Erstes mal anal in der WG
Seit ich 15 bin wusste ich, dass ich homosexuell bin. Ich glotzte in der Umkleide beim Sport nur auf die Oberkörper der Typen und hinterher auf deren Schwänze. Weil mir das alles etwas peinlich war, hatte ich mich bisher noch nie getraut, meine Neigung auszuleben. Zudem bin ich strikt passiv und es war in der Schule nicht sonderlich populär, als Junge gebumst zu werden. Davon abgesehen, waren da auch nur wenig geeignete Kerle. Es gab Verkehr also nur in meiner Fantasie, bis ich nach dem Abitur mit 20 Jahren nach Berlin in eine WG zog.Hier war alles ein wenig anders. Überhaupt nicht spießig und der Uni-Alltag war auch anonymer als es auf der Schule in der langweiligen Kleinstadt war. Ich beschloss, sobald es sich ergibt, meiner Jungfräulichkeit ein Ende zu bereiten und meine Neigung auch nicht länger geheim zu halten. Lange warten brauchte ich nicht. Als ich in die 3er WG einzog begrüßten mich Christian und Tobi als neuen Mitbewohner. Christian war anscheinend 100% hetero, das merkte man und er brachte auch einmal eine Frau mit zu uns. Tobi hingegen war offiziell schwul, er sah gut aus, war sportlich und roch angenehm. Er hat zwar einen deutschen Namen, aber sein Vater war schwarz und er demnach zur Hälfte auch. Als ich mit Tobi eines Tages in der Mensa saß und er über seine Homosexualität sprach, unterbrach ich ihn und gestand aufgeregt, dass ich auch schwul sei. Ein Lächeln zeichnete sich ab und er sagte, das es ihn freue und wir nun in der WG ja quasi die Mehrheit sind. Erst einmal änderte sich an der Situation zu Hause wenig, nur hatte ich das Gefühl, dass Tobi etwas mehr als sonst auf seine Klamotten achtete, die er in der Wohnung trug. Und ich weiß immer noch nicht, ob dies Absicht oder Zufall war. Eer trug häufiger am Abend seine Jogginghose aus Baumwolle, die recht dünn war und anscheinend nichts darunter. Wenn er sich setzte oder aufs Sofa legte, konnte man klar und deutlich die Form seines Gemächts sehen. Hintern waren mir irgendwie schon immer egal, da ich auch in meiner Vorstellung nie der aktive Part war, freute ich mich aber umso mehr, wenn ich Penisse zu Gesicht bekam. Die Beule in Tobis Hose sah irgendwie immer gleich groß aus. Wenn er nicht dauergeil war sondern dies tatsächlich der schlaffe Penis sein sollte, ließ das den Schluss zu, dass er wohl ganz ordentlich was drunter hatte. Wenn er stand, machte der Pimmel eine Kurve nach unten und zeigte durch die dünne Hose wie ein Pfeil nach unten. Von der Seite sah man die dicke, lange Beule.Tobi wurde zu meiner Wichsfantasie. Wenn ich allein in der WG war, schaute ich Pornos mit schwarzen Darstellern, holte mir einen runter und hatte dabei meistens noch einen Finger im Arsch. Als Christian mal für eine Woche bei seinen Eltern war, hatten Tobi und ich die Bude für uns. Es war abends, wir saßen vor dem Fernseher, er lag, diesmal nur in Boxershorts und T-Shirt auf dem Sofa und ich hockte daneben. Ich verschwand unter die Dusche, hatte den ganzen Tag noch nicht geduscht und irgendwie war mir das unangenehm. Als das Wasser floss und ich zufällig an Tobi dachte, bekam ich eine Latte. Da hatte ich ja mal gar keine Lust drauf, danach so aufgegeilt im Wohnzimmer rumzuliegen und beschloss, mir einen zu wichsen, damit ich entspannter zurückkam. Als ich gerade meine Eichel mit der Seife massierte und mit einer Hand meine linke Pobacke knetete, überkam es mich. Nun war klar: Ich will vögeln. Jetzt! Wenn es nicht geschehen würde, drehte ich noch durch. Auf Wichsen hatte ich nun so gar keine Lust mehr. Zum Glück habe ich schon ne Menge Pornos gesehen und wusste, dazu gehört eine ordentliche Vorarbeit. Ich überlegte, wann ich zuletzt auf dem Klo war und befand den Abstand für O.K. Da nahm in den Duschkopf vom Schlauch ab, hockte mich hin und mit einem Tropfen der Seife auf der Spitze verschwand der Schlauch in meinem Popo. Ich drehte das Wasser langsam auf und spürte, wie sich der Darm füllte. Ich stand auf, hielt es für einen Augenblick und ließ dann über der Toilette alles wieder heraus. Ich wiederholte dies noch zwei Mal, dann fühlte ich mich wirklich sauber und gut. Ich schnappte mir den Nassrasierer, hockte mich noch einmal hin im Bad und sorgte dafür, dass mein ganzer Hintern, auch die Rosette, blank und glatt waren.
