Mein Weg zum ersten Mal
Von meinen Erlebnissen mit Maria, der süßen Spanierin, habe ich schon ausführlich erzählt. Jetzt möchte ich mal ganz vorne anfangen. Mit zehn Jahren hatte ich meine erste Erektion. Ich war damals ziemlich überrascht, fand aber schnell raus, was ich damit anstellen konnte. Es gab ja Jugendzeitschriften. Die Gefühle waren sensationell, aber außer eine größeren Menge durchsichtiger Flüssigkeit kam lange nichts, trotz mehrerer Versuche am Tag. Ich erzählte meinem besten Freund Dirk von meiner Entdeckung und er gab zu, so was ebenfalls zu machen.
Er hatte sich sogar einige schöne Vorlagen zusammengestellt, aus Wäschekatalogen, Jugendzeitschriften und Prospekten. Wir feierten also regelrechte Wichspartys zu zweit. Sein Schwanz war kürzer als meiner und nicht beschnitten, aber er gefiel mir. Durch einen Zufall fand ich eines Tages in der Büchersammlung meines Vaters das Buch „Emmanuelle – oder die Schule der Lust“ von Emanuelle Arsan. Das ist die Vorlage für die ganzen Emmanuelle-Filme. Also wichsten Dirk und ich zu literarischer Vorlage, immer noch beide ohne jemals richtig abgespritzt zu haben.Das erste Mal passiertes es dann bei mir, als ich wieder einen Zufallsfund im Arbeitszimmer meines Vaters machte. Ganz weit in seinem alten Schreibtisch, ich hatte eigentlich Westernromane gesucht, fiel mir ein Hochglanzmagazin in die Hände. Ich war baff. Eine dunkelhaarige Schönheit mir kleinen Titten und dunklen Brustwarzen, steifen Nippeln, sah mich mit lustverzerrtem Gesicht an, während sie zwei Schwänze in den Händen hielt, einen großen und einen kleineren. Sofort hatte ich eine Beule in der Hose, packte aus und wichste mich an Ort und Stelle. Zum Glück war ich an diesem Tag alleine zu Hause. Und als ich gerade mal wieder umgeblättert hatte und die dunkle Schöneheit von dem Mann mit dem großen Schwanz von hinten genommen wurde und dem anderen, mit dem kleineren Schwanz, einen blies, spritzte ich das allererste Mal in meinem Leben Sperma ab. Es war überwältigend! Die weißen Strahlen pulsierten heiß aus mir heraus, verteilten sich auf dem Teppich und dem Magazin. Ich denke, ich habe laut gestöhnt, jedenfalls war ich total außer Atem. Ich fand noch weitere Magazine und spritzte an diesem Nachmittag noch einige Male ab. Dirk war begeistert als ich die Magazine beim nächsten Treffen mitbrachte…
Leider währte diese Freude nur wenige Wochen, denn mein Vater fand heraus, dass ich seit Depot entdekt hatte. Ich war so unclever gewesen, mit der Zeit alle Magazine bei mir zu bunkern, statt nur einige wenige. Na ja, die Jugend. Er sagte auch nicht viel dazu, nur, dass mich das nichts anginge. Dirk verschaffte uns etwas Trost, da er zwischenzeitlich unter den Büchern seines Vaaters einen Roman gefunden hatte, Mr. Loverman, glaube ich, in dem sich ein Typ durch sämtliche Betten vögelte, einschließlich dem seiner Schwester. Und an den Wochenenden liefen damals noch regelmäßig Soft-Pornos, ebenfalls ein Trost. Diese besonderen Zusammenkünfte, Highlights der Woche, fanden immer bei Dirk statt. Er hatte einen eigenen Fernseher. Als wir wieder mal fröhlich unseren Trieben nachgingen und einen sehr anregenden Filmen sahen, fielen mir plötzlich zwei Blitze an der Tür auf. Ich erkannte Dirks kleine Schwester Tina, die fasziniert auf meinen Steifen blickte. In dem Moment spritzte ich in hohem