Die unterdrückte Sehnsucht

Hallo ihr Lieben, ich bin die Rosi. Ich bin Ende September letzten Jahres 70 Jahre alt geworden. Seit über sieben Jahren bin ich Witwe und hatte in dieser Zeit auch keinen Sex mehr. In den letzten Jahren der Ehe wurde dieser auch immer seltener. Nicht dass ich etwas vermisst hätte. Unsere Ehe war glücklich und wir hatten ein sehr erfülltes Sexualleben. Als die Kräfte meines Mannes nachliesen hat er mich mit Fingern, Mund und Zunge befriedigt. Durch meine Hand- und Mundarbeit habe ich ihn gelegentlich immer wieder zu Standfestigkeit gebracht.

Wir waren bis zum Tod meines Mannes sehr verliebt und verschmust. Sehnsucht nach Sex hatte ich nicht – glaubte ich zumindest. Die Trauer hat doch manches unterdrückt. Soweit zur Vorgeschichte. Nach der Hochzeit sind wir weggezogen, so dass ich etwa vier Autostunden von meiner Schwester entfernt wohne. Ich besuche meine Schwester jedes Jahr für eine Woche und kann dann bei ihr wohnen. Von dort aus kann ich meine restlichen Verwandten und zahlreiche Bekannten besuchen. Die letzten Jahre fahre ich so weite Strecken nicht mehr selbst. Letztes Jahr hat mich meine Enkelin Katharina, 19 Jahre alt, als Fahrerin begleitet. Mein Neffe Richard, 45 Jahre, hat in dieser Woche immer Urlaub. Er fährt mich oder holt mich je nach Bedarf zu und von meinen Verwandten und Bekannten. Wir verstehen uns prächtig.Das folgende geschah am letzten Dienstag im August, fast genau vier Wochen vor meinem 70. Geburtstag. Richard und Katharina waren allein zu Haus, denn ich war am Vormittag eingeladen und am Nachmittag hatte ich eine andere Verabredung. Meine Schwester war selbstverständlich dabei. Mit unserem Eintreffen war erst am späteren Nachmittag zu rechnen. Anschließend hatte meine Schwester einen Gymnastiktermin. Da hat sich Katharina angeboten zu fahren. Leider hatte ich mein Fotoalbum mit uralten Bildern, die ich erst im Frühjahr beim Stöbern entdeckt hatte, vergessen. Also sind wir einen Umweg gefahren um das Album zu holen. Als ich die Tür zum Gästezimmer öffnete traf mich fast der Schlag. Richard und Katharina lagen nackt im Bett, schmusten miteinander und streichelten sich. Ich hörte noch Katharina sagen: „Es war sehr schön!“ Empört fragte ich: „Was macht ihr da?“ Eine dumme Frage die ich mir selbst beantwortete indem ich zu Richard sagte: „Das hätte ich nicht von dir gedacht. Morgen reisen wir ab!“ Katharina sagte zu mir: „Oma, wir haben es beide so gewollt. Es war wunderschön!“ Die Entscheidung dass wir abreisen war gefallen. Ich nahm mein Album und verschwand wortlos wieder. Total verwirrt. Ich lies mir aber bei meinem Besuch nichts anmerken. Ich bemühte mich zumindest.

