Die geile Mittagspause

Ich arbeite in einer Firma mit fast 200 Beschäftigten. Wir sind in einem großen Betrieb viel auf Montage. Als Rohrschweißer bin ich viel unterwegs und meine Familie sehe ich auch nur unregelmäßig. Ich bin Ingo und 32 Jahre alt. Eines Tages fing bei uns eine Frau an. Sie hieß Sabine und war gerade mal 25 Jahre alt, aber hatte schon alle Schweißscheine, die man besitzen konnte. Ihr lag der Brenner in der Hand. Dennoch musste sie sich jeden Tag aufs neue beweisen. Denn in einem Männerberuf muss man sich auch durchsetzten können.

Ich denke mal nicht, dass es ihr Talent war, sondern eher, dass sie optisch absolut nicht auf den Bau passte. Sie war schlank, hatte eine geile Oberweite und benahm sich trotz der Arbeit auf dem Bau eher wie eine kleine Tussi. Ihre langen blonden Haare waren immer zu verschiedenen Zöpfen geflochten und sie war auch morgens um 7 Uhr schon dezent geschminkt, so das ihre vollen Lippen richtig zur Geltung kamen. So war klar, dass sie niemand für voll nahm. Bei jeder Naht wurde nach einem Fehler gesucht, doch kaum einer war vorhanden. Ich fand es irgendwann langweilig, dass die anderen Männer sie nur schikanierten. Sie waren wahrscheinlich nur eifersüchtig auf ihre qualitativ gute Arbeit.So kam es, dass ich mich in den Pausen immer öfter zu ihr setzte und wir unterhielten uns über verschiedene Dinge. Nicht nur, dass sie gut aussah, sie hatte auch etwas im Kopf. Sabine erzählte mir, dass sie ihren Meister machen möchte und den Betrieb ihres Vaters übernehmen wolle und deswegen hier arbeitet. Denn sie braucht ja Berufserfahrung.

Sie gefiel mir immer besser und wir fingen an und auch während der Arbeitszeit immer mehr zu unterhalten und vor allen Dingen haben wir viel Spaß miteinander gehabt. Es kam, wie es kommen musste und es wurde immer erotischer von den Gesprächen und Spielereien auf dem Bau. Ab und an sah ich, dass sich ihre Knospen an ihrem Shirt abzeichneten, wenn ich ihr mit der Hand auf die Schulter klopfte. Ich muss sagen, dass mich das nicht ganz kalt ließ, wenn ich das sah. Doch wir waren beide vergeben und unsere Moral hielt uns stets davon ab, weiter zu gehen, wie nur Spaß zu haben. Es fiel mir verdammt schwer, denn ihr hintern sah in dem Blaumann wirklich zum Anbeißen aus.Mittags fingen wir dann an uns einen Döner zu holen und seilten uns von den anderen ab. Die Männer vom Bau riefen uns schon hinterher, dass wir ein Pärchen wären, doch wir wussten es ja besser und fragten nur, ob sie neidisch wären. Neben dem Bau war eine Parkanlage und wir verbrachten unsere Pausen immer öfter auf der Bank. Hinter uns war eine schöne große Eiche und man hörte die Vögel zwitschern anstatt den Bohrhammer, was wirklich immer entspannte. Wir nahmen immer die letzten 5 Minuten einfach dazu, um die Augen zu schließen und zu entspannen.

