Die Lust neu entfacht
Langsam schob er seinen steil aufgerichteten Schwanz in Richtung ihrer Lustspalte. Sie lag schlafend auf der Seite neben ihm im Ehebett. Ihre ruhigen Atemzüge verrieten ihm, dass sie wie immer tief und fest schlief. Nur hin und wieder zuckte ihr Körper im Schlaf. Mit vorsichtigen Fingern erkundete er die Lage ihrer Spalte. Ja, sie lag in einer Päckchenhaltung auf der Seite, und ihre herrlich Fotze wie eine Lustpflaume gequetscht zwischen ihren Oberschenkeln. Sein Penis zuckte und sonderte ein paar Lusttropfen ab. Er war so geil und versuchte vorsichtig seinen Körper in Position zu bringen. Er machte seine Finger an seinem tropfenden Schwanz feucht und ging mit diesen auf die Wanderschaft in Richtung ihrer Spalte. Ein störender Zipfel der Bettdecke musste vorsichtig beiseite geschoben werden. Dabei merkte er, dass sie frisch rasiert war. Zart und ohne Haar fühlten sich ihre festen Oberschenkel ungeheuer erregend an.
Sie zuckte bei dieser Bewegung leicht zusammen. Dann erreichten seine Finger ihre Schamlippen. Sein Schwanz zuckte bei dieser zarten Berührung erregt in die Höhe. Knüppelhart stand er jetzt zum zustoßen bereit, wollte in ihre heiße Höhle einfahren. Aber noch musste diese vorbereit werden. Langsam schob er seinen feuchten Finger hinein. Es ging wieder erwarten recht leicht. Sie war tropfnass. Bis zum Anschlag konnte er seinen Zeigefinger einführen. Wieder zuckte sie und es schien ihm als würde sie seinen Finger noch etwas tiefer in sich hinein rammen. Sollte sie doch wach sein? Nein, sie atmete weiter vollkommen ruhig. Einige male bewegte er seinen Finger in einer schnellen Fickbewegung rein und raus. Dann nahm er einen zweiten Finger hinzu. Jetzt konnte er deutlich den engen Kanal fühlen. Sie war ausgeweitet, nass und bereit für einen Schwanz.Langsam schob er sich die letzten Zentimeter an sie heran. Da endlich stieß seine tropfnasse Eichel an ihre Spalte. Er war wie elektrisiert. Sein Schwanz zuckte vor Vorfreude und sonderte einige Tropfen ab. Ein lustvolles Kribbeln breitete sich von seinem Sack bis in die Oberschenkel aus. Er zitterte leicht, sein Atem ging stoßweise. Er schwitze vor Geilheit. Dann versuchte er vorsichtig einzudringen. Wider erwarten hatte er damit einige Schwierigkeiten. Immer wieder versuchte er es. Möglichst ohne unnötige Geräusche, um sie nicht aufzuwecken. Als er es zum wiederholten Male versuchte, hörte er sie mit klarer Stimmer sagen: „Nun steck ihn doch endlich rein!“. Er war wie geschockt. Sie hatte die ganz Zeit wach gelegen und sich nur schlafend gestellt!
Wie war es überhaupt dazu gekommen? Seit fast einem Jahr herrschte im Bett totale Funkstille. Immer wenn er sich ihr nähern wollte werte sie seine Versuche ziemlich bestimmt ab. Seine Frustration interessierte sie dabei nur wenig. Sie wollte eben nicht, Basta. Nun ja, dann eben selbst ist der Mann. Mit irgendwelchen Internetpornos verschaffte er sich fast täglich Erleichterung. Aber auf die Dauer ist das natürlich auch keine Lösung. Also auf Empfehlung eines Freundes zur Intimmassage. Wirklich entspannend. Aber nur gucken, eine wunderschön rasierte Fotze vor dem Gesicht herumwackeln sehen und dabei einen runtergeholt zu bekommen ist es ja auch nicht. Er wollte wieder richtig ficken! Seinen Schwanz in eine heiße, feuchte Möse versenken, nichts anders wollte er. Also zu einer Hure? Nein, das ist nun auch wieder nicht nach seinen Vorstellungen. Was also tun?Dann kam ihm vor einigen Monaten eine Idee. Wenn sie bewusst nicht will, wie wäre es dann eben unbewusst, im Schlaf? Schon in der ersten Nacht machten sich seine Finger auf die Wanderschaft. Aber so einfach war es dann doch nicht. Sie zuckte bei jeder Berührung und drehte sich weg. Dann wieder lag die Bettdecke im Wege. Oder sie lag in einer Position, in der er einfach an ihre Pflaume nicht herankam. Mit der Zeit entwickelte er aber ein Gefühl für die Richtige Zeit, so um 3:00 Uhr nachts, und Taktik wie er schnell die Bettdecke zur Seite schieben konnte. Und vor allem merkte er, dass ihre Bewegungen und Zuckungen wenig mit seiner Aktivität zu tun hatte, als dass es mehr ihren normalen Schlafrhythmus darstellte. Wenn er einmal seinen Finger an ihren Schamlippen gelegt hatte, dann schaffte er es auch meistens mit einem Finger in sie einzudringen. Wenn sie sich dann bewegt, ließ er den Finger an seinen Platz und verstärkte so ihre Bewegungen. Hektisches herausziehen führte nur dazu dass sie aufwachte. Manchmal fingen ihre Muskeln an seine Finger zu massieren und ihr Unterkörper stieß den hingehaltenen Finger bis zum Anschlag in sich hinein. Konnte es sein, dass sie dabei vielleicht kam? Er hatte schon mal das Gefühl, sie machte es bewusst. Aber ihr Atem ging weiter ruhig und gleichmäßig.
