Geschäftsreise nach China
Ich musste für Vertragsverhandlungen nach China reisen. Das Hotel hatte unser chinesischer Geschäftspartner für mich gebucht. Außerdem hatte er versprochen, mich am Flughafen abzuholen. Der Flug von Frankfurt landete nachmittags in Shanghai. Tatsächlich wartete ein livrierter Mitarbeiter des Unternehmens auf mich. Ein Träger übernahm meinen Koffer und wir gingen zu dem vor dem Flughafen wartenden Limousine mit Chauffeur. Die hinteren Fenster waren verdunkelt und nach vorne gab es eine Trennscheibe, so war kein Einblick in den Fond möglich. Ich erwartete, dass unser Geschäftspartner also die ersten Gespräche auf der ungefähr einstündigen Fahrt ins Hotel ungestört führen wollte.
Um so erstaunter war ich, als man mich einsteigen ließ und schnell die Tür hinter mir schloss. Auf der großzügigen Rückbank saßen zwei bildhübsche junge Chinesinnen – splitternackt! Während sich die Limousine in Bewegung setzte, stellten sich die beiden Schönheiten vor. Jin war schwarzhaarig und hatte wunderschön geformte Brüste – Mai hingegen hatte sich die Haare goldbraun gefärbt und zeigte mir sofort ihren knackigen Arsch, wobei sie sich unaufgefordert zwei Finger in ihre bereits tropfnasse Möse schob. Behutsam zogen mir die beiden zunächst das Hemd und anschließend die Hose aus. Nun saß ich ihnen mit hoch stehendem Schwanz, ebenfalls splitternackt, gegenüber. Blitzschnell fesselten sie mir dann die Hände mit einem Halstuch. Es folgte eine atemberaubende Lesben-Show. Zunächst schmusten die beiden, dann folgten intensive Küsse, aber mit fortschreitender Zeit fingen sie an sich gegenseitig die Spalten zu lecken und zum Schluss fingerten sich die beiden zu ihrem ersten Orgasmus. Ich war zum zuschauen verdammt und konnte mir noch nicht einmal den Steifen anwichsen.Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, begann Jin mir langsam den Rücken zu massieren. Gleichzeitig glitten Mais Finger geschickt über die intimsten Regionen meiner Oberschenkel, kraulten mir den Sack und die anschwellenden Eier. Auch Bauch und Schambein ließen die beiden nicht aus – nur den Schaft meines Ständers und die Eichel sparten sie geschickt aus. Diese geniale erotische Massage schien nicht enden zu wollen. Ich wurde immer schärfer. Als mir Mai dann endlich die vollen Lippen ihres Mundes über den pochenden Schwanz schob, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Sofort explodierte ich und spritzte ihr eine riesige Samenladung in den Rachen. Sie schluckte alles artig herunter und leckte den Prügel anschließend sauber. Nun endlich banden sie mir die Hände los und forderten mich auf, sie zu streicheln. Das mussten sie mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich genoss die gegenseitigen Liebkosungen, die herrlich tiefen Zungenküsse und streichelte die festen Titten und Arschbacken dieser bezaubernden Mädchen. Schnell stand mein Schwanz wieder senkrecht. Mai meinte, ich müsse mich nun entscheiden mit wem ich noch mal ficken wolle – in etwa 15 Minuten wären wir am Hotel. Ich entschied mich für Jin, die sich ohne zu zögern auf meine Latte pflanzte und mich bis zum Anschlag eindringen ließ. Dann ritt sie herrlich darauf, hob ihr Becken immer um einige Zentimeter an um sich erneut runterrutschen zu lassen. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen, unterbrach sie den wilden Ritt und gönnte mir eine Pause.
Ihre Tittchen schwangen die gesamte Zeit vor mir hin und her. Mal streichelte ich diese wunderschönen Kugeln, mal Mai. Dann wurde das Fenster nach vorne einen Spalt geöffnet und der Chauffeur informierte uns, dass wir angekommen seien. Mit wenigen geschickten Bewegungen ihres Beckens schickte Jin mich in einen heftigen Orgasmus. Zum Abschluss leckte sie mir den Schwanz sauber. Dann halfen mir die Mädchen in meine Kleider und ordneten diese geschickt, so dass ich ungeniert aussteigen konnte, um das Hotel zu betreten. Ich verabschiedete mich mit zwei tiefen Küssen und hoffte, den beiden noch mal zu begegnen.Was ich anschließend im Hotelzimmer und in den folgenden Tagen in Shanghai erlebte, erfahrt ihr hier.
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