Bogen ab. Ihre Augen weiteten sich, der Mund ebenso und sie verschwand. Für sie musste es damals ein Schock gewesen sein, sie war sieben oder acht Jahre alt, wir zwölf. Es hat sie Jahre lang verfolgt, aber das ist eine andere Geschichte. Dirk erzählte ich nichts davon. Wir feierten weiter unsere privaten Partys. Manchmal wichste der eine, während ihm der andere die geilen Passagen aus einem unserer Bücher vorlas. Oder wir suchten uns eine hübsche Frau aus unserer mittlerweile mehrere Ordner umfassenden Sammlung raus und stellten uns vor, sie zu zweit zu ficken. Wir erzählten uns in allen Einzelheiten von unseren schärfsten Mitschülerinnen, wir waren auf unterschiedlichen Schulen, und geilten uns damit auf. Es mag etwas pervers klingen, aber ich kenne andere Geschichten. Dirk kam irgendwann auf die Idee, sich an der Bettkante zu reiben, während ich auf ihm lag und mich an seinem Arsch rieb. Das war auch nicht schlecht. Schade war nur, dass wir beide immer noch keine Erfahrungen mit einem Mädchen gemacht hatten. Aber zur Erinnerung, wir waren zwölf. Trotzdem sollte es noch in diesem Alter bei mir soweit sein.Flaschendrehen kennt jeder. Auch wir spielten es ausgiebig bei jeder Gelegenheit. In meiner Klasse gab es ein Mädchen, dem ich sehr gut gefiel, sie mir aber nicht. Im Nachhinein verstehe ich das nicht. Sie hatte lange blonde Haare, war immer leicht gebräunt, hatte blaue Augen und damals schon eine weibliche Figur, schmale Taille, breitere Hüften und Schultern. Dazu einen knackigen Arsch und eine gute (Kinder-)Hand voll Titten. Bei einer Geburtstagsfeier wählte sie jedes Mal nur mich. Und waren wir allein im Nebenzimmer, versuchte sie, mir die Zunge in den Mund zu schieben, was ich aber nicht zuließ. Trotzdem bekam ich einen Ständer, was ich bei solchen Spielen aber auch ständig hatte – und sie lief nicht völlig verschreckt raus, wie es nur kurz vorher eine andere getan hatte. Nein, Gerda, nennen wir sie mal so unsexy, drückte ich sogar dagegen. Sie war nur wenig kleiner als ich, obwohl ich damals schon groß war, und als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, passte es genau. Das fand ich sehr angenehm und sie wurde prompt attraktiver. In der nächsten Runde mussten wir statt zwei Minuten ganze zehn in dem Zimmer verbringen. Kaum war die Tür zu, hatte ich Gerdas Zunge im Mund. Kurz war ich überrascht, dann aber machte ich mit. Mein erster Zungenkuss! Es war super, fast so gut wie der erste richtige Samenerguss. Das ging einige Zeit, dann flüsterte sie in meinem Mund: „Mein Bruder sagt, der Mann muss zwischen den Beinen der Frau liegen..“ Sie sah mich fragend an, fackelte aber nicht lange und zog mich zum Bett. Mein Schwanz tat richtig weh, er war in einem engen Feinripp mit Eingriff gefangen (ja, ich weiß). Ich legte mich also zwischen die leicht gespreizten Beine von Gerda und wir ließen sofort wieder die Zungen kreisen. Kurz darauf meinte sie: „Du musst dich bewegen..