Die Lektion
Erinnert ihr euch? An die Fahrt nach Österreich mit Laura und Nicky, der Rezeptionistin Kirsten bzw. der Übernachtung im 3-Bett-Zimmer, den Ausflug mit Sylvie, meiner Freundin und Kirsten in atemberaubenden Kleidern? Wir hatten den Tag am See verbracht und dabei gesehen, wie sich Laura und Nicky, die beiden jungen Töchter von Sylvie, keine 100 Meter von unserem Liegeplatz miteinander vergnügten, d.h. sich einen lupenreinen Lesbensex gönnten.
Sylvie, Kirsten und ich hatten uns am Seeufer niedergelassen und ebenfalls ein wenig gesexelt. Laura und Nicky hatten sich jetzt voneinander getrennt und dösten in der Sonne. Jetzt drehte sich Laura mit dem Gesicht zu uns und erstarrte. Sie stieß sofort ihre Schwester Nicky an. Beide richteten sich halb auf. Es bestand kein Zweifel, sie hatten uns entdeckt. Jetzt lag die Verantwortung bei Sylvie. Und Sylvie reagierte großartig. Sie winkte den beiden, Laura und Nicky winkten zurück. Jetzt machte Sylvie Zeichen, dass die beiden herüber zu uns kommen sollten. Laura und Nicky standen komplett auf. Sie waren immer noch nackt, wir natürlich auch. Beide Töchter warfen ihre wenigen Sachen in den Korb und kamen zögernd auf uns zu. Sie hatten offenbar den ganzen Tag schon am See verbracht. Die Sonne hatte ihre jungen Körper schön gebräunt. Es war eine Augenweide, die beiden auf uns zukommen zu sehen. Ihre Brüste gleichmäßig, blank rasiert waren die zwei sowieso. Jetzt standen sie unmittelbar bei uns. Es war ihnen offenbar ein wenig peinlich. Zumindest Kirsten hatten sie noch nicht nackt gesehen. Kirsten nahm die Spannung heraus. Euch kenne ich doch schon, seid doch nicht so schüchtern. Keiner sagte ein Wort zu der vorangegangenen Situation.
Nicky stand direkt über mir. Von schräg unten konnte ich ihre Schamlippen deutlich erkennen. Sie waren vom vorausgegangen Liebesspiel noch geschwollen und tiefrot. Genauso war es bei Laura, die breitbeinig in die Hocke gegangen war. Natürlich war Sylvie stolz auf ihre Töchter, aber die Körperhaltung jetzt doch eher provozierend. Sylvie gab mir ein Zeichen. Offenbar wollte sie ihren Töchtern nun eine Lektion erteilen. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf mich und fingerte nach meinem Schwanz. Jetzt hatte sie ihn fest umgriffen und führte ihn ein. Sie begann mich zu reiten. Ihr Becken hob und senkte sich auf meinem Ständer. Sie kam richtig in Fahrt. Ihren Körper warf sie nach hinten, ihre Brüste wippten im Takt. Es war sensationell, Sylvie ritt mich zur Ekstase, sie selbst schrie ihre Lust heraus. Kirsten hatte derweil begonnen sich selbst zu befriedigen. Sie schob nacheinander mehrere Finger in ihre enge Muschi. Auch sie genoss die Situation. Ich schaute beiden gern zu. Laura und Nicky waren baff. Das hatten sie nicht erwartet. Keiner hatte ihnen Vorwürfe gemacht. Stattdessen waren sie Zeuge, wie ihre eigene Mutter richtiggehend durchgebumst wurde. Jetzt stieg Sylvie ab, drehte mir ihren Hintern zu, ich richtete mich halb auf und nahm sie von hinten. Ich stieß ihr meinen Bolzen in ihre feuchte Pussy. Gleichzeitig machte Sylvie Kirsten ein Zeichen. Offenbar war Sylvie ernsthaft gewillt Kirsten zu lecken. Kirsten strahlte! Kirsten reckte Sylvie ihre Pussy entgegen. Sylvie raste. Sie leckte Kirsten tief und intensiv. Jetzt war es mir. Ich zog meinen Schwanz aus Sylvies Lustgrotte und nahm sie jetzt anal. Kirsten und Sylvie stöhnten vor Lust. Jetzt war der Höhepunkt gekommen. Ich zog meinen Schniedel aus Sylvies analer Öffnung und spritzte ihr auf den nackten Hintern. Sylvie gurrte.
Erschöpft sanken wir nieder. Laura und Nicky standen in Schockstarre. Als erste fand Sylvie Worte. Wollt ihr euch nicht was überziehen? Kirsten grinste. Keiner sagte ein Wort. Laura holte die langen T-Shirts aus dem Korb und die zwei zogen sich die Shirts über. Höschen befanden sich offenbar nicht im Korb. Kein Höschen? fragte Sylvie. Doch nicht bei den Temperaturen, rief Nicky. Wer wollte da widersprechen. Kirsten und Sylvie waren ja auch nackt unterm Kleid aus dem Hotel gegangen. Wir gehen jetzt auch, rief Sylvie und stand auf. Kirsten und Sylvie warfen sich ihre Kleider über. Natürlich wieder sehr aufreizend. Sylvie hatte das Rückenteil wieder in der knappstmöglichen Form unter dem Gürtel zusammengeschoben, vorn war das Kleid wieder etwa handtuchbreit. Bis zum Ärmelansatz war sie seitlich nackt, der Po fast frei. Kirsten hatte dasselbe Kleid, trug es aber etwas anders. War der Po eher bedeckt, konnte man vorn ohne Probleme ihre nackte Muschi erkennen. Das Vorderteil des Kleides ging zwar bis zu den Unterschenkeln, aber den Stoff hatte sie wieder so schmal wie möglich unter dem Gürtel arrangiert.
Laura und Nicky sahen dies mit riesigen Augen. So freizügig hatten sie ihre Mutter nicht erwartet, Kirsten ebenfalls nicht. Während des Fußwegs zum Auto wurde unsere Gruppe sehr aufmerksam von anderen Parkgästen angesehen. Insbesondere Kirsten wurde von einigen erkannt, sie grüßte freundlich zurück. Es war ihr anzusehen, dass sie ihre Freizügigkeit genoss. Sie ging mit ausladenden Schritten, keiner der uns begegnete konnte es vermeiden ihr auf den Unterleib zu schauen. Ebenfalls Sylvie, sowohl von vorn als auch von hinten war sie ein Blickfang. Laura und Nicky folgten uns. Sie schauten ihrer Mutter direkt auf den fast nackten Hintern. Das Rückenteil ging auch ihr bis zu den Waden. Ich fühlte mich wie ein Pascha.
Die beiden Teens tuschelten unentwegt. Hast Du das gesehen? Wahnsinn! Öffentlich gevögelt! Unsere Ma! Sogar anal! Sie hat Kirsten geleckt! Kirsten und Ma haben nichts drunter! Hast Du die Schamlippen von Kirsten gesehen? Ma hat aber auch super Schamlippen! Marco hat ihr auf den Po gespritzt. Zu uns hat sie nichts gesagt! Wahrscheinlich nichts gesehen! Glaub ich doch! Beide verstummten. Wir erreichten das Auto. Was für ein Tag..
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