Die Zwillinge Yvonne und Susi
Es war eine große Party in der Wohngemeinschaft eines Freundes. Die meisten Gäste waren Studenten und die Party fand in der ganzen Altbauwohnung statt. Dort lernte er Yvonne kennen. Sie war noch Schülerin und ein hübsches 17-jähriges Püppchen. Ihr rundes Gesicht mit einem etwas zu breit geratenen Mund wurde von taillelangen, schwarzen Haaren umrahmt. Obwohl sie nur 1,50 m groß war, hatte sie feste, wohlgeformte Brüste, soweit man das aus den Formen, die sich durch ihr eng anliegendes T-Shirt abzeichneten, beurteilen konnte.
Sie unterhielten sich den ganzen Abend angeregt und verabredeten, einmal zusammen ins Kino zu gehen. „Meine Zwillingsschwester kommt sicher auch mit – Keine Sorge, wir sind zweieiige Zwillinge, uns kann man nicht verwechseln“. Sie lachte hell und herzlich. Eine Woche später rief Yvonne an. Sie verabredeten sich vor dem Kino. Es gab „Deutschland im Herbst“ von Magarethe von Trotta. Die Zwillinge warteten schon vor dem Kino. Susi, ihre Schwester, hatte etwas breitere Gesichtszüge und einen Lockenkopf, aber ansonsten waren sie doch eindeutig Geschwister. Sie kauften drei Karten und nahmen hinten in einer der letzten Reihen Platz. Susi links von ihm, seine Yvonne rechts. Er hatte seinen Arm um Yvonne gelegt und sie kuschelte sich an ihn. Kaum hatte der Film begonnen, fühlte er Yvonnes Hand, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Rasch legte er seinen Wintermantel über die Beine, damit sie unbeobachtet blieben. Yvonne hatte ihre Hand in seinen Hosenschlitz gesteckt und spielte unverdrossen mit seinem Schwanz herum. „Hmm, da muss ich aber auch was tun“, dachte er und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte und drückte ihren Venushügel. Susi schien das Treiben ihrer Schwester nicht zu bemerken.
Der Film ging rasch vorbei und später wusste er nicht, wovon er gehandelt hatte. Drei Tage später rief Yvonne erneut an. „Ich komm’ Dich heute abend besuchen, mein Schwesterchen kommt auch mit – zu Dritt ist es doch am schönsten“, lachte sie und legte auf. Die beiden Mädels kamen pünktlich und setzten sich auf sein Sofa. Susi machte einen etwas abwesenden und mürrischen Eindruck, Yvonne war quirlig wie immer. „Möchtet ihr was trinken, ihr beiden Hübschen? Ich habe da einige Aufgesetzte. Pfirisch, Banane, Erdbeer oder Kirsch“. „Ja, ich liebe Bananen, besonders wenn sie lang sind“, sagte Yvonne. Susi wollte Eierlikör. Er machte sich an der Hausbar zu schaffen und füllte die Gläser, als er zwei Hände spürte, die sich an seiner Hose zu schaffen machten und ihn rasch auszogen. Als er sich umdrehte, stand Yvonne völlig nackt vor ihm, Susi saß unbeteiligt auf dem Sofa. Yvonne nahm ihm das Glas aus der Hand und nippte daran. „Weißt Du, meine Schwester ist noch Jungfrau, bisher hat das noch nicht geklappt, deshalb ist sie auch so schlecht gelaunt. Vielleicht hast Du heute ja mehr Glück mit ihr.“ Er kniete sich vor das Sofa. Yvonne legte ihren Kopf in seinen Schoß und begann zärtlich mit seinem Schwanz zu spielen. Sie hatte die Beine gespreizt und er betrachtete ihre haarlose kleine Muschi. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und streichelten sie. Schnell wurde sie naß und gurrte zufrieden, wie ein Kätzchen. „So, die ist erst einmal versorgt, nun will ich mich ein wenig auch um Susi kümmern.“, dachte er und küsste Susi auf den Mund. Auch auf den Zungenkuß reagierte sie kaum. Er öffnete mit seiner freien Hand ihre Bluse und begann ihre Brustwarzen mit seinem Mund zu liebkosen. Erst als er ihr Höschen auszog und seine Zunge in ihre Muschi steckte, regte sich etwas bei Susi. Sie seufzte und spreizte ihre Beine, so dass er seinen Kopf in ihren Schoß legen konnte und seine Zunge nun freie Bahn hatte.