Jetzt war ich wirklich aufgeregt. Ich zog mir in meinem Zimmer einen Tanga an (den einzigen, den ich besaß), eine Jogginghose drüber, noch ein T-Shirt und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Tobi noch immer wie vorhin auf der Couch lag. Auf der DVD kam eine Sex-Szene und der gutaussehende Darsteller stand mit nacktem Oberkörper vor dem Bett. Tobi machte eine Bemerkung, er habe auch „Druck“ drauf und müsse sich mal demnächst erleichtern. Das war mein Signal. Ich stand auf, dimmte das Licht und stellte mich vor ihn. Er sah mich etwas seltsam an. Dann drehte ich mich um und zog die Hose ein wenig herunter, so dass der Hintern frei war. Er staunte nicht schlecht und ich fragte ihn, wie er denn meinen Arsch so fände. Er dürfe auch gerne anfassen. Prompt kneteten beide Hände meine Backen, er zog an dem Faden des Tangas, der sich tiefer in meine Poritze bohrte und klatschte mir mit der flachen Hand drauf. Das gefiel mir. Ich sagte ihm, ich würde es nicht mehr aushalten, ich müsse nun endlich mein erstes Mal hinter mich bringen. Tobi strahlte übers ganze Gesicht, die Vorfreude machte ihn rasend. Die Beule in seiner Boxer war nun noch größer als sonst. Er saß aufrecht auf dem Sofa, mit breit aufgestellten Beinen. Ich zog den Wohnzimmertisch zur Seite, schaute ihn mit um Erlösung flehendem Blick an und ging langsam vor ihm auf die Knie. Diese devote Geste gefiel mir. Ich fasste zuerst mit meiner rechten Hand über sein Glied und massierte dann mit der Linken den Schaft durch den Stoff. Ganz steif war er noch nicht. Er stand auf, zog sich die Shorts aus und setzte sich breitbeinig wieder hin. Nun baumelte er direkt vor meiner Nase, sein warmer, fleischiger Schwanz und sein dicker Sack. Ich war fasziniert von dem Farbton. Der Penis war dunkler als der Rest der Haut an seinem Körper, und die Eichel war hellbraun. Die Vorhaut war zwar noch darüber, aber er war beschnitten, deshalb konnte man sie sehen. Alles in allem aber ließ mich vor allem die Größe staunen. Dieser Schwanz war sowas von dermaßen größer als meiner. Eine andere Liga. Ich dachte an die bevorstehenden Schmerzen. Etwas Angst und etwas Geilheit überkam mich.Tobi grinste und ich sah ihm in die Augen, er sah mein Verunsicherung. Da streichelte er über meine Haare, blieb mit der Hand am Hinterkopf und sagte, ich solle ihn jetzt in den Mund nehmen. Ich hob den gebogenen, halbsteifen Schwanz mit der rechten Hand hoch und zielte damit in Richtung meines Mundes. Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. Dabei beobachtete ich, wie sich die braune Eichel nach und nach aus der Hülle pellte. Jetzt war ich selber hart wie sonstwas. Ich zitterte etwas, als die glatte, weiche Eichelspitze meine Lippen berührte. Ich öffnete langsam den Mund und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz, bis die Spitze ganz im Mund war. Langsam bewegte ich den Kopf vor und zurück, versuchte dabei, einen Unterdruck zu erzeugen. Dazwischen nahm ich ihn auch mal wieder aus dem Mund heraus und leckte in einer Bewegung an der Unterseite vom Ansatz bis hoch zur Spitze. Dann testete ich aus, wie weit ich ihn in den Mund nehmen kann. Er ging höchstens halb rein. Tobi lachte und sagte, das wäre ja nicht sehr tief gewesen, das ginge anders. Ich probierte nochmal und plötzlich drückte Tobi mit seinem Becken seinen Schwanz ein gutes Stück weiter nach oben in meinen Rachen, dass ich würgen musste und ihn schnell herauszog, um zu Husten. Das war gemein, Tobi amüsierte es aber. Fäden von Spucke hingen an meinen Lippen und an meinem Kinn, hin zu seiner Eichel und dem mitlerweile klatschnassen, vollgesabberten Schwanz. Zwischen seinen Beinen auf dem Ledersofa war schon fast eine Pfütze mit Spucke , die vom Blasen an seinem Prügel herunterlief und über die Eier aufs Leder tropfte.