Die Nächte endeten dabei immer gleich. Irgendwann dreht sie sich so zur Wand, dass er nicht mehr an ihre Spalter herankam. Danach leckte er genüsslich die vom Fotzensaft nassen Finger ab und schlief selig ein. Am Morgen danach war sie oft gelöst und fast fröhlich. Wenn er sie dann von hinten umfasste, ließ sie es ruhig mit sich geschehen. Kein Zeichen von Abwehr. Wo das jetzt endlich fast jede Nacht funktionierte, wollte er einen Schritt weitergehen. Das ging aber nur wenn sie für seine rechte Hand günstig lag. Mit leichtem Drücken und Berührungen brachte er sie fast immer in eine günstige Position. Wenn es dann soweit war, schob er einen Finger der rechten Hand in ihre Grotte und mit der linken Hand wichste er sich selbst. Leider brauchte er bis er kam viel zu lange Zeit, so dass sie sich dabei immer wieder weg drehte. Also wichste er vor dem zu Bett gehen sich bis fast zum spritzen um es dann schnell zu versuchen. Das Manöver klappt leider nur einige Mal, war aber umso befriedigender. Wenn er dann gekommen war, schmierte er seinen heißen Saft und auf ihre Schamlippen und in sie hinein.Seine Geilheit kannte jetzt keine Grenzen mehr. Mehr oder weniger sehnte er die nächtlichen Stunden herbei, durchlebte den Tag nur noch mit den Gedanken ans Ficken. Sein Sack war dabei fast immer bis zum platzen gefüllt, da er schon längst aufgehört hatte, am Tage zu wichsen. Nachts kam es ihm ja auch nur selten. Daher wollte er es heute probieren, wollte seinen Schwanz in ihre Möse stecken, wollte in sie hinein spritzen. Und nun das. Sie hatte die ganze Zeit wach gelegen und jede seiner Bewegungen hatte sie mitbekommen. Aber was hatte sie gesagt? „Nun steck ihn doch endlich rein!“. Sein anfänglicher Schock wich heller Aufregung, sein kurz erschlaffter Schwanz richtete sich hart auf. Von langer, unbefriedigter Geilheit schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf: Sie will tatsächlich gefickt werden! Jetzt da es raus war, warf sie die Bettdecke von sich, drehte sich in die Hündchenstellung und hielt ihm ihre herrlich rasierte Fotze zum ficken bereit hin. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Blitzschnell stieß er in sie hinein. Heiß und nass empfing ihn die so lange vermisste Fotze. Er rammelte wie ein Berserker in sie hinein, sie schrie auf und hämmerte ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Schon nach wenigen Stößen schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Auch er konnte mit seinem prall gefüllten Sack nicht länger an sich halten, Stoß um Stoß förderte er in einem Megaorgasmus eine riesige Ladung in sie hinein.
So hemmungslos hatten sie in ihrer ganzen Ehe noch nicht gefickt. Er fiel erschlafft von ihr ab. Sie kniete immer noch in ihrer Hündchenhaltung und zuckte noch in kleinen Nachorgasmen. Früher war sie dann sofort aufgestanden und hatte sich im Bad hektisch den Liebessaft abgewischt und geduscht. Nicht so heute. Langsam setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Bauch und rieb ihre Fotze genüsslich an seinem erschlafften Penis. Dabei lief sein Sperma vermischt mit ihrem Saft langsam aus ihr heraus und verteilte sich überall auf seinem Körper. Das machte ihn sofort wieder scharf, sein Schwanz fing schon wieder an zu stehen und verlangte herrisch nach einer Fortsetzung des Ficks. Sie merkte es und stülpte ihre Vagina langsam über seinen aufgerichteten Penis. Als er seinerseits eine Bewegung anfangen wollte, gab sie ihm zu verstehen, dass er stillhalten sollte. Lang und genüsslich holte sie sich von seinem aufgerichteten Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen ab, bis er es nicht mehr aushielt und wieder abspritzte. Es blieb nicht dabei, sie fickten bis zur Erschöpfung in den Morgenstunden.Später sagte sie ihm, dass sie seine Annäherungen schon seit Wochen bemerkt habe. Dabei sei es ihr öfters mal auf seinem Finger gekommen. „Aber warum wolltest Du dann so lange keinen Sex mehr, wenn es doch gern hast?“. Ihre Antwort verblüffte ihn dann doch: “Ja weißt Du, es war so langweilig geworden. Immer nur rein und raus, ich wollte wieder echte Ficks wie wir es früher hatten. Ohne Hemmungen und voller Geilheit. Da kam ich auf den Gedanken mich zu verweigern und mal abzuwarten was Du so machen würdest. Schade nur das Du Dir so lange Zeit gelassen hast..“Was sollte man sagen, die Lust war wieder da, und langweilig würde es jetzt bestimmt nicht mehr werden.
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