“ Ich hob und senkte also mein Becken, das war aber nicht so toll. Dann rieb ich mich an ihr und das war besser. Auch Gerda schien es zu gefallen, sie atmete jetzt ebenso heftig wie ich schon vorher. Aber mein Schwanz tat weh, außerdem spürte ich nicht so viel von der Reibung. Ich griff kurzerhand in die Hose und legte den Steifen an meinen Bauch. Das war besser und das fand auch Gerda. Erfreut seufzte sie und wir küssten uns wieder wild und sehr feucht, mittlerweile kleine Spielchen treiben und auch mal an der Lippe saugend, während ich mich unten an der heißen Mitte rieb – und dabei immer schneller wurde. Gerda wuschelte wild durch meine Haare, strich über meinen Rücken und bewegte ihr Becken in meinem Rhythmus. Ehe ich so richtig wusste was wir da gerade taten, spritzte ich ab. Mit einem unterdrückten Knurren kam ich und merkte dann: Meine Spitze lugte über meinen Hosenbund! Die ganze Bescherung pulsierte auf Gerdas flachen festen Bauch, ihr Shirt war bei der ganzen Rangelei hochgerutscht, ihre Titten hatte ich aber nicht mal gesehen, alles andere hatte mich zu sehr gefangen genommen. Überrascht schrie sie auf, sah nach unten und drückte mich dann verärgert weg. „Mann, was soll das, du Depp! Was ist das?“ So genau wusste sie also nicht Bescheid, ihr Bruder hatte das eine oder andere verschwiegen. Gerda stürmte nach draußen. Ich ging mit rotem Kopf hinterher. Die Jungs fanden es cool, ein paar Mädchen sehr interessant und die meisten „voll eklig!“ Für mich war der Nachmittag gelaufen, kein Mädel wählte mich mehr aus. Dirk spritzte innerhalb von nicht mal einer halben Minute als ich ihm davon erzählte. Danach passierte einige Zeit nichts mehr, obwohl ich zwei Freundinnen hatte. Mehr als Händchen halten und unschuldiges Knutschen war nicht.
Dann kam der Sommer 1990. Ich war mal wieder im Ferienlager (ja, ja, American Pie – meins war früher!). Da gab es einige hübsche Mädels, Flaschendrehen war angesagt, aber nur Geknutsche. Es gab aber ein älteres Mädchen, dass als Leiterin dabei war. Marianne war 17, etwa 1,50 Meter groß, hatte einen dunkelblonden Pagenschnitt, war mollig, aber nicht dick und hatte die größten Titten, die ich bis dahin live gesehen hatte. Wir Jungs waren alle begeistert. Und zu meinem Glück hatte sie einen Narren an mir gefressen. Das lag sicher an meiner Größe, außerdem hatte ich breite Schultern und war, damals noch, sehr sportlich gebaut. Anfangs dachte sie ich sei älter als 13. Aber auch als sie es erfuhr, war sie nur kurz zurückhaltender. Sie als Betreuerin durfte natürlich nicht zu offensiv sein, so lange wir gesehen wurde. Aber sie fand immer wieder Gelegenheiten. Bei Wanderungen neckte sie mich, ich solle mir doch eine Freundin suchen, die „kleinen Mädchen“ würden doch alle auf mich stehen usw. Teilweise war das so, aber ich war einfach zu schüchtern. Vor allem auch, weil Dirk in das selbe Mädel verknallt war wie ich und das war für mich ein Grund, sie nicht anzumachen. Marianne schaffte es immer wieder, dass wir am Ende der Truppe gingen, hielt dann meine Hand, streichelte dabei die Innenseite sanft, oder legte sogar den Arm um mich, steckte die Hand in meine Gesäßtasche und massierte mich leicht. Das alles machte mich natürlich unheimlich nervös und ich lief mit Dauerständer durch die Gegend. Beim Baden war es immer am schlimmsten. Marianne drehte sich dann immer so, dass ich in ihren Ausschnitt schauen konnte. Einmal musste ich mir unter dem Handtuch Erleichterung verschaffen. Am letzten vollen Tag des Lagers verstauchte ich mir beim Fußballspielen den Fuß. Ich konnte also nicht mit auf die Nachtwanderung. Ich hatte damit gerechnet, alleine im Haus zu bleiben, aber als das Geschrei der Truppe verklungen war, kam Marianne zu mir ins Zimmer. Sie lächelte. „Du solltest nicht alleine bleiben, hat Corinna gesagt..