Ihre Möse wurde naß und sie zuckte und bockte. „Ich glaube, Deine Schwester ist bald so weit“, sagte er und zog seinen Schwanz aus Yvonnes Mund. Er legte Susi auf das Sofa, zog ihre Schenkel auseinander und seine Eichel tauchte in ihre Muschi ein, bis sie an das Jungfernhäutchen anstieß. Er legte sich ganz auf sie, umfasste ihre Pobacken mit den Händen und erhöhte den Druck seines Schwanzes. Mehrere kleinere Stöße und er war durch. „Pff… Aaah…oooh ja ja tiefer tiefer“. Als er durch ihr Jungfernhäutchen gestossen hatte, durchzuckte sie ein kurzer Schmerz, aber das Lustgefühl war stärker. Er steckte seine Zunge in ihren Mund und begann sie langsam und wogend zu vögeln. Yvonne stand daneben und sah dem lustigen Treiben zu. Sie war offensichtlich auf ihre Schwester eifersüchtig und wollte auch bedient werden. „Und ich? Ich werde ganz vernachlässigt!“, schmollte sie. „Setze Dich hinter dem Kopf Deiner Schwester hin, dann gebe ich Dir meine Zunge.“ Dies ließ sich Yvonne nicht zweimal sagen. Als sie im Schneidersitz hinter ihrer Schwester saß, begann er ihre Muschi zu lecken, während er genussvoll Susis Möse mit seinem Schwanz durchpflügte und die letzten Reste ihrer Jungfernschaft beiseite fickte. „Eine Muschi ficken und eine gleichzeitig lecken – das ist geil. Ich liebe Zwillinge“, stöhnte er und bald hatte Susi ihren ersten echten herbeigefickten Orgasmus, heiss und nass. Er musste mit seinem Sperma noch haushalten, immerhin standen heute zwei Mösen auf der Abschussliste. So bekam Susi für’s erste nur eine kleine Dosis in ihre jungfräuliche Muschi gespritzt. Er stand auf und betrachtete die beiden Püppchen. Yvonne schaute gierig auf seinen Schwanz, an dem noch einige dicke Tropfen Samen hingen. Sie richtete ihre Schwester auf, die noch schwer keuchte, und zeigte auf seinen Schwanz. „Schwesterherz, so was willst Du doch nicht verschwenden.“ Zuerst verstand Susi nicht, als er aber mit seiner Schwanzspitze gegen ihre Lippen stieß, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und leckte jeden Tropfen von ihm ab. „Oh, das war, und ist geil“, stöhnte sie. „Ich wusste gar nicht das Ficken und Schwanzlutschen so schön ist“, seufzte Susi. „Jetzt spielen wir Dreier-Schach“, schlug er vor.