Die entscheidende Wende kam, nachdem Katharina mit meiner Schwester abgefahren war. Ich war im Zimmer als Richard eintrat. „Tante Rosi ich muss mit dir reden“ sagte er. „Es gibt nichts zu reden, meine Entscheidung steht fest“ meinte ich. Richard versuchte mir klarzumachen, dass er Katharina nicht vergewaltigt hat und sie beide es wollten. In meiner starrsinnigen Haltung war mir mit noch so guten Argumenten nicht beizukommen. Auf Richards Hinweis, dass ich ja auch mal jung gewesen sei, konnte ich nur mit dem blöden Argument kommen, dass das etwas anderes sei. Wirkliche Gegenargumente hatte ich nicht. Warum, das wurde mir später klar. Das Gespräch drohte zu eskalieren. Die Lautstärke stieg immer mehr an, vor allem die von mir. Dann tat Richard etwas, das mich sofort verstummen lies und jegliche Gegenwehr unmöglich machte. Er ging auf mich zu, umarmte mich und küsste mich lange und leidenschaftlich. So wie er mich in den Arm genommen hatte stand ich da. Ich war total überrascht und zu keiner Bewegung fähig. So stand ich noch als sich seine Lippen lösten. Er schaute mir in die Augen und hielt mich weiterhin im Arm. Dann küsste er mich wieder. Erst jetzt begann auch ich meine Arme um ihn zu legen. Ganz zaghaft nur. Und ich begann seinen Kuss zu erwidern. So etwas hatte ich schon sehr lange nicht mehr erlebt. Neugier und langsam aufkeimende Erregung machten sich in mir breit. Beim dritten Kuss schmiegte ich mich wie ein Teenager an ihn. Leidenschaftlich bot ich meinen Mund dar. Meine Erregung wurde stärker. Es ging eine Zeit lang so weiter. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich wurde heiß, oder wie man jetzt zu sagen pflegt, geil. Und doch war ich unsicher, ob das nicht nur ein Spiel ist das bald beendet ist. Dann überraschte mich Richard. Sein linker Arm war um mich gelegt. Seine rechte Hand legte er auf meine linke Brust. Noch völlig unsicher was ich tun sollte, mich wehren oder es dulden, drückte mir Richard wieder seine Lippen auf meine Mund. Ich lies ihn gewähren. Dann legte er beide Hände auf meine Möpse. Meine zaghaften Abwehrversuche waren erfolglos. Er begann nun zu kneten und zu drücken. Und trotz der darüber liegenden Bluse und des BH’s durchfuhren mich erste Schauer der Lust. Ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Mit seinen Händen an den Möpsen küssten wir uns. Als sich unsere Lippen gelöst hatten begann Richard, meine Bluse aufzuknöpfen und mir abzustreifen. Dann waren seine Hände wieder am BH. Ich dachte nur, lass ihn ein wenig spielen, es ist sowieso gleich vorbei. Was will so ein potenter Mann mit einer 25 Jahre älteren Frau, die dazu noch fast 70 ist. Dann schob er seine Hände unter den BH und begann die Brüste so gut es ging zu streicheln und die Nippel zu bearbeiten. Diese hatten sich schon aufgerichtet. Richard zog seine Hände wieder zurück, legte sie um mich und wir küssten uns wieder. Richard war erfahren. Ich hatte nicht gemerkt, wie er mir den BH geöffnet hatte. Nachdem wir uns gelöst hatten, streifte er mir den BH ab. Voll Staunen betrachtete er nun meine Brüste. Ich bin schon mit einer ordentlichen Oberweite gesegnet, die nicht übertrieben zu groß ist. Natürlich zeigte sich die Neigung der Schwerkraft zu folgen. Richard bearbeitete gierig mein Gebirge mit Mund und Zunge. Meine Geilheit stieg. Den Gedanken – oder war es der Wunsch – von Richard gepoppt zu werden, habe ich von mir gewiesen. Was will er mit so einer Alten. Richard zog sich nun sein Hemd aus. Mit nackten Oberkörpern standen wir uns gegenüber. Wir umarmten uns innig. Beim folgenden Kuss wünschte ich mir, dass er nicht enden sollte. Unsere Lippen aufeinander gepresst. Unsere nackten Oberkörper aneinander gepresst. Die pure Lust hatte mich ergriffen. Trotzdem war ich noch unsicher was Richard vor hatte. Dass er mich poppen sollte habe ich nicht gewagt zu sagen. Als wir uns lösten glitt mein Rock zu Boden. Auch diesen hatte er unbemerkt geöffnet. Nur noch mit Slip, Strumpfhose und Schuhen stand ich vor ihm. Dann sagte Richard: „Zieh dich aus!“ Unsicher, ob es so kommen würde wie es mein nun sehnlichster Wunsch war, setzte ich mich auf die Bettkante und zog meine restliche Kleidung aus. Richard tat dasselbe. Bei ihm ging es schneller. Nackt und mit einer enormen Latte stand er vor mir. Ich traute mich aber vor lauter Unsicherheit diese nicht anzufassen.Als es bei mir auch so weit war sagte er nur: „Leg dich hin“. Ich tat es mit leicht gespreizten Schenkeln. Dann stieg Richard zu mir ins Bett und legte sich zwischen meine Schenkel und drückte diese auseinander. Ich war voller Erwartung, endlich diesen steifen Prügel in mir aufzunehmen. Richard bearbeitete meine Möpse und Brustwarzen mit Händen, Lippen und Zunge. Dann kam er höher und küsste mich. Er knapperte an meinen Ohrläppchen. Ich war geil ohne Ende und erwartete seinen Steifen. Dann glitt er wieder etwas tiefer um das Spiel erneut zu beginnen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich stöhnte und keuchte und bettelte: „Nimm mich, ich will deine Latte in mir spüren, bitte bitte nimm mich!“ Aber noch war es nicht so weit. Wie oft er dieses Spiel wiederholt hat weiß ich nicht. Meine Möse war klatschnass. Endlich spürte ich seinen Prügel an meiner Muschi. Mit einem gestöhnten „ooh…..jaaaaa…….endlich!“ quittierte ich sein Eindringen. Langsam und bei jedem Stoß tiefer nahm ich Richard in mir auf. Ich war am Ziel einer bis vor kurzem nicht gekannten oder sogar unterdrückten Sehnsucht. Schön gleichmäßig bewegte sich Richard in mir. Schauer der Lust durchjagten meine Körper. Es war wunderbar. Ich konnte nur noch keuchen und stöhnen. Ich war im Himmel. Irgendwann keuchte mir Richard ins Ohr: „Rosi mein Liebes es ist so schön auf dir und so wunderbar in dir. Stosse ich dich richtig? Soll ich schneller oder langsamer werden?“ Ich keuchte zurück: „Nein mein Schatz mach so weiter. Dring noch tiefer in mich ein, so tief wie möglich. Du bist ein phantastischer Liebhaber. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit fast 70 noch soviel Spaß haben kann“. Richard setzte das sofort um und stieß noch etwas tiefer in mich. Das stimulierte uns beide zusätzlich. Völlig verwundert war ich, weil es mir etliche Male kam. Mit 70 noch Orgasmen. Dieses Gefühl, wie lange hatte ich auf so etwas schon verzichtet. Ich weiß auch nicht wie lange Richard mich bearbeitet hat. Ich spürte dass es mir wieder kam. „Oh Liebling mir kommt es gleich, stöhnte ich“. „Ich bin auch gleich so weit“ keuchte Richard zurück. Und dann durchflutete mich eine Welle der Lust wie ich es noch nie erlebt hatte. Und wie ich so im Gefühlshimmel angekommen war spürte ich, wie mir Richard seine Liebessahne einpumpte. Er stieß noch etliche Male zu und jedes Mal empfing ich seinen Saft. Richard blieb auf mir liegen. Ich spürte, wie sich sein Freund aus mir zurückzog. Wir küssten uns. Richard stieg von mir. Wir lagen schweigend nebeneinander. Irgendwann drehten wir und einander zu. Richard fragte mich ob ich wegen Katharina noch böse sei. „Nein“ sagte ich „und wir reisen auch nicht ab. Und mit Katharina darfst du auch poppen aber vergiss mich nicht“. Wir blieben noch etwas liegen schmusten miteinander und küssten uns. Richard sagte zu mir dass ich eine ganz scharfe Maus sei. Er hätte nie gedacht mit einer Frau meines Alters so tollen Sex zu haben. Dann standen wir auf und duschten gemeinsam.