“ Das war unsere Chefbetreuerin. Ich schluckte, denn der Blick von Marianne machte mich tierisch nervös und ich bekam einen Ständer.Marianne hatte ein bauchfreies hautenges Top an, ich sah die Nippel deutlich. Dazu trug sie eine Radlerhose und da sah ich wie sich ihre Spalte abzeichnete. Sie legte sich zu mir aufs Bett und sah mich an. „Bist du etwa nervös?“ fragte sie betont unschuldig. Ich nickte heftig und atmete schwer. „Das musst du nicht“, flüsterte sie und legte eine Hand auf meinen Schenkel. Ich stöhnte, sie lächelte nur. Ihre Hand wanderte höher und höher – bis sie auf meiner Beule lag. Ich keuchte erregt auf und schloss die Augen. Marianne streichelte mich sanft, ich stöhnte laut und keuchte nach Luft. Ihr Druck wurde stärker. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss, den ich willig erwiderte. Ihre Zunge war sanft und erfahren, erforschte meinen Mund, fuhr über meine Lippen, kam zurück. Derweil massierte sie meine Beule weiter. Ich atmete schneller und schneller. Dann ließ sie von mir ab. „Fass mich an!“ flüsterte sie und legte sich auf den Rücken. Fast brutal griff ich nach ihren riesigen Titten. Marianne nahm sofort meine Hand und zeigte mir wie sie es haben wollte. Sanfter machte ich weiter und sah erstaunt, dass ihre Nippel größer wurden. Sie hatte die Augen geschlossen, der Mund stand leicht offen und sie seufzte leise. Ich wurde mutiger, küsste ihren Hals, den sie mir willig anbot, leckte die weiche Haut – und schob meine Finger langsam unter das Top. Sie ließ es zu und bald hatte ich meine erste weiche und vor allem nackte Titte in der Hand. Wollüstig stöhnte ich auf. Sie lächelte und legte ihre Hand wieder auf meine Beule. Sie schien mich nicht überfordern zu wollen, denn sie berührte mich nur leicht und machte immer wieder eine Pause. Dann zog sie sich das Top geübt über den Kopf. Erstaunt stieß ich einen leisen Ruf aus. Ihre Titten waren so groß wie Handbälle, hingen auf die Seite und waren von zwei dicken prallen Nippel gekrönt. Sie gab mir kurz Zeit. Dann zog sie meinen Mund an ihre Brust und ich begann zu lecken, zu küssen und zu saugen. Marianne stöhnte leise auf und wieder lag ihre Hand an meiner Beule. Ich genoss es, dieses herrliche weiche Fleisch zu verwöhnen. Ich glaube, ich hatte ein dämliches Dauergrinsen im Gesicht. Als Marianne mir dann mein Shirt über den Kopf zog, mich auf den Rücken drängte und begann meinen gesamten Oberkörper mit Küssen zu bedecken und an meinen Nippel zu saugen, schrie ich erfreut auf. Sie streichelte mich wieder zwischen den Beinen, etwas fester, ich spürte es brodeln. Ich tastete blind nach ihren Titten, die ich schnell fand und gierig knetete und massierte. Sie seufzte, dieses Mal lauter und doch hörte sie wieder auf mich zu massieren. Mit hartem Griff zog sie mich über sich. Aus den Augenwinkeln sah ich den dunklen Fleck auf ihrer Radlerhose, genau in der Mitte. Dann lag ich zwischen ihren Beinen, die sie um mich schlang und mein Becken fest gegen ihres drückte. Genussvoll stöhnte sie und küsste mich wieder wild und feucht. Ich erinnerte mich an Gerda und rieb mich an Mariannes Spalte. Sie ließ mich einige Momente gewähren, dann sagte sie bestimmt: „Zieh die Hose aus!