Die Mädchen schauten ihn ungläubig an. „Turm fickt Dame und Springer leckt Bäuerin“, erläuterte er. „Und das auf Zeit“. Er holte eine Schachuhr, legte sich auf’s Sofa und setzte Yvonne rittlings auf seinen Schwanz. Sie wollte sofort mit dem Reiten beginnen. „Halt, Susi muss noch in Stellung gebracht werden“. Er zog Susi so über sich, dass sie mit gespreizten Beinen über seinem Mund saß. Dann startete er die Uhr. Yvonne ritt beherzt drauflos, während er seine Zunge in Susis kleine unschuldige Muschi versenkte und kreisen ließ. Nach drei Minuten wechselten die Mädels ihre Stellungen. Yvonnes Möse war schon heiss und teuflich nass, und sie rutschte ganz geil auf seinem Gesicht hin und her, so dass auch seine Nase in ihre Möse geriet. Susi tat sich schwer mit dem Reiten, ihre Muschi war noch sehr eng und sie bewegte sich langsam auf und ab. Wieder wechselten die Puppen ihre Stellungen. Yvonne ging gleich zum Endspurt über, sie warf den Kopf in den Nacken, jauchzte laut, stöhnte und schrie, als sie kam. Da die drei ihr zustehnden Minuten noch nicht um waren, leckte sie noch ein wenig an seinem Schwanz herum. Susi wollte wieder auf ihren Sattel aufsteigen, doch er hielt sie am Arm fest. „Komm, ich besorg’s Dir anders. Dreh’ Dich um und beuge Dich vor!“. Er spreizte ihre Beine noch ein wenig, stellte sich dann hinter sie und ließ seinen Schwanz in ihre kleine Muschi eintauchen. Lange brauchte sie nicht, denn sie war ja schon gut vorgefickt und eingeleckt worden und als sie kam, spendierte er ihr einen Spritzer.
Für’s erste waren beide Mädels ganz gut bedient worden. „Hab’t ihr Hunger? Ich mache was zu essen.“. Er ging in die Küche bereitete einige belegte Brote vor, die er hübsch dekorierte. Er setzte sich zwischen die zwei nackten Püppchen und sie griffen beherzt zu, als wären sie völlig ausgehungert. Yvonne betrachtete nachdenklich seinen Schwanz, der neugierig aufgereckt die Szene verfolgte. Dann nahm sie einen Zwiebelring von einem der Brote und ließ ihn über seinen Schwanz fallen, so dass er auf ihm stecken blieb. „Olympisches Ringewerfen – das kann ich auch“, sagte Susi und dekorierte seinen Schwanz ebenfalls mit einem Zwiebelring. Die Mädchen machten sich einen Spaß daraus, die eine rieb seine Eichel mit etwas Mayonnaise ein, die andere massierte seinen Sack mit etwas Senf. Oben drauf wurde noch ein Petersielensträußchen platziert. „Dann müssen wir eure Muscheln auch mal dekorieren. Die eine würzig scharf, die andere süß. Schon klar, Susi wird heute süß, ist ja auch meine spezielle Süße. Wartet, ich hole mal die Zutaten aus der Küche“. Er räumte die Teller zusammen und verschwand für einige Minuten in der Küche. Als er ins Zimmer zurückkam, war es still. Beide Mädels lagen eng ineinander verschlungen und leckten sich ihre anscheind schon wieder äußerst geil gewordenen Mösen. „Na, ihr Tortillas, habt einfach schon ohne mich angefangen“, rügte er. Jetzt beginnen wir ein Fest und ich werde euch auch festlich dekorieren, so dass es eine Freude sein wird, euch anzuknabbern. Mit Dir, Yvonne, fange ich an, Du bist ja eh schon scharf. Leg’ Dich aufs Sofa und Beine auseinander.“
