In der Badewanne verführt
Silvia hatte mich an diesem besonders heißen Tag gefragt, ob sie bei mir baden könnte. Bei ihr wurde das Wasser abgestellt und sie brauchte eine Abkühlung. Ich hatte nichts dagegen, schließlich waren wir seit Jahren Freunde und hatten uns schon in Badesachen gesehen. Als ich lediglich in Shorts bekleidet die Türe öffnete, sah ich dass sie ein großes Badetuch dabei hatte. „Für den Fall dass du sowas nicht hast“, sagte sie und küsste mich auf die Wange. Innerlich glaubte ich, sie wollte nur meine freistehende Badewanne sehen und einweihen.
„Ich bin dann mal im Bad und später schauen wir uns noch einen Film an, okay?“ Ich nickte, und schon war sie im Bad verschwunden. Das Wasser rauschte und ich setzte mich ins Wohnzimmer vor meinen Ventilator. Es war einfach unmenschlich heiß. Ich war mir nicht ganz sicher wie lange es dauerte, aber irgendwann hörte ich ein leises Seufzen. Zuerst dachte ich es käme von den Nachbarn, die es wieder miteinander trieben. Aber ich irrte mich. Ich stellte den Fernseher auf lautlos und ging dem Geräusch langsam hinterher. Es kam aus meinem Badezimmer. Vorsichtig presste ich ein Ohr an das Holz und hörte das gedämpfte Stöhnen von Silvia. Was machte sie dort nur? Ich hatte eine Idee, aber konnte mir nicht vorstellen, dass sie es wirklich machte. Zögernd ging ich in die Hocke und sah durch das Schlüsselloch. Ihre Beine hatte sie links und rechts aus der Wanne hängen und wie ich erkennen konnte, schien sie es sich selbst zu machen.Meine Shorts beulte sich langsam aus. Das Wasser plätscherte sanft und das Stöhnen erfüllte schon fast das ganze Badezimmer. Leise öffnete ich die Tür und schlich mich hinter sie. Ich war wie in einer anderen Welt, denn zuvor hatte ich nicht solche Gedanken. Silvia lag mit geschlossenen Augen in meiner Wanne, die Beine ausserhalb auf dem Rand und der Schaum umspielte ihren makellosen Körper. Die festen Brüste wurden von ihren zarten Händen geknetet und mein Schwanz hatte sich zur vollen Pracht entwickelt. Ihr Kopf lag auf dem Rand und ihre braune Mähne war völlig nass vom Wasser. Behutsam glitt eine Hand in meine Shorts um meinen harten Riemen in eine andere Position zu rücken.
„Willst du noch weiter zusehen, oder mich endlich erlösen?“ Ich hörte ihre Stimme, konnte aber die Worte nicht glauben. Langsam stellte ich mich seitlich neben sie und eine ihrer Hände griff gezielt an meine Rute. „Hmm, ich merke schon, meine kleine Einlage hat ihr Ziel nicht verfehlt. Komm mal etwas näher!“ Kaum war ich auf einer Höhe mit ihrem Kopf, zog sie meine Shorts herunter und stülpte ihre Lippen über meinen dicken Stab. Ihre Zunge spielte an meiner freigelegten Eichel und ich glaubte, die Welt würde explodieren. Langsam wichste sie mir einen und ich sah wie das Wasser schnellere Wellen schlug. „Ich will, dass du dich über mich hockst!“ Sie nahm ihre Beine vom Rand herunter und ich setzte mich in einem ziemlich ungemütlichen Spagat auf den Rand. Meine Beine berührten zum Glück den Boden. So musste ich mich nur mit den Händen abstützen.“Du darfst mir zusehen, wie ich es mir selbst mache. Hast du Spaß daran?“ Sie hauchte das so, dass ich schon fast nur bei den Worten kam. Natürlich hatte ich Spaß daran und schon war ihre Hand wieder in ihrer geilen Muschi verschwunden. Die Wellen schlugen immer heftiger und ich wichste mir einen mit der Hand. Plötzlich erhob sie sich, drückte mich etwas weiter nach hinten und reckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Ich will, dass du mich jetzt ordentlich fickst!“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ich machte meine Eichel nass und wollte von hinten in ihr Fötzchen, doch sie war so eng, dass ich glaubte sie würde platzen. Silvia warf ihre Haare in den Nacken und presste mir ihren Hintern noch mehr entgegen. „Das hättest du nicht gedacht, dass ich so eng bin, oder?“ Vor meinen Augen explodierten Sterne und ich schüttelte matt den Kopf.
Sie drückte fester und langsam verschwand mein Liebesstab in ihrem Loch. Die Wärme stieg auf mich über und ich stieß sie voller Leidenschaft und mit wechselndem Tempo. Ihre Hände hatte sie ans Kopfende der Wanne gelegt und stützte sich dort ab. Das Wasser spritzte aus der Wanne. Plötzlich machte sie einen Satz nach vorne, drehte sich herum und blies mir einen, dass ich mich an den Rand klammern musste. Sie wichste so hart und schnell, dass es mir nach kurzer Zeit heftig kam. Meine Ladung landete auf ihren Brüsten und ihrer Wange. Zufrieden sah sie mich an, leckte noch einmal an meinem Schwanz hinauf zur Eichel und stieg aus der Wanne.“Ich glaube, meine Abkühlung reicht für heute!“ Dann zwinkerte sie mir zu und verschwand mit ihrem umwickelten Handtuch aus dem Badezimmer.
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