“ Ich beeilte mich natürlich und lag wenige Moment später wieder zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln. Ich bewegte mich wild und immer schneller, sie streichelte meinen Rücken, krallte sich mit langen Fingernägeln hinein, ich stöhnte jedes Mal, rieb mich noch wilder an ihr und atmete keuchend. Als ich immer lauter stöhnte, schob sie mich von sich runter, küsste mich und griff in meine Unterhose. „Hmm“, machte sie, „der hat eine schöne Größe..“ Ich stieß überrascht die Luft aus, als sie anfing, mich zu massieren und dabei den Stoff nach unten zog. Sie kniete vor mir, einen Kopf kleiner, grinste mich an und wichste mich mit gleichmäßigen Hieben. Dann sah sie nach unten, spitzte die Lippen und meine: „Oh, beschnitten, lecker..“ Dann hieb sie fester, ich keuchte, gurgelte, gleich kam es. Marianne fiel aufs Bett, zog mich über ihre Titten und mit kurzen festen Hieben brachte sie mich zum Höhepunkt. Mit einem lauten befreiten Stöhnen spritzte ich ab, ich hörte nicht mehr auf zu keuchen, Tränen liefen mir über die Wangen. Von weit her hörte ich Marianne erfreut aufstöhnen und leise lachen, es erinnerte mich an das Lachen eines Bösewichts, der den Held der Gesichte endlich in seiner Gewalt hatte. Ok, der Vergleich kommt aus der Erinnerung.
Erschöpft sank ich auf meinen Arsch. Schwer atmend sah ich die Bescherung. Marianne war über und über mit meinem Saft bedeckt. Er war auf ihren Titten, auf dem Bauch, in ihrem Gesicht, auf der Stirn, in den Haaren, einfach überall. Mit gerötetem Gesicht lächelte sie mich an. „Mann, ist das eine Menge! Du hattest wohl viel Druck..?!“ Ich nickte. „Du hast mich die letzten zwei Wochen ja nur scharf gemacht.“ Marianne lachte, griff nach meinem Shirt und wischte sich sauber. Dann umarmte sie mich und wir küssten uns lange. Sie griff nach meiner Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel. In meinen Mund hinein flüsterte sie: „Jetzt ich“ und führte meine Hand. Schnell begriff ich. Sanft streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, glitt über die Spalte, die heiß pochte, Marianne seufzte leise, wanderte zurück, fing wieder an. „Weiter oben in der Mitte“, hauchte sie irgendwann und ich tat es. Sie stöhnte erfreut auf. „Drück und reib genau da..“, bat sie mich. Sie atmete immer schneller, lauter, stöhnte immer wieder. Seufzend legte sie den Kopf an meine Brust, krallte sich in meine Hüften. Ich spüre, wie mein Schwanz wieder wuchs – eigentlich war er gar nicht wirklich geschrumpft. Dann legte sich Marianne auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. „Du hast noch nie eine Muschi gesehen, oder?!“ „Doch“, sagte ich, „in Magazinen..“ Sie schüttele den Kopf. „Also noch nie und dann auch nicht geleckt.. Ich zeigs dir.“ Und schon hatte sie sich von der Radlerhose befreit. Fast ehrfürchtig sah ich auf die Spalte. Neugierig beugte ich mich runter. Sie war behaart, aber vor allem oben, unten war es nur ein Flaum. Die Lippen waren dick, die inneren Schwestern zeigten sich leicht und waren rosa. Ohne um Erlaubnis zu bitten begann ich, dieses wunderschöne Geheimnis zu erforschen. Erst strich langsam und sanft an den Seiten entlang, streichele das weiche Kraushaar, tippte auf die dicken harten Lippen. Marianne atmete schwer und seufzte immer wieder. Ich drang weiter vor. Zärtlich teilte ich die Lippen, die sich sofort weiteten. Es glitzerte feucht und ein angenehmer herber Duft stieg mir in die Nase. So lange hatte ich