Yvonne gehorchte und er schob ihr eine große Möhre mit dem dicken Ende voran in die Muschi, bis nur noch die Möhrenspitze herauslugte. „Hui, jipp… Werden wir jetzt schon mit Gemüse gefickt? Ich dachte, dafür gäbe es Schwnänze“, beschwerte sie sich. Er verteilte etwas Mayonnaise zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen, dann kleine Olivenstücken und roten Paprika. „Das schaut doch schon mal ganz gut aus“, begutachtete er sein Werk befriedigt. Er zog die Möhre heraus und steckte schnell eine Pepperoni in ihr Mösenloch, bevor sich ihre Schamlippen schliessen konnten. „Die Spanier machen das mit ihren Frauen, damit sie länger ficken können.“ erklärte er. „Mal sehen.“ lachte Yvonne, „Wer von uns heute die längere Ausdauer hat!“ Er schob ihre Beine zusammen. „Nun müssen wir die Tortilla noch gut verschließen, damit die Deko nicht herausfällt.“ Sorgfältig verteilte er eine rote Paste auf ihren Schamlippen und klebte zwei große Olivenhälften auf ihre Brustwarzen. „Schwarze Titten, mal ganz was neues, für Negrophile. – Nun bis Du an der Reihe Susi, Du wirst heute ein süß gefüllter Eierlikörkrapfen werden. Lege Dich aufs Sofa, ein Kissen unter Deinen süßen Po und Beine auseinander, damit ich Deine Muschi gut bearbeiten kann“. Sie gehorchte bereitwillig, denn sie wollte ihrer Schwester in nichts nachstehen. Außerdem machte es auch Spaß. Er holte eine Spritze aus einer Schublade, steckte eine Plastikkanüle auf und füllte die Spritze mit Eierlikör. Er steckte die Spritze in Susis Mösenloch und füllte sie ab. „Oh, das ist ja als würdest Du Deine Spermis in mich Spritzen. Da werde ich jetzt schon ganz geil.“, seufttzte Susi. Den Rest des Eierlikörs verteilte er zwischen ihren Schamlippen, klappte ihre Schenkel zusammen und begann ihre Muschi mit reichlich Nutella zu versiegeln. Den Rest der Creme, den er noch an seinem Finger hatte, verstrich er sorgfältig zwischen ihren Arschbacken. „Jetzt machen wir noch eine Jungfrau aus Dir“, er holte eine Tasse aus der Küche, in der sich Zuckerglasur befand und bestrich ihren Venushügel ausgiebig damit. Als er Fertig war, streute er einige bunte Zuckersteusel auf sein Werk. „Nicht bewegen, der Zuckerguß muss erst hart werden, das dauert einige Minuten“, ermahnte er. Er bestrich Susis Brustwarzen mit dem Zuckerguß und klebte zwei Cotailkirschen auf ihnen fest. „Auch geile Titten müssen sein.“ und er leckte sich schon voller Vorfreude die Lippen.
Er holte seinen Fotoapparat und machte zur Erinnerung einige hübsche Nahaufnahmen von diesen schmackhaft zubereiteten Muschis. „Wen vernasche ich nun zuerst?“, fragte er. „Ich kann mich da nicht entscheiden. Am besten machen wir einen kleinen Wettbewerb. Wer die Zwiebelringe von meinem Schwanz herunterholt, ohne Finger zu verwenden und sie dabei auch nicht zerreißt, mit dem fange ich an. Susi, Du bist heute meine Süße, Du hast den ersten Versuch.“ Susi kniete sich vor ihn, holte tief Luft und ließ seinen Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden. Aber es fehlten noch einige Zentimeter bis zu den Zwiebelringen. Yvonne war gewitzter. Statt sich vor ihn zu knien, kniete sie sich hinter ihm, steckte ihren Kopf zwischen seine gespreizten Beine hindurch, schnappte mit ihrem Mund nach seiner Schwanzspitze und ließ ihn langsam in ihrem Mund verschwinden. Auf Grund ihrer Position zog sie den Schwanz nach unten, so dass die Zwiebelringe herunterrutschten und auf ihren Lippen liegen blieben. „Dann werde ich mal mit Deiner Muschi frühstücken gehen.“ Zuerst leckte er ihre Brüste und knapperte an den aufgeklebten Oliven. Als er dann langsam und genießerisch und sehr ausgiebig ihre Möse leckte, grunzte Yvonne befriedigt. Sogar die Pepperoni zog er mit den Zähnen aus ihrem Mösenloch. Susi hatte die Szenerie interessiert verfolgt und wollte sich nun auch auf das Sofa legen. Aber er hielt sie fest. „Meinen Nachtisch pflege ich im Stehen einzunehmen. Außerdem muss ich Dich jetzt noch einmal entjungfern.“ Er bugsierte sie zum Seitenteil des Sofas, drehte sie so um, dass er ihre Pobacken sah und befahl ihr sich weit vorzubeugen, so dass ihr Oberkörper bequem auf dem Seitenteil des Sofas zu liegen kam.