Doch eines Tages nahm sie ihre Hand und legte sie während unserer letzten 5 Minuten auf mein Knie. Ich war erschrocken und zuckte, doch ich ließ sie gewähren. Sie sagte mir zum Schluss der Mittagspause, dass sie mich gerne hat und manchmal schade findet, dass ich so treu wäre. Das verdutze mich etwas und ich nahm abstand. Sabine fragte mich nach 3 Tagen, ob alles ok wäre, oder ob sie etwas Falsches gesagt hätte. Ich gestand ihr, dass ich Angst hätte, dass mehr passieren würde, denn ihre heiße Figur würde bei mir viele Fantasien freisetzten. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte mir, dass es ihr nicht anders erginge, wenn sie mich auf dem Bau beobachtet, wenn ich mit oberkörperfrei die Rohre verlegte.In der Mittagspause gingen wir wieder zu unserer Bank. Doch diesmal waren wir etwas stummer. Wir wussten beide, was wir wollten und trauten uns doch irgendwie nicht. Doch dann nahm Sabine meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Ich ließ es zu und massierte es leicht. Sie drehte ihren Oberkörper zu mir und sah mir in die Augen. Jetzt sah ich erst, wie blau sie waren, wenn die Sonne schien. Sabine nahm ihre Hände hielt meinen Kopf und fing an, mich zu küssen. Als sie bemerkte, dass ich mich nicht wehrte, nahm sie ihre Zunge dazu und schob sie mir in den Mund. Diese Frau konnte saugut küssen. Ich merkte, wie meine Hand ihre Schultern berührten und ich anfing, tiefer zu wandern. Ich umfasste ihre Brüste. Sie waren eine gute Handvoll und ich fing an, sie zu massieren. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie zwischen den Fingern nehmen konnte, während die anderen weiter massierten.

Sie hörte auf mich zu küssen und zog sich ihr Shirt aus. Nun sah ich diese braungebrannten Möpse in natura und mein Schwanz stand. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meiner Hose, während ich an ihren Nippeln saugte. Sie fühlte intensiv, dass der Schwanz nun eine ordentliche Massage brauchte. Es war verdammt unbequem auf der Bank und sie stand auf, nahm mich an die Hand und drückte mich dann an die große Eiche hinter uns. Ihre Küsse wurden immer intensiver und sie machte mir meinen Hosenknopf auf. Ich war so froh, an diesem Tag keine Latzhose zu tragen und genoss es, dass sie ihre Hand nun um meinen Schwanz legte. Sie massierte ein wenig und zog mir dann die komplette Hose runter. Schließlich machte sie dasselbe mit ihrer Hose und ich glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine. Man, sie war so nass und meine Finger glitten direkt an ihren Schamlippen entlang, die schon leicht angeschwollen waren vor Gier. Dann fühlte ich, dass sich die Lippen öffneten und sie sich breitbeinig hinstellte. Mein Finger glitt in ihr Loch und sie stöhnte leise auf. Wir drehten uns langsam beim Fummeln und so stand sie mit dem Rücken am Baum. Mein Mund wanderte zu ihren Knospen und küsste sie, ging weiter hinab zum Bauchnabel. Verweilte dort kurz, bis mein Mund dann noch etwas tiefer zwischen ihre Beine wanderte. Ich sah ihren Knopf, der schon ganz angeschwollen war, und fing an, ihn zu lecken. Sabine schmeckte so gut und sie war richtig geil. Die Mittagspause war schon längst zu Ende, doch wir ließen uns davon nicht abhalten. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und ich stieß nun mit der Zunge heftig in ihr Loch. Sabine wurde immer nasser uns ihr Saft schmeckte immer intensiver nach einem Orgasmus. Während ich sie leckte, zog ich ihre Schuhe aus und ihre Hose komplett runter. Dann stand ich wieder auf und nahm sie in den Arm, ihr erstes Bein umschlang mich und ich merke, wie Sabine nun von mir gefickt werden will. Ich schob ihr langsam meinen Schwanz rein und nahm ihr zweites Bein, so war sie umschlungen gegen den Baum gelehnt und ich fickte sie ordentlich durch, bis es uns beiden kam. Sie schrie laut auf und meine Sahne schoss in ihr geiles Loch.Nachdem wir beide einen unglaublichen Orgasmus hatten, zogen wir uns schnell wieder an und gingen an unseren Arbeitsplatz zurück. Ob die anderen wohl etwas bemerkt haben? Eine so geile Mittagspause würde sich wohl jeder von uns hier wünschen.

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