Die Tochter vom Chef
Jeden Tag erwartete mich auf der Arbeit der gleiche Alltagstrott. Ich bin Peter, 37 Jahre und Techniker in einer Computerfirma. Doch eines Tages kam eine junge hübsche Lady in die Firma. Sie sah mit ihren blonden langen Haaren und ihren blauen großen Augen sehr hübsch aus. Ihre Beine wurden durch einen langen Rock bedeckt und ihr Hintern kam dabei richtig zur Geltung. Doch sollte es nicht das letzte Mal sein, dass ich sie in der Firma traf. Sie kam regelmäßig und ich wurde neugierig, wer dieses bezaubernde Mädchen war.
Meine Arbeitskollegen grinsten schon, wenn sie die Tür betrat, denn ich konnte meinen Blick nicht von ihr weichen. Mal trug sie Mini, mal eine Jeans, der ihren Hintern zu einem Apfel formte. Schließlich klärte mich Franz, ein Kollege, auf. Sie war die Tochter des Chefs, gerade mal 18 Jahre alt und heißt Anja. Dann war sie eine Weile gar nicht mehr zu sehen und ich fragte mich, was wohl los sei. Nach vier Wochen fing ich an, mich wieder mehr auf eine Arbeit zu konzentrieren. Da wir viele Aufträge bekamen, lagen bei mir auch sämtliche Überstunden an und ich dachte nur noch selten an das wunderschöne Geschöpf mit den schönen großen Brüsten und dem knackigen Arsch.Eines Abends fragte mich mein Chef, wie es aussähe, wenn er mich mit zum Chinesen nimmt und wir was essen gehen. Da ich der einzige war, der Überstunden vollrichtete, nahm ich das Angebot gerne an. Beim Chinesen traf ich dann Anja wieder und war wieder einmal hin und weg von ihrem Anblick. Anja öffnete ihren Schmollmund und begrüßte mich mit einem herzlichen Hallo. Es kam so zart aus ihrem Mund gehaucht, dass ich mir gleich vorstellen musste, wie es wohl ist, sie zu küssen. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und ich sagte aus Spaß zu ihr, dass sie mich ja mal bei den Überstunden besuchen könne und ich Anja dann einen frischen Kaffee koche.
Tage vergingen und nichts geschah. Anja kam leider nicht und ich gab die Hoffnung schon auf. Der letzte Auftrag war fast erfüllt und ich war auch froh darüber, wieder pünktlich Feierabend zu haben, als die Tür aufging und mich jemand nach einem frischen Kaffee fragte. Ich war so erschrocken, dass ich mir beim Aufstehen das Knie am Tisch stieß. Sie hatte ein leichtes Grinsen aber kam schnell geeilt, um sich meinen Schmerz anzusehen. Heute war sie besonders gestylt. Ihre Bluse war durchsichtig und sie trug einen roten BH, der ihre Riesenmöpse noch mehr zur Geltung brachten. Sie streichelte zart über mein Knie und ich merkte, wie ich zuckte, da es mich erregte. Auch ihr war das nicht entgangen und sie schaute mir tief in die Augen. Ihre Hand wanderte nun von meinem Knie höher zu meinem Hosenschlitz und ich hörte nur noch den Reißverschluss, wie er aufging. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrer Schönheit lassen und beobachtete genau, wie Anja ihre Schmolllippen über meinen mittlerweile harten Schwanz stülpte. Anja fing ihn an zu blasen, wie es mir bisher noch keine andere Frau gemacht hat und ich kam leider viel zu früh zum Abschuss. Sie schluckte die ganze Ladung. Sie stand auf und leckte sich noch die letzten Tropfen von den Lippen. Dann fragte Anja ich nach ihrem Kaffee. Sie trank ihn und erzählte mir viel über sich. Wir trafen uns dann noch einige male. Doch Anja bemerkte gleich, dass es für sie nur eine Sexbeziehung war.
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