Er zog ihre Beine auseinander und schob seine Zunge vorsichtig zwischen ihre Schamlippen, durch den Zuckerguß hindurch. Er schmeckte das süße Gemisch aus Eierlikör und Mösensaft, der jetzt schon reichlich floß. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er sich durch ihre süße Votze hindurch, leckend und schleckend. Sie war über soviel Aufmerksamkeit für ihre Pussi hoch verzückt und seufzte und stöhnte. Aus ihrem Mösenloch lief immer wieder etwas Eierlikör, den er gierig aufsog. Er zog nun ihre Arschbacken auseinander und seine Zunge begann, die reichlich verteilte Schokoladencreme aus ihr herauszulecken. Auch mehrmals stieß er seine Zunge in ihr Arschloch. Unter dieser Behandlung stöhnte und ächzte sie, wand sich hin und her. „Oh, fick mich endlich, fick mich und meinen Arsch, ich halte es nicht mehr aus!“ Susi war nun soweit, wildes, ungezügeltes Ficken zu erleben, und das sollte sie nun bekommen. Aber was machte er mit ihrer Schwester? „Ich muss da einen richtigen flotten Dreier arrangieren“, dachte er. Er legte Yvonne quer über die Seitenlehne des Sofas, so dass ihr Kopf auf der Außenseite herunterhing. Susi stellte er vor das Sofa mit gespreizten Beinen, so das Yvonnes Kopf zwischen ihren Schenkel sich befand und Yvonne Susis Muschi lecken konnte, während er sie fickte. Er gab Susi eine Möhre. „Damit kannst Du die Votze Deiner Schwester schon mal für mich heiß machen.“ Das ließ sich Susi nicht zweimal sagen, sie beugte sich über die Schenkel ihrer Schwester, leckte ihre Pflaume und stieß die Möhre in ihr Mösenloch. Er stellte sich hinter Susi und stieß seinen dicken Schwanz in sie hinein, während Yvonne mit ihrem Mund an Susis Pflaume saugte. „Oh oh, ja ja … Gib es mir – aber richtig.“ Er gab es ihr lange und tief. Einmal rutschte sein Schwanz aus ihrer Möse und als er ihn wieder hineinbugsieren wollte, hatte Yvonne ihn schon gepackt und in ihren Mund geschoben. Sie saugte an ihm, als wäre es eine Olympiade. Aber der Spaß wehrte nicht lange. „Was ist da hinten los? Das ist mein Fick.“, beschwerte sich Susi. Sie hatte natürlich recht. Er zog seinen Schwanz aus Yvonnes Höllenschlund und holte tief Luft.
„Dann zeig’s ihr mal richtig.“, sagte Yvonne und griff mit ihren Händen nach den Arschbacken ihrer Schwester. Sie zog sie auseinander und er konnte das kleine niedliche Arschloch sehen, welches er mit seiner Zunge schon gut naß geleckt hatte und eigentlich bereit sein sollte. Hatte sie nicht eben auch gesagt, dass er ihren Arsch ficken sollte, oder hatte er sich verhört? Egal. Er brachte seine Eichel in die richtige Position und stieß sie langsam hinein. Es ging besser als er dachte, entweder war ihr Arsch schon so heiß oder sie hatte einen Weiberarsch, der der für’s Ficken schon vorbestimmt war. Bald war er ganz drin und er begann sie innig durchzurammeln. Susi ächtzte und stöhnte. „Joooo, meeehr… Noch tiefer“. Susi hatte es gut, Yvonne fickte mit ihrer Zunge Susis Mösenloch und er mit seinem Schwanz ihren geilen Hintern. Es war für Susi heute ein richtiger Glückstag. Aber Yvonne sollte nicht vernachlässigt werden, immerhin hatte sie ihn zuerst aufgegabelt. Er zog seinen Schwanz heraus und befahl den beiden Mädels die Plätze zu wechseln. In Yvonnes Mösenloch steckte er noch die Möhre, die er rasch herauszog und durch seinen Schwanz ersetzte. Die Möhre gab er nun Yvonne, die oben lag und befahl ihr dafür zu sorgen, dass das Vötzchen ihrer Schwester nicht an Vereinsamung sterben würde. Yvonne war ein richtiges Luder, denn sie steckte die zweite Möhre, die noch auf dem Tisch lag, in Susis Arschloch. „Ich habe die Ficklöcher für Dich schon einmal reserviert.