davon geträumt, endlich mal eine Möse zu schlecken – und tat es einfach. Gierig drückte ich meine Mund darauf. Marianne schrie auf, gurgelte dann aber zufrieden. Ich versuchte es wie beim küssen, strich mit meiner Zunge hierhin und dorthin, mal schnell, mal langsam, drang in die Spalte ein. Der Geschmack des klebrigen Schleims war berauschend, ich hatte nie zuvor etwas so himmlisches geschmeckt. Marianne stöhnte leise, wurde lauter, öffnete ihre Schenkel immer weiter, damit sprang auch die Spalte weiter auf. Ich leckte und saugte, streichelte mit den Fingern ihren Bauch, der bebte. Dann versenkte ich mich tief in die heiße Grotte und leckte mit langen Zügen darüber, während ich meine Hände massierend auf Mariannes Titten legte. Sie stöhnte auf: „Ja, so ist das gut!“, schrie kurz auf und dann: „Weiter oben.. aaaah!!“ Ich verstand. Wie beim Streicheln jetzt an die Spitzte. Ich teilte die Haare und leckte. Verwundert spürte ich einen runden Kopf. Der war aber wohl der richtige, denn Marianne schrie wieder laut auf, stöhnte und atmete deutlich schneller. Mit schnellen Zungenschlägen schleckte ich den harten Knopf ohne mich an den Haaren in meinem Mund zu stören; die bemerkte ich erst später. Ihr Körper zuckte immer heftiger, die Beine schlugen zusammen und öffneten sich, Mariannes Hand lag auf meinem Hinterkopf und die andere drückte meine Hand fest auf ihre linke Titte. Hart presste sich der Nippel gegen die Innenfläche. Dann kam sie. Mit einem erstickten Stöhnne hob sich ihr Becken, mein Kinn rutschte in die nasse Spalte, sie fiel wieder zurück, drückte mein Gesicht hart auf das zuckende Fleisch und gurgelte, rang nach Atem, warf den kleinen Körper hin und her. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber es war einfach nur geil. Zufrieden registrierte ich: Gerade hatte ich meine erste Frau zum Höhepunkt gebracht!Glücklich streichelte ich Mariannes Rücken als sie in meinem Arm lag. Sie zupfte an meinem spärlichen Brusthaar. Ich grinste sehr, dass es schon weh tat. Ich fühlte mich wie ein Held, wie ein Bergsteiger, der gerade den höchsten Berg der Welt nur in Badehose und Flossen bestiegen hatte. Ich hatte Marianne nicht gehört. Fest kniff sie mich in die Brust. Ich schrie auf. „Du kannst wohl nicht genug bekommen..“, sagte sie und griff sich meinen harten Schwanz. „Von dir kein doch keiner genug bekommen“, erwiderte ich, doch sie stieß nur verächtlich die Luft aus. Warum, erfuhr ich später. Abwartend hielt sie mich in der Hand. „Ich nehm keine Pille, hast du Gummis?“ Ich musste leider den Kopf schütteln. Sie zuckte die Achseln. „Dann halt anders“, meinte sie und stieg über mich. Mit geübten Bewegungen schob sie ihre Spalte über meinen Schwanz, der auf meinem Bauch lag. Ich stöhnte, war das ein Gefühl. Das weiche feuchte Fleisch umfasste mich warum. Ich keuchte erfreut. Mariannes Titten schwangen ausladend vor meinem Gesicht hin und her. Ich schnappte danach und massierte die weichen Kugeln hingebungsvoll. Sie schloss die Augen und bewegte sich schneller, seufzte leise dabei. Immer wieder, wenn sie mit der unteren Öffnung an meiner Eichel war, versuchte ich mich in die Möse zu drücken, Marianne verkrampfte sich aber jedes Mal. Nach einem erneuten vergeblichen Versuch stoppte sie und fauchte mich an: „Nicht ohne Gummi!!