Mir war jetzt auch bewusst geworden, dass ich meinen Wunsch oder meine Sehnsucht nach Sex einfach ignoriert und unterdrückt hatte. Als ich Katharina und Richard erwischte kam das alles wieder an die Oberfläche. Und ich war in dem Moment eifersüchtig auf Katharina. Mir war jetzt auch klar, dass ich gerne an ihrer Stelle gewesen wäre. Und das war auch der Grund warum ich mich nicht ernsthaft gewehrt hatte, als mir Richard an die Wäsche ging. Meine zaghaften Abwehrversuche war wohl nur eine Mischung aus Angst und Unsicherheit. Nach der Rückkehr von Katharina und meiner Schwester habe ich mit Katharina gesprochen und alles war wieder im Lot. In der restlichen Woche nutzten Richard und ich jede Möglichkeit miteinander zu poppen, egal ob im Bett, im Auto oder auch im Wald. Aber das sind wieder eigene Geschichten. Auch bei Katharina sah ich gelegentlich die Augen glänzen. Jedenfalls war meine Lust wieder geweckt. Zuhause angekommen habe ich mich sofort um einen Liebhaber bemüht. Über eine Sexanzeige habe ich letztendlich zwei potente Stecher gefunden, die mich regelmäßig bearbeiten. Aber Richard ist unübertroffen.

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