“, kicherte sie und er belohnte sie dafür mit heftigen Stößen seines Schwanzes. Ihre Möse krümmte sich und zuckte, so dass sein Schwanz aus ihr herausglitt. Nun war auch ihr niedlicher Hintern dran. Er zog ihre Arschbacken auseinander, aber für einen Fick war ihr Arschloch noch zu trocken. Rasch beugte er sich vor und stieß seine Zunge in ihre Muschi, wobei er mit Susis Zunge kollidierte, die ihre Schwester innig bearbeitete. Seine nasse Zunge glitt einige Male zwischen ihrer Möse und ihren Arschbacken hin und her, bis sie schön naß war. Dann fand auch hier sein Schwanz ein schönes Plätzchen und fickte ihren Arsch bedächtig, fast mit einer gewissen Andacht.
Mit den zwei geilsten Weibern, die er je kennengelernt hatte, wollte er sich noch ein wenig Zeit lassen, bevor er sie gründlich abspritzen würde. Die Mädchen wechselten noch merhmals ihre Plätze und schienen nur noch seinen Schwanz im Kopf zu haben. Sie wollten in Mund, Votze oder Arsch ohne Unterbrechung gefickt werden. Als Susi wieder mal an der Reihe war, beschloß er dem Treiben nun ein Ende zu setzen. Er nagelte ihre heißgelaufene, überschäubende Möse und ihren zuckenden Arsch in schnellem Wechsel. Sie kreischte, stöhnte, jubilierte. „Nicht aufhören, noch tifer, komm noch tiefer… Mehr … Ich kann nicht meeeehr …. Meeehr… Fick noch tiefer und schneller…“, er spürte es schon langsam kommen, dieses Ziehen an der Schwanzwurzel und in seinen Eiern. Er beeilte sich seinen Schwanz aus ihrem Arsch zu ziehen und in ihre Möse zu stoßen. Und da kam auch der Monsterorgasmus. Zisch.. Mit jedem Stoß in ihre Muschi gab es auch eine riesen Portion Schlagsahne. Sein Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Die letzte Ladung schenkte er allerdings Yvonne, in dem er seinen Schwanz aus der sich windenden und zuckenden Möse zog und in Yvonnes weit geöffneten Mund stieß. Sie schnappte zu und saugte ihn aus, ihm wurde schwarz vor Augen und er sank zu Boden. Als er zu sich kam, lagen die beiden Mädels immer noch schwer atmend und keuchend aufeinander, Susis Arsch zuckte unkontrolliert, offensichtlich haatte sie so eine Art Dauerorgasmus. Aber auch kein Wunder. Nicht nur, dass sie heute dreimal ihre Jungfernschaft verloren hatte, sondern sie war heute auch vier Stunden so durchgerammelt worden, wie sie es sich wahrscheinlich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Er ging mit den beiden Mädels unter die Dusche, seifte sie gründlich ab und rubbelte sie mit einem großen Handtuch trocken. Sie sahen schon ganz erholt aus. Als Susi sich von ihm verabschiedete, gab sie ihm einen Kuß. „Danke. Du hast heute mein Leben verändert. Es war wunderschön mit Dir.“ Das war das letzte Mal, dass er Susi gesehen hatte. Am nächsten Tag läutete es an der Wohnungstüre und sein missmutiger Nachbar, ein alter Knacker stand davor. „Wenn sie hier Orgien feiern wollen, dann müssen sie in ein Schwabinger Studentenwohnheim umziehen!“
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