Die Samenspende
Im Internet fand ich zufällig das Angebot einer Samenbank: Spende deinen Samen gegen Barzahlung – Spendenstellen in deiner Nähe. Ich bin also eines schönen Tages zu der angegebenen Adresse gefahren um mich vorzustellen. Eine hübsche Brünette in knappem Top und enger Jeans nahm mich in Empfang und führte mich in das Sprechzimmer, wo schon eine streng blickende, vollbusige Frau wartete. Sie stellte sich als Dr. Anette Schneider vor. Viele Fragen zu Gesundheit, Lebenswandel und Sexualleben mussten beantwortet werden. Dann bat mich Frau Doktor mich freizumachen.
Als ich das Hemd ausziehen wollte kam nur knapp: Nicht oben – bitte untenrum, ich muss deinen Schwanz und die Eier untersuchen, außerdem benötige ich eine Samenprobe. Ich muss doch sehr erstaunt geschaut haben, denn gleich kam sie zu mir und meinte: da helfe ich wohl besser. Sie stellte sich hinter mich, öffnete mir die Hose und langte sich den bereits knallharten Schwanz heraus. Meine Hose glitt derweil auf die Füße und sie zog mir auch noch die Unterhose herunter. Dann fasste sie mir mit der anderen Hand durch die Beine an die Eier und massierte mir gekonnt die Genitalien. „Das fühlt sich gesund und leistungsfähig an“ hauchte sie mir ins Ohr. Deutlich konnte ich ihre Titten auf meinem Rücken spüren. Das müssen wir noch vermessen. In dem Moment kam die Sprechstundenhilfe herein, bewaffnet mit Maßstab und Schieblehre. Die beiden Frauen nahmen an meinem steifen Schwanz Maß und notierten die Dimensionen in den Unterlagen. Ich stand schon kurz vor der Explosion, aber beide entzogen sich geschickt meinen Händen, unmöglich die Titten zu berühren. „Wir brauchen dann noch eine Samenprobe. Pia, könnten Sie sich darum bemühen?“ Damit verabschiedete sich Frau Doktor von mir, nicht ohne mir noch den Mittelfinger in die Arschrosette zu schieben und mit dem Daumen die Eier zu drücken. Da konnte ich nicht mehr: ich spritzte meinen Saft heraus auf den Fußboden.Die Ärztin verschwand in einen Nebenraum und ließ mich mit der Sprechstundenhilfe zurück. Ich stammelte eine Entschuldigung, aber Pia beruhigte mich: den ersten Schuss dürfen wir für die Probe ohnehin nicht nehmen, da musst Du dir jetzt einen weniger runterholen. Jetzt ruh dich ein wenig aus, wenn du meinst dass du wieder kannst melde dich, ich bin im Vorzimmer. Damit führte sie mich in einen kleinen Raum, ausgestattet mit Liege, gemütlichem Stuhl und einigen Klappen in der Wand. Auf dem Tisch lagen Pornohefte und auf einem Bildschirm lief ein saftiger Sexfilm. Gerade blies darin eine süße kleine Asiatin mehreren Männern abwechselnd den Schwanz, während sie gleichzeitig auch noch in beide Löcher gefickt wurde. Es dauerte nicht lange bis meine Latte wieder hochstand und ich nach Pia rief. Nun kam sie und hatte einen weißen engen Kittel an, die Jeans war verschwunden. Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen ob sie etwas darunter anhabe. Nein, kam es zur Antwort, nicht mal ein Höschen. Dann erklärte sie mir die Bedingungen für die Samenspende bei diesem Institut. Grundsätzlich wurden drei Rubriken unterschieden, die auch unterschiedlich bezahlt wurden. Die Spende findet immer in diesem Raum statt. Am meisten Geld erhältst du, wenn du deinen Schwanz einfach durch eine der Klappen schiebst und eines der Mädchen wichst dir einen runter. Auf mein staunendes Gesicht sagte sie weiter: Nein, selber musst Du das nicht machen. Die Hälfte der Summe gibt es wenn wir dir dafür einen blasen sollen. Für ein zweisames Sch(l)äferstündchen mit schönem Fick gibt es dann garnichts. Das geht dann alles an uns Mädchen.