“ Ich unterließ es. Plötzlich stieg von mir runter, beugte sich über mich – und nahm meinen haarten Schwanz in en Mund. Ich stöhnte laut auf, was nicht endete, als sie ihre Lippen auf und ab schob. Ihre Finger lagen dabei auf meinen Eiern und drückten und massierten leicht. Ich war völlig in meiner Lust gefangen, so sehr, dass ich erst gar nicht merkte, dass ich kam. Nur Mariannes prusten und spucken machte mich darauf aufmerksam. Schnell rieb sie mich, während mein Saft in hohem Bogen hervorschoss. Ich stöhnte und wimmerte, als Marianne mich immer noch massierte, obwohl nichts mehr kam. Hingebungsvoll verteilte sie das Sperma auf meinem schlaffer werdenden Glied und wischte sich dann die Hand an meinem Bauch und den Schenkeln ab. Sie legte sich neben mich auf den Bauch und sah mich an. „Na, war das was?“ Ich sah sie völlig entgeistert an. Sie lachte laut. Und küsste mich. Dann räusperte sie sich und sagte nachdenklich: „Pass auf. Das war jetzt so und es war für einen Anfänger ziemlich gut, aber es passiert nie wieder.“ Ich sagte nichts und sie fuhr fort: „Ich bin total verknallt in einen Typen, aber der beachtet mich nicht. Da hab ich ein bisschen Trost gebraucht.. War doch ok für dich?“ Fragend sah sie mich an. Ich zuckte die Schultern: „Ist halt so..“ Sie nickte und strich mir wie einem kleinen Kind durch die Haare. „Gut!“, sagte sie und rappelte sich auf. Ich versuchte mir, die herrlichen Titten, die saftige Spalte und den runden Arsch einzuprägen. Wenigstens wollte ich das nicht vergessen.. Etwa eine Stunde später kamen die anderen zurück. Dirk sah mich nur kurz an, grinste dann breit und schlug mir auf die Schulter. Ich konnte nur dämlich grinsen. Er wollte natürlich alles wissen, hielt sich aber bis nach unserer Rückkehr zurück. Mann, spritzte der ab.Marianne hatte mich zum Halb-Mann gemacht. Ich war bei den Mädels jetzt mutiger und sprach auch ältere an, so 14, 15. Da durfte ich dann schon mal unter das Shirt oder mich zumindest in vollen Klamotten auf sie legen und mich zum Orgasmus reiben. Sie hatten freilich nicht viel davon, wollten es aber auch nicht. Es hielt jeweils auch nicht so lange. Dann kam die Jugendfreizeit, was von der Kirche aus. Ich hatte damals mit ein paar Kumpels gerade die erste Band gegründet. Wir waren coole Musiker, hatten von tuten und blasen aber keine Ahnung. Aber wir sahen wild aus. Auf der Freizeit, es ging über ein Wochenende, schliefen Männlein und Weiblein in einem großen Zimmer auf Matratzen. Nur der Pfarrer, ein recht junger, super drauf, hatte sein eigenes Zimmer. Mit dabei war auch Antje. Ich kannte sie nur flüchtig, meine Kumpels hatten mehr mit ihr zu tun. Sie wohnte gegenüber unseres Proberaumes in einer Kellerwohnung. Sie war 17, tat aber so erwachsen. Sie hatte kurze, wuschelige, schwarz getönte Haare, kleine Titten und ein ausladendes Hinterteil, nicht dick, es ging mehr in die JLo-Richtung, vielleicht etwas mehr. Jedenfalls ging es um die Platzzahl. Antje sprach mich plötzlich an: „Wollen wir uns die Schlafsäcke teilen, meiner als Kissen, deiner als Decke?“ Ich nickte, warum nicht. Der erste Abend war spaßig. Bei unserem Pfarrer ging es nicht um Gott und Kirche, er war weltlich eingestellt. Deshalb jammten wir, sagen, es gab auch Punsch mit etwas Sekt. Später ging die Feier im Schlafraum weiter, bis der Pfarrer das Licht aus machte und seine Tür schloss.Es wurde still als endlich alle ihren Schