Die Fahrradtour
Hallo liebe heisse-geschichten.com Gemeinde 🙂 Anbei eine kleine Geschichte von mir ! Hoffe sie gefällt euch. Es war Ende Mai und meine Freundin und ich wollten etwas Radfahren und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Kurz zu uns: Ich bin 28 Jahre 1,98 groß 85kg, sportlich, schlank, braunes kurzes Haar und durchschnittlich bestückt, also steif so ca. 16cm (beschnitten). Meine Freundin ist auch 28 Jahre, 1,73 groß, schön großen Busen, nicht vollschlank aber ich mag es gerne wenn eine Frau an den richtigen Stellen etwas mehr hat.Es war sehr sonning und schon sehr warm, zudem windstill, also optimale Voraussetzung für eine kleine Tour. Wir packten ein paar Sachen in den Rucksack und fuhren direkt los. Da wir im lädlichen Raum wohnen waren wir in kürzester Zeit weit ausserhalb der Stadt und uns kam es vor als wären wir die einzigen, die momentan unterwegs waren. Wir fuhren noch ein paar Minuten und bogen ein- zweimal ab und fuhren dann ein Stück auf einen richtigen Ackerweg. Kurz bevor ich fragen konnte wo meine Freundin überhaupt hin wollte sagte sie: „Lass mal absteigen und paar Schritte in diese Richtung gehen! Vielleicht finden wir einen Platz zum Sonnen?“ „Zum Sonnen?“ fragte ich erstaunt. „Wir haben doch garnichts mit!“ „Doch!“ erwiderte meine Freundin. „Ich habe eine Decke eingepackt und einen Bikini drunter!“ Na toll dachte ich, ich hatte nur ne Jeans und T-Shirt an und dachte eigentlich, dass wir zum Anstoß der Bundesliga wieder zuhause sein werden. Das war damit wohl gestorben. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Wir gingen ein Stück durch ein Wald und gelangten auf eine Feldwiese, die recht hohes Gras hatte. Wir ging ein Stück hinein, dann trampelte ich die Wiese an der Stelle platt und meine Freundin breitete die Decke aus. Danach zogen wir uns aus. Ich in Boxershorts, sie in Bikini, und wir legten uns auf die Decke. Nach einiger Zeit raunte meine Freundin „greif mal bitte in den Rucksack, da findest du Babyöl und reib mich ein.“ Ich musste innerlich grinsen, denn allmählich wurde mir klar was meine Freundin vor hatte. Ich holte das Öl hervor und verteilte eine gute Portion auf ihrem Rücken. Ich setzte mich auf sie und begann langsam ihren Rücken zu massieren. Nach kurzer Zeit öffnete ich ihr Oberteil um sie besser massieren zu können. Sie gab keine Widerworte also machte ich weiter. Nun fing ich an ihre Beine und ihren Po zu massieren. Besonders intensiv massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, spreitzte dabei etwas ihre Beine und stieß „ausversehen“ ab und an gegen ihre Muschi. Nach kurzer Zeit konnte man sie leise stöhnen hören und es dauerte nicht lange, da sagte sie „Die andere Seite bitte auch noch!“ Sie drehte sich um und ich verteilte erneut eine große Ladung Öl auf ihren Oberkörper. Ich fing an erst ihre Schultern, danach den Bauch und dann ihren üppigen Busen zu massieren. Auch das wurde mit einem leisen Stöhnen quittiert. Allmählich regte sich auch was in meiner Boxershorts und langsam aber sicher bekam ich einen Ständer, um so länger ich meine Freundin so eingeölt vor mir sah und ich ihren prallen Busen massierte. Nun wanderte ich mit meinen Händen weiter nach unten und fing an ihren Bauch zu massieren und gleitete „aus versehen“ 😉 ab und an mit meinem Finger etwas unter den Bikini und rieb ihren Venushügel. Als ich gerade die Schleife des Bikinihöschen geöffnet hatte und dabei war ihr das Höschen auszuziehen, sagte sie „Stopp, jetzt bist du erstmal dran!“ Sie packte mich am Arm, zog mich von ihr runter und drückte mich zu Boden. Nun verteilte sie eine Ladung Öl auf meinen Rücken und fing an mich zu massieren. Ich war schon so erregt dass es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam und hoffte, dass sie mir endlich sagt das ich mich umdrehen soll.Dann war es endlich so weit. „Los, dreh dich!“ sie stieg von mir und ich drehte mich um. Als ich mich umdrehte und sie sich auf meine Beine setzte sah ich, dass sie mittlerweile völlig nackt war. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf. Der ganze Körper glänzte vom Öl in der Sonne und ich hatte freie Sicht auf ihre rasierte und schon etwas feuchte Muschi. Sie beugte sich etwas über mich und fing an meinen Oberkörper und Arme zu massieren. Dabei beugte sie sich soweit runter, dass ab und zu ihre großen Brüste mein Körper berührten. Das machte mich immer geiler. Dann begann sie meine Oberschenkel zu massieren und kam mit ihren Händen langsam aber sicher immer höher Richtung Leiste. „Die Boxershorts muss ich wohl eben ausziehen! Sonst komm ich nicht an deine Leisten!“ gesagt getan. Nun lag ich nackt und mit steifen Penis vor ihr. Jetzt fing sie an langsam meine Leisten zu massieren und stieß das ein oder andere mal gegen meinen Hoden, der sich allmählich vor Geilheit schon zusammenzog. Dann hörte sie kurz auf und rieb sich die Hände noch einmal mit Öl ein und griff dann mit einer Hand meinen steifen Schwanz und mit der anderen an meine Hoden und begann langsam beides zu massieren. Ich konnte nicht mehr und fing an zu stöhnen. Zum Glück hörte sie damit relativ schnell auf, weil ich stand schon kurz vor meinem ersten Orgasmus. Sie schob meine Beine wieder zusammen, setzte sich wieder auf meine Schenkel und fing an wieder mein Oberkörper zu massieren. Fast gleichzeitig griff ich ihr an ihre schönen, großen Brüste und massierte diese. Sie stöhnte etwas auf und fing nun an mit ihrem Becken immer weiter nach oben zu rutschen. Dann war es so weit, ich merkte wie sie mit ihrer warmen, nassen Muschi über meinen Penis rutschte. Rauf und runter aber ohne in sie einzudringen. Sie rutschte immer schneller und unser Stöhnen wurde immmer lauter. „Baby wenn du so weiter machst spritz ich gleich ab!“ sagte ich ihr, und sie erwiderte „Noch kurz, ich komm auch gleich!“ Dann beugte sie sich etwas rüber und rutschte etwas höher mit ihrem Becken, so dass mein Schwanz in sie eindringen konnte. Sie richtete sich wieder auf und fing an mich zu reiten. Ich griff ihr dabei an ihre Brüste und stieß zu ihrem Rhytmus von unten nach. Wir wurden immer schneller und lauter bis wir fast zeitgleich schrien „Ich komme!!“ Ich krallte mich an ihrem Arsch und spritzte alles in sie hinein. Danach sackte ich nach unten und sie ließ sich ebenfalls erschöpft auf meinen Oberkörper fallen. Wir lagen ein paar Minuten so und mein Schwanz steckte immer noch in ihr, ich wusste nicht, ob er schlaff oder noch immer steif war.
„Das war geil! Ich will mehr!“ Flüsterte sie mir ins Ohr und wir fingen an uns zu knutschen. Dabei fing sie nun langsam an ihr Becken wieder zu bewegen. Ich bewegte mein Becken mit und bemerkte wie nass sie war und wie etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit und Sperma meinen Penis und Hoden runterlief. Sofort hatte ich wieder einen völlig steifen Schwanz und ich sagte „Ich will dich von hinten!“ Das ist meine Lieblingsstellung, weil ich dabei ihren wunderschön Po begutachten kann und gleichzeitig an ihren Brüsten spielen kann. Zudem kommt meine Freundin sehr schnell bei dieser Position. Sie kniete sich vor mir und ich drang sofort in sie ein. Wir waren so geil dass wir sofort ein hohes Tempo anschlugen. Dabei liebe ich es zu sehen wie mein Becken gegen ihren wunderschön Po klatscht, wie tief ich in sie eindringe und wie die Titten bei jedem Stoß wackeln. Diese Stellung machte mich einfach nur geil. Es dauerte nicht lange, da steuerten wir unserem zweiten Orgasmus entgegen, doch dieses mal war meine Freundin früher als ich und sie kam mit einem lauten Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen und drehte sich auf den Rücken. „Das war der Hammer, aber du bist noch nicht gekommen, oder?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und sie zog mich zu ihr, so dass ich über ihren Bauch kniete. Sie nahm ihren großen, wunderschön Busen in die Hand und presste die beiden Brüste zusammen. Ich nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihren weichen, eingeölten Busen und fing an ihre Titten zu ficken. Dabei nahm sie noch zusätzlich meine Eichel in den Mund. „Komm schon Baby! Jetzt bist du dran, spritz mich voll!“ Es dauerte nicht lange da stöhnte ich plötzlich auf und spritzte ihr ins Gesicht, in den Mund und auf ihre Titten. Danach lagen wir beide erschöpf nebeneinander und grinsten. Das war wunderschön.Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. Das Schreiben macht mir Spaß War bestimmt nicht die letzte Geschichte 😉 LG Jens
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