Dann erklärte sie mir noch eine weitere Möglichkeit, der ich aber ausdrücklich zustimmen müsse: Einige Kundinnen wollten keine Samenspende, sondern eine direkte Befruchtung, sprich einen richtigen Fick mit dem Spender. Wie das funktioniert, damit dann auch die Anonymität gewahrt bleibt, wollte sie mir später erklären. Erst einmal war nun mein Schwanz wieder dran, der schon erheblich angeschwollen war und pochte. Pia drückte mich auf den Stuhl, knöpfte sich den Kittel auf, so dass ihre herrlichen Titten hervor sprangen. Sie drückte mir die Dinger ins Gesicht, gleichzeitig wichste sie mir den Schwanz. „Nun greif schon meine Titten, das willst Du doch schon die ganze Zeit“, forderte sie mich auf. Es war ein herrliches Gefühl, diese dicken Dinger zu kneten. Ohne eine Unterbrechung bückte sie sich plötzlich und streifte mir mit einer geschickten Blasbewegung eine Tüte über den Schwanz. Dann hob sie ein Bein, setzte sich auf meine Latte und ließ sich drüber gleiten. Ein wohltuend warmer Schlund umschloss meinen Schaft. Ich griff sie mir unter den Arschbacken und bewegte sie in einem langsamen Rhythmus auf und ab. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich, und sie knetete sich selber vor meinen Augen ihre Titten.Noch ein letztes mal hob ich sie hoch bis die Eichel schon Luft schnappte, dann ließ ich sie langsam runter und die Arschbacken los, um sie mit ihren Titten fest auf meinen Oberkörper zu drücken. Sie sackte ganz auf meinen Schwanz und ich bohrte ihn ihr mit wenigen kräftigen Stößen ganz tief in die feuchte Grotte hinein. Endlich kam ich wieder klar und spritzte die zweite Ladung in die Tüte. Erst nach einigen kuschligen Minuten hob sie wieder ihr Becken und ich zog den Schwanz aus ihr heraus. Sie zog mir vorsichtig die Tüte vom Schwanz und stellte so die Samenprobe sicher. Das war die Reklamenummer, gratis ficken, damit du auf den Geschmack kommst. Mit diesen Worten drückte sie mir ein Kärtchen mit einer Internetadresse in die Hand. Da findest Du immer den aktuellen Plan welche Sprechstundenhilfen Dienst haben. Für jedes Mädchen sind die Körpermaße, Gewicht, Oberweite und Konfektionsgröße angegeben. Außerdem findest Du Hinweise auf mögliche Extraleistungen. Blasen ohne Gummi, Ficken und schöne Zungenküsse sind bei allen Mädchen möglich, und natürlich gibt es Bilder von den Mädchen.
Ob es sich nun um eine Samenspende oder um einen Puff handele fragte ich sie? Die Antwort kam prompt: Nein, es sei eine Arztpraxis, die auch für die Samenbank als Spendenstation arbeite. Der Rest hätte sich im Laufe der Jahre so ergeben. Irgendwann sind Zärtlichkeiten hinzugekommen und die Sprechstundenhelferinnen hätten die Chance für den Nebenverdienst gerne akzeptiert. Sie beschriftete noch die Probe und knöpfte den Kittel zu. Ich zog mir auch die Hose wieder hoch und verstaute den schlaffen Penis darin. Dann bekam ich noch einen langen intensiven Kuss. Beim Hinausgehen zeigte mit Pia noch einen anderen Raum. Dort wurden die intimen Fremdbefruchtungen anonym durchgeführt, wenn die Frauen direkt von dem Spender gefickt werden wollten. Ein gynokologischer Stuhl war so aufgestellt, dass die Frau darauf mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen liegen konnte, während ihr Kopf hinter einem durchgehenden Vorhang verborgen blieb. An den Arm- und Beinauflagen waren Gurte, um die Frauen festzubinden, damit sie es sich nicht noch einmal anders überlegen konnten. So konnte der Mann zwischen ihren Beinen stehend zustoßen und ihr gleichzeitig die Titten kneten oder sich an ihren Hüften abstützen. Dennoch konnten sich beide nicht sehen.Daneben stand ein Pranger. Wenn die Frau den Kopf darin eingeklemmt bekam, wurden die Hände neben dem Kopf festgeschnallt und beide Füße, ebenfalls bei breit gespreizten Beinen, auf dem Boden festgebunden. Dann stand die Frau mit waagerecht abgewinkeltem Oberkörper und streckte automatisch ihren Arsch und die blanke Möse nach hinten raus. Auch hier sorgte ein bodenlanger Vorhang für den nötigen gegenseitigen Sichtschutz. Mein Schwanz war schon wieder steif bei dem Gedanken, dass Pia so aufgespannt vor mir stünde und ich ihr den Prügel von hinten in die klatschnasse Grotte stecken könnte. Am anderen Ende des Raumes stand noch eine Liege – 3/4 in diesem Raum, das andere viertel durch einen Vorhang verborgen. Darauf konnte sich der Mann legen, den Kopf hinter dem Vorhang verborgen. Dann kann die Frau ihn besteigen und auf seinem Schwanz reiten, bis er in ihr zum Abschuss kommt, erläuterte mir Pia. Wenn ich Lust hätte in dieses Programm aufgenommen zu werden und dann auch willige Frauen zu begatten, müsse ich aber vorher noch ein Testprogramm bei Frau Doktor Schneider absolvieren. Dabei würde sie überprüfen, ob ich die notwendige Standfestigkeit hätte, sprich sich von mir mehrfach nacheinander durchficken lassen. Pia stellte aber klar, dass sie nach den heute gemachten Erfahrungen keine Bedenken habe, dass ich den Test bestünde. Sollte man mich zum Test laden, werde ich darüber berichten und auch über die anschließenden Begattungen in diesem verruchten Zimmer. Einstweilen verabschiedete mich Pia mit einem langen Kuss.
Jede Woche bin ich anschließend einmal zur Samenspende gegangen. Nach einigen Wochen hatte ich alle Sprechstundenhilfen einmal gefickt und habe wieder bei Pia angefangen.
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