zu lecken und er spreizte seine Beine weit auseinander, so konnte ich auch seine enge Rosette richtig schön fingern. Er gab sich voll und ganz seiner extremen Sexlust hin. Langsam schob ich ihm auch einen Finger von mir in seinen engen Arsch und ihm schien es zu gefallen. Er stöhnte jetzt noch lauter. Er fickte jetzt förmlich meine Finger mit seinem engen Arschloch. Aber auch mich machte dieser Analfick in dem neuen Hausmeister extrem geil. Ich hörte auf und legte mich jetzt neben ihn, er drang sofort von hinten in der Löffelchenstellung in meine Muschi ein und fickte mich mit harten Stößen.

Bei jedem Stoß streckte ich ihm mein Becken noch weiter entgegen. Denn ich wollte diesen geilen Fickriemen ganz tief in meiner jetzt schon tropfenden Muschi spüren. Bei jedem Stoß zog er seinen Schwanz komplett raus, um ihn mir aber sofort wieder mit voller Wucht rein zu rammen. Ich stöhnte immer lauter und ich war so extrem scharf auf ihn. Dann setze ich mich auf seien geilen Pimmel und ritt ihn, dabei klatschten meine Titten heftig und laut. Aber Tom fasste immer wieder beherzt zu und saugte mir noch zusätzlich an meinen Nippeln. Genau spürte ich wie meine Muschischleim an seinem Schwanz herunter lief. Ich hockte mich jetzt noch einmal auf sein Gesicht und ließ mir jeden Tropfen aus meiner Spalte lecken.Tom fickte mich tief mit seiner Zunge, der Muschisaft schien ihm wohl zu schmecken. Zusätzlich fingerte er auch noch meinen Kitzler und ich wurde immer geiler. Dann kniete ich mich vor Tom und bot ihm meine Muschi weit gespreizt an, aber er glitt lieber in meinen engen Arsch. Dann fickte mich der Hausmeister anal und zog seinen Schwanz raus. Er schob ihn mir in meinen Mund und ich leckte sehnsüchtig an seiner Eichel bis mir eine ganze Ladung Sperma in den Mund schoss. Tom stöhnte noch einmal laut auf und verteilte auch den Rest vom kostbaren Sperma auf meinen Titten. Ich massierte mir noch einmal meine Titten und legte mich anschließend aufs Bett. Tom leckte meine Vagina noch einmal ganz tief und fingerte mir auch noch meine Rosette. Ich kam zu einem echt intensiven Orgasmus und schrie diesen auch lauthals raus.Ich war richtig nass an der Muschi, so lief mir der Saft der Geilheit aus meinem geilen Fickloch. Tom verabschiedete sich bei mir mit den Worten, wenn wieder einmal etwas kaputt ist, kannst du mich jederzeit anrufen. Oh ja, das mache ich auf jeden Fall, erwiderte ich überzeugt.

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