Nun sei ich an der Reihe, verkündetet er. Ich sollte mich komplett ausziehen und mich mit allen Vieren aufs Sofa hocken. Genau so tat ich es und er setzte sich hinter mich. Tobi drückte meinen Rücken noch weiter durch, so dass mein Hintern weit nach oben herausstreckte. Er strich mir mit den Händen über die glatten Pobacken, mit dem Finger glitt er durch die Poritze rauf und runter und näherte sich mit seinem Gesicht meinem Loch. Nun wurde es warm und feucht, er leckte vom Damm nach oben, kurz vorm Poloch hörte er aber auf. Etwas berührte meinen Anus. Mit einem Blick nach hinten stellte ich fest, dass dies seine Nase war, die er in meine Kimme gesteckt hatte. Er atmete tief und genüsslich durch die Nase ein und roch dabei den Duft meines Arschloches. Die Nasenspitze berührte genau die Öffnung in der Mitte und er saugte mit tiefen, langsamen Atmenzügen den Geruch meiner Rosette ein. Das war mir etwas peinlich, wahrscheinlich weil ich so etwas versautes noch nicht mal einem Porno gesehen habe. Aber es schien ihm zu gefallen und ich musste gestehen, mir auch. Dann wurde auch mein Hintereingang feucht. Seine Zunge strich, leckte und drückte gegen meine Hintertür, während meine Arschbacken massiert wurden. Ich wurde noch etwas geiler. Wie in Trance drückte ich meinen Hintern noch weiter nach hinten heraus, gegen seine Zunge und sein Gesicht. Ich war so willig, dass ich kaum merkte, wie Tobis Zeigefinger hineinflutschte. Erst als er zwei Finger ansetzte, drückt es ein wenig. Er schob die beiden rein und raus, spuckte dabei auf mein Arschloch und bewegte die Finger im Darm hin und her. Ich war willenlos. Ich hielt ihm nur noch mit zitternden Knien meinen Hintern hin, mein Kopf war unten, mit dem Gesicht auf der Couch. Alles war mir egal, ich wollte nur noch gebumst werden. Fast reflexartig öffnete ich den Mund und leckte seine Finger ab, die er mir in den Mund schob, bevor ich merkte, dass es die Arsch-Finger von eben waren. Ich bekam einen Klatscher auf die Arschbacken. Tobi baute sich hinter mir auf und massierte seinen stahlharten Schwanz. Er klatschte ihn genüsslich auf meine Pobacken, rieb ihn durch meine Ritze und spielte mit unserer Vorfreude. Er hatte ja schon Erfahrung. Iich hatte nun auch ein bisschen Schiss. Er verrieb noch etwas mehr Spucke auf seiner Eichel und setzte sie dann in der Mitte meiner Po-Öffnung an. Mich durchzogen Schauer, eine unglaubliche Gänsehaut, Panik und Erregung. Sein Griff um meine Hüften verhinderten mein Ausweichen nach vorne. Der Druck wurde immer größer und größer, bis der Widerstand brach. Flutschend wurde die dicke Eichel in meinen Darmkanal eingesaugt.Tobi verharrte hier einen Augenblick, dann setzte er das Eindringen fort. Es ging nur millimeterweise, sehr langsam vorwärts, und mich überkam immer mehr ein Gefühl der Unterwerfung an diesen schwarzen Stecher. Er beherrschte mich nun regelrecht. Mein Po fühlte sich sensationell ausgefüllt an. Und sogar jetzt schob er ihn noch weiter voran. Solange bis seine Waffe in meinem Hintern keinen Millimeter mehr vorwärts kam. Ich sagte nichts, wimmert nur ein wenig. Und es war noch längst nicht vorbei. Nein. Jetzt zog er ihn wieder heraus! Das gleiche Spiel rückwärts, es fühlte sich an, als würde es meinen Arsch zerreißen. Tobi merkte das, bewegte sich langsamer, bis der schlimmste Schmerz nachließ. Jetzt stieß er wieder zu. Und zog ihn bis zur Eichel wieder heraus. Ich konnte nicht mehr denken. Ich war wie auf Drogen, nahm nichts mehr wahr außer dem Gefühl von Reibung und Dehnung in meinem Enddarm und an meinem Schließmuskel. Nach mehreren Minuten wurden die Bewegungen schneller. Ich bekam klatschende Schläge auf den Hintern. Ich wurde an der Taille gepackt und auf Tobis Pfahl gezogen. Mein Hinterkopf wurde gepackt und das Gesicht ins Sofa gedrückt. Fast unwirklich nahm ich wahr, wie bei jedem Stoß seine Eier an meine Backen klatschten. Mal wurde das Tempo verschnellert, mal wurde es langsamer, je nach seiner Lust und Laune. Er knallte mich, wie es ihm gefiel. Die DVD war längst zu Ende, mein Poloch fühlte sich fast schon taub an, es schmatzte bei den Stößen jetzt häufig und einige Furzer waren auch dabei. Das war mir unangenehm, aber Einfluss hatte ich nicht darauf. Ich weiß nicht mehr, wie lange der Fick gedauert hat, es kam mir ewig vor. Aber mit einem Mal zog er seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Po, schnellte um mich herum und drückte ihn mir durch die Lippen ins Maul. Er stieß einige Male zu, sein Rohr war glitschig und stank etwas, aber protestieren konnte ich ohnehin nicht mehr. Sein Schaft begann zu zucken, und es schoss eine unbeschreibliche Ladung heißen Spermas in meinen Mund, mit jedem Zucken pumpte er noch mehr Inhalt aus seinem mächtigen Sack in meinen Mund.
Ich schluckt es noch während der Schwanz an meinem Gaumen klebte. Ich musste sogar zweimal schlucken. Tobi zog den erschlaffenden Penis aus meinem Gesicht, klatschte und rieb ihn mir einige Male freudig grinsend durchs Gesicht. Der ganze Raum stank nach Analsex. Er ließ mich nackt dort hocken und verschwand unter der Dusche.
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