Die süße Spanierin IV – ein Gastspiel

Sieben Tage ohne Maria waren hart. Ich versuchte mich mit meinem Ferienjob abzulenken. Der war aber leider nicht besonders anspruchsvoll, weshalb meine Gedanken immer wieder zu Maria wanderten. Wer will es mir verdenken. Am vierten Tag, ich hatte am Morgen eine Megalatte gehabt, die ich erst mal beseitigt hatte, war ich wieder bei der Arbeit. Es war später Nachmittag, draußen regnete es wie aus Eimern und dementsprechend war nichts los. Ich arbeitete damals in einem Tante-Emma-Laden auf einem Campingplatz.

Meiner „Vorgesetzten“, der Tochter vom Chef, war genauso langweilig wie mir. Zu zweit waren wir zwar überbesetzt, aber so konnten wir immerhin quatschen. Sanny (Name geändert) war Mitte 20 und eine Vorzeige-Manta-Braut, obwohl ihr Freund einen BMW fuhr. Sie hatte eine blonde Lockenmähne, toupiert, lange rote Fingernägel, natürlich falsch, und war immer sehr bunt geschminkt. Obwohl ich solche Tussen eigentlich nicht mag, Sanny mochte ich. Ihre naive Art, ihre unglaubliche Nicht-Bildung, die unfreiwillig komischen Sprüche – sie war einfach zum Knuddeln. Und dabei sah sie auch sehr gut aus. Sanny war nicht groß, etwas kleiner als Maria, etwa 1,55 Meter. Sie war schlank, hatte einen kleinen runden Arsch und zwei süße Äpfelchen, etwa ein A-Cup, obwohl sie immer von einem guten B sprach. Na ja. Und sie war immer gut gebräunt, Solarium, zum Glück sehr natürlich wirkend. Sie wusste, dass sie gut aussah, trug sehr gerne sehr knappe Röckchen, die unter dem Arbeitskittel nie zu sehen waren, ließ lieber einen Knopf zu viel statt zu wenige auf, zeigte viel Haut. Mich rief sie mit Vorliebe zu Hilfe, wenn sie oben auf einer Leiter stand. Wenn sie was darunter trug, dann war es meist mehr nichts als sonst was. Sie flirtete gerne, mit Kunden und mit mir, dem einzigen Mann in der Belegschaft außer ihrem Dad. Den wickelte sie einfach nur um den Finger, ihre Stiefmutter mochte sie nicht besonders.Sie war mal wieder dabei mir anschaulich zu erzählen, was für ein Versager ihr Freund im Bett war, und ich hatte dementsprechend viel zu lachen. Sanny stand auf Sex, aber Status war ihr noch wichtiger. Obwohl sie eigentlich im Grunde ihres Herzens kein oberflächlicher Mensch war. Sie zeigte das nur nicht so gerne. Für meine derzeit sexlose Situation hatte sie vollstes Verständnis und tröstete mich damit, dass sie genauso viel Sex hätte. Ihr Freund musste wirklich schlecht sein. Alles in allem war Sanny also ein herzensguter Mensch mit großer Klappe, viel Verständnis, aber trotzdem eine Vorzeige-Blondine. Nicht böse gemeint.

Plötzlich klingelte das Telefon. Es war ihr Dad, der Chef, der wissen wollte, ob wir arbeiteten. Es dauerte eine Weile und Sanny legte verärgert auf. „Cheffe sage wir arbeite muss“, flapste sie. Na ja, die Regale waren auch ziemlich leer. Wir wuchteten also Waren nach vorne. Sanny stellte eine Palette mit Dosentomaten auf dem Boden ab. Ich riskierte einen Blick – dieses Mal trug sie was. Dann schnaufte sie und sagte: „Auspacken, reinstecken.“ Ich wusste natürlich, was sie meinte, hatte aber irgendwie einen Clown gefrühstückt. Schnell zog ich meine Short runter und ließ meinen kleinen Lustmolch Luft schnuppern. „Da musst du aber erst mal anpacken“, sagte ich gespielt hilflos. Sanny hatte mir noch den Rücken zugewandt, drehte sich jetzt um und ihr Blick fiel sofort nach unten. Sie prustete los. „Damit gewinnst du aber keinen Blumentopf, du Spinner…“ Lachend boxte sie mich und ging an mir vorbei, nicht ohne noch mal kurz einen Blick zu riskieren. Grinsend packte ich meinen Kleinen, der wirklich einen sehr traurigen Anblick geboten hatte, wieder ein und die Waren ins Regal.Nach einer guten Viertelstunde hörte ich, wie Sanny die Türe abschloss. Ich sah auf die Uhr, kurz nach 18 Uhr. Das hieß, wieder mal drei Stunden weniger Lohn. Ok. „Mach du da fertig, ich wische“, rief sie. Ich ließ mir Zeit. Irgendwann hörte ich Sanny ungeduldig rufen, „Mach fertig, wir rechnen ab…“ Das war eine gute Idee, Bargeld. Als ich ins Büro kam, saß Sanny auf einem Stuhl und machte die Abrechnung. „Ich gebe es dir bis 21 Uhr“, sagte sie ohne aufzusehen. Cool. „Dein Dad merkt aber, wenn die Abrechnung früher gemacht ist“, wandte ich ein. Sie blinzelte mich mit ihren grünen Katzenaugen an. „Ich denke, wir bleiben noch ein bisschen…“ Ich zuckte die Schultern, Maria hatte Hausarrest, ich hatte Zeit. „Mein Oller holt mich erst nach 9 ab“, ergänzte sie dann.

Ich sah ihr eine Weile beim Zählen zu. Dann holte ich eine Cola aus dem Kühlschrank. „Nee“, gurrte Sanny, „nimm den Sekt, ich will auch was.“ Bei ersten Schluck sah sie mich an und grinste. „Dein Kleiner hat aber ziemlich traurig ausgesehen, vermisst deine Suesse, was?!“ Ich nickte betont leidend. Sie trank wieder. „Bist beschnitten, find ich cool, so ein Glatzköpfchen und alles drumherum so schön rasiert. Gefällt mir…“ „Nicht nur dir“, sagte ich und grinste. „Ich bin auch rasiert“, sagte sie und tat ganz unschuldig. „Sanny“, lachte ich, „DAS weiß ich schon seit ich hier angefangen habe.“ Sie lachte und beugte sie sich vor. „Lass noch mal sehn“, forderte sie mich auf und starte gebannt auf meine Leibesmitte. Ich überlegte nur kurz und tat es. Wieder baumelte er in der Luft – dieses Mal aber etwas voller. Sie sah ihn sich einige Augenblicke an, dann hob sie den Kopf. „Wird der auch größer“, fragte sie leicht vorwurfsvoll. „Na ja, nur vom hinstarren nicht, Blondie“, entgegnete ich, spürte aber das Blut fließen. Sanny griff zu. Ich schloss genussvoll die Augen. Sie wusste wie. Gekonnt massierte sie mich mit zwei Fingern, wobei sich ihre langen falschen Fingernägel immer wieder leicht in meine Haut bohrten. Nach wenigen Momenten stand er wie eine Eins. Sie lachte leise. „Der ist fast doppelt so groß wie der von meinem Kerl..“ Zur Erinnerung, ich hab ein gutes Mittelmaß.Sanny massierte mich jetzt mit der geschlossenen Faust, sanft aber mit Nachruck. Ich stöhnte. „Sieht richtig geil aus, wenn da keine Haut mitgeht“, sagte sie konzentriert und mehr zu sich selbst. Ihre zweite Hand wanderte unter ihren Kittel. Ich wartete ab, trank immer wieder etwas Sekt, bis mein Glas leer war. Sanny seufzte leise und schloss die Augen. Dann stöhnte sie auf. Ihr Gesicht war mir zugewandt, der Mund stand leicht offen, die rot geschminkten Lippen zitterten. Dann stoppten ihre Hände. Sie sah mich an. „Petting ist doch Blödsinn, oder?!“ Sie wartete keine Antwort ab. Schnell saß sie auf dem Tisch und zog mich mit sich. „Machen wir`s..“, hauche sie und küsste mich gierig. Unsere Zungen kämpften regelrecht miteinander, ab und zu biss sie in meine Lippe, um sie gleich zur Sühne zu saugen. Wir atmeten beide schnell, tranken den Speichel des anderen. Ich hatte Sannys Kittel aufgemacht und knetete ihre kleinen Titten, rieb die harten Nippel. Sie stöhnte erfreut auf – und ich war nicht überrascht, dass sie keinen BH trug. Die schlanken Beine zogen mich fest zu sich, eine ihrer Hände umspannte wieder hart meinen steifen Schwanz. Mit kurzen kleinen Hieben besorgte sie es mir. „Meiner wäre schon längst gekommen“, keuchte sie. Eigentlich taktlos, aber es machte mich noch geiler. Erstens, weil es ein Lob war, zweitens, weil er sie in knapp drei Stunden abholen würde.

Plötzlich ließ sie mich los und stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihren nackten Körper, also die Vorderseite. Sie war nahtlos braun und tatsächlich blank rasiert. Ihr Höschen musste sie vorher schon ausgezogen haben. „Gib`s mir“, knurrte sie mich an. Aber gerne! Ohne große Umschweife legte ich meinen Schwanz an die haarlose Spalte, fuhr drei, vier Mal mit der Eichel hoch und runter, Sanny seufzte verzückt, und stieß in das heiße Loch. „Oooooh jaaaaa!!“ rief sie und lachte erfreut. Ich nahm ihre Beine hoch und drückte sie ausgestreckt leicht nach hinten. Ich stieß sofort hart zu, fand einen gleichmäßigen Rhythmus. Sanny stöhnte, warf den Kopf nach hinten und rief, „Genau so geht das, Cowboy!“ Dadurch ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich genoss die heiße Möse, die sich mir willig öffnete, Flüssigkeit ohne Ende absonderte und so unglaublich eng war. Warum wohl?! Ich musste jetzt auch immer wieder lustvoll stöhnen. Es war ein sensationeller Anblick, wie mein harter Schwanz immer wieder zwischen die schmalen Lippen fuhr und vor Mösensaft glänzend wieder hervor kam.Sanny beobachtete mich mit einem geilen Blick, biss sich auf die Lippen und grinste mich mit lustverzerrtem Mund an. Die blonde Lockenpracht hatte sich aus der Haarspange am Hinterkopf gelöst und schwang wild durch die Gegend. Ihre kleinen Titten schwappten auf und ab, klatschten immer wieder gegen ihren Körper. Am Bauch zeichneten sich leichte Muskeln ab, ein geiler Anblick. Ich knabberte und leckte jetzt an Sannys festen Waden, biss in die kleinen Füße, die immer noch in viel zu hohen Highheels steckten, roten natürlich. Sanny fiel nach hinten, röchelte und stöhnte, ihre Hände fuhren ziellos durch ihre Löwenmähne. Speichel lief ihr aus dem Mund, ihr Rücken bog sich durch, sie schrie gequält auf. „Härter“ fuhr sie mich an und ich fickte sie, drückte die ausgestreckten Beine weiter nach hinten. Ihr Becken hob sich an, die feuchten Lippen sprangen auf und ich hatte freie Sicht auf ihre Klitoris, hart, rot, geschwollen. Dann lag ihre kleinen Hand darauf, der Mittelfinger rotierte und Sanny stöhnte laut auf. Mit einem Ruck drückte sie mich mit ihren trainierten Beine aus sich heraus, öffnete die Schenkel weit und brachte sich selbst zum Höhepunkt, die andere Hand auf ihrer linken Titte.Ziemlich erregt sah ich zu, wie Sanny kam. Mein Schwanz stand immer noch hart, war nass von ihrem Mösensaft – aber ich war nicht kurz vor dem Platzen. Sie hatte wohl genau den richtigen Moment erwischt. Ich fühlte neue Kraft in mir. Trotzdem musste ich bei diesem geilen Anblick Hand anlegen. Langsam verrieb ich ihre Flüssigkeit auf meinem Ständer und massierte in vorsichtig, man konnte ja nie wissen, begleitet von einem Stöhn- und Keuchkonzert dieser heißen Blondine. Dann sah sie mich schwer atmend an. „Mann, endlich bin ich mal wieder richtig gefickt worden! Du hast echt Ahnung, Kleiner..“ Sie strahlte mich an. Dann streckte sie die Hand aus und ich zog sie hoch.Sie presste sch mit ihrem heißen, schlanken Körper fest an mich, küsste meinen Hals und wanderte zu meinen Lippen. Ihre Hand hatte wieder meinen Schwanz umschlossen und drückte ihn immer wieder. „Dafür solltest du eine Medaille bekommen“, knurrte sie an meinem Ohr. „Fragt sich nur, ob die bronzene oder die goldene..“ Sie biss zu. Ich schrie schmerzerfüllt auf. Sie lachte und zog hart an meinem Schwanz. Ich keuchte gequält auf, doch sie massierte mich sofort sanft, rieb mit dem Daumen immer wieder über die glitschige Spitze. Ich stöhnte lustvoll. Sie küsste mich hart und kurz. Dann schob sie mich weg vom Tisch. Jetzt sah ich die feuchte Stelle, da wo sich gerade noch ihre Möse befunden hatte. Sanny dreht mir ihren herrlichen Arsch zu, kniete mit einem Bein auf den Stuhl, mit dem anderen auf den Tisch. Ihren Arsch streckte sie weit in die Höhe, lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Mit ihren Händen zog sie die kleinen Backen weit auseinander, spielte mit den langen Fingernägeln an der nassen Spalte.Gierig drückte ich meinen Mund auf die Lippen und steckte sofort meine Zunge dazwischen. Sie keuchte überrascht auf. „Das meinte ich nicht, aber das ist auch gut..“ hauchte sie. Und dann lauter: „Fürs erste!“ Wie ein Verdurstender schleckte ich den Mösenschleim, schluckte ihn genüsslich, ließ meine Zunge über die dicke Perle schnellen, was Sanny ein lautes Stöhnen entlockte, und saugte fest an den dünnen Lippen. Jetzt fickte ich sie zusätzlich mit zwei Fingern, sie quietschte vergnügt auf, keuchte gleich darauf und drängte mir ihren kleinen Arsch entgegen. „Oh-mein-Gott!“ rief sie. „Hätte ich das gewusst, hätte ich dich schon viel früher rangelassen. Du bist ein geiler Schlecker!“ feuerte sie mich atemlos an und röchelte. Ich wollte sie noch mal über die Linie schicken.Plötzlich keuchte sie gequält, „Steck ihn rein, los, du Ficker, rein damit..!“ Ihre Mösse saugte mich förmlich ein, so heiß war sie. Ungeduldig warf sie mir ihren geilen Arsch entgegen und ich passte mich ihrem wilden Rhythmus an. Ich stieß sie hart und hemmungslos, der Tisch unter uns wackelte und quietschte bedrohlich. Sanny schrie bei jedem Stoß auf, wimmerte, jammerte, stammelte immer wieder „Fester, gibs mir, soooo geieeieieeillll….“ Ich konnte nicht fassen, wie sich diese Frau stoßen ließ und wie sie dabei abging. Sanny musste wirklich einen Notstand gehabt haben. Aber so viel wollte ich gar nicht nachdenken. Und ich spürte, wie es in meinen Eier brodelte, nicht mehr lange.. „Ich komm gleich!“ keuchte ich. Fast im selben Moment spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem Sack, der bis dahin schnell gegen ihren festen Bauch geklatscht war. „Noch nicht“, knurrte Sanny erstickt, „mach weiter! Aaaaah!!“ Ich stieß so hart ich konnte, krallte mich in die schmale Taille, zog sie immer wieder hart an mich heran. Sanny gab sich wieder den Finger, ich stellte es mir vor meinem inneren Auge vor. Dann kam sie wieder. Ich hörte nicht auf, sie schnell zu stoßen.Sanny jammerte laut, stöhnte, röchelte, schluchzte, schlug mit der freien Hand hart auf den Tisch. Ihre enge Möse zuckte, krampfte, umschlag mich fest, lockerte sich, nahm mich gierig wieder auf. Ich spürte die heiße Flüssigkeit aus ihr fließen, heiß wie Lava an meinem Sack, an meinen Schenkeln. Ich bockte hinter ihr, bis Sanny ein letztes Mal laut und befreit aufschrie und sich nach vorne warf. Mit einem lauten Schmatzer rutschte ich aus ihr heraus und ich stöhnte enttäuscht auf. Schweiß tropfte von meiner Nase auf ihre Beine, die sie weit von sich gestreckt hatte. Sanny atmete laut und hemmungslos. Auf ihrem Rücken sammelte sich der Schweiß, sie glänzte nass. Langsam drehte sie sich um und sah mich immer noch keuchend an. „Mann, deine kleine Spanierin kann echt froh sein, dich zu haben..“ grinste sie schelmisch und presste ihre kleinen Titten, rieb die harten kleinen Nippel. Genussvoll schloss sie wieder die Augen und seufzte wohlig. Sanny schluckte trocken und sagte: „Du hast auf jeden Fall die Goldmedaille verdient, Kleiner..!“ Dann richtete sie sich auf, rutschte vom Tisch und kniete sich vor mich hin. Mit einem Schmollmund und großen Augen sah sie mich an. „Genieß die Verleihung..“, flüsterte sie.Zuerst rieb sie mich sanft mit zwei Fingern. Ihre kleine Zunge schlich gleichzeitig über meine prallen Eier. Lustvoll stöhnte ich auf und schloss die Augen. Sofort blickte ich aber wieder nach unten – das wollte ich nicht verpassen! Sanny massierte meine Eichel, leckte über die ganze Länge meines Schaftes, saugte kurz an meinem Sack und schleckte sich zurück. Immer wieder tat sie das. Ich keuchte laut, rang nach Luft und stöhnte auf, als sich ihre Lippen über meine Spitze stülpten. Sie saugte kurz, hieb dabei ihre kleine Hand auf und ab, drückte zwei Finger fest um den Schaft, spannte ihre Lippen zu einem festen Ring und drückte sich meinen Schwanz langsam in den Rachen. Ich schrie auf vor Lust, keuchte und schob mich ihr entgegen. Sanny lockerte ihre Lippen etwas und hieb jetzt ihren Kopf über meinen Schwanz, nebenbei knetete sie meine prallen Eier. Ihre Zunge rotierte wild und ich sah Sterne. SO hatte mir noch keine Frau den Schwanz gelutscht!Sanny entließ mich wieder, spuckte mich an, verrieb de Speichel, hieb ihre kleine Hand schnell über meinen Schwanz, leckte an der Eichel, saugte kurz, schob sich wieder die ganze Pracht hinein und saugte fest, rieb meine Wurzel, bildete wieder zwei feste Ringe mit Fingern und Lippen. Ihre Zunge schnellte um meine geschwollene Eichel. Ich keuchte stöhnte, schwanke, musste mich am Tisch festhalten – und kam. Befreit schrie ich auf, sah durch halb geschlossene Lider wie Sanny meinen Schwanz vor dem weit geöffneten Mund hielt und mein Saft in schweren Schüben hineinschoss. Die weißen Stränge liefen ihr aus den Mundwinkeln, tropften heiß auf ihre kleinen Titten, weiter auf die geöffneten Schenkel. Sanny rieb mich weiter, zwei, drei Strahlen verfehlten ihr Ziel und landeten auf ihrem Gesicht, fast in der Nase, bedeckten ihr linkes Auge. Sanny wichste mich weiter. Ich keuchte gequält und lustvoll, bis sie mich leergemolken hatte.Mit einem sehr zufriedenem Lächeln leckte sie mich sauber, während sie meinen Saft auf ihrem Oberkörper verteilte. Dann rieb sie sich den Saft aus ihrem Gesicht in den Mund und schmatzte genüsslich. Ich musste mich an den Tisch lehnen, meine Knie zitterten, ich holte verzweifelt Luft. Ich fühlte mich so leer gesaugt wie nie zuvor. Etwas verlegen grinste ich. „Du hast aber auch die Goldmedaille verdient“, sagte ich. „Sogar die Doppelte!!“ Sie lachte und stand auf. Ihr Kuss war zärtlich und gierig zugleich, ich schmeckte mich selbst. Ihre Hand massierte wieder meinen Schwanz, was mich schmerzerfüllt aufstöhnen ließ. Sie sah mich lächelnd an. „Für heute ist es genug. Aber wir werden mit großer Sicherheit wieder zusammen eine späte Schicht machen.“ Sie zog fest an meinem schlaffen Schwanz. Dann sah sie an mir vorbei zur Uhr. „Noch eine halbe Stunde. Er kommt meistens früher. Machen wir uns wieder hübsch..“ Ich nickte. Mir sah man die geile Nummer in einer halben Stunde nicht mehr an, aber Sannys Makeup sah wild aus.Sie zog sich BH und Slip an, die neben ihr auf dem Stuhl lagen. Warum hatte ich die nicht gesehen? Egal. Dann stand sie in Rock und Bluse vor mir. Auch ich zog mich an. Keine zwanzig Minuten später hörten wir es klopfen. Sanny war gerade fertig mit ihrem Gesicht, was sehr schnell war, und öffnete. Ihr Macker. Gewohnt herablassend nickte er mir zu und küsste Sanny, wobei er ihr besitzergreifend an den Arsch grabschte. „Mach du fertig!“, blaffte er mich an und zog Sanny nach draußen. Sie winkte mir noch unauffällig zu. Schnell schloss ich ab und sah noch, wie der eitle Pfau angeberisch mit seinem BMW in einer Schritttempozone davonraste. Ich holte tief Luft. Ich hab’s deiner Alten gemacht und sie will es wieder, dachte ich und grinste. Dann fiel mir ein, die Abrechnung war nicht erledigt. Fluchend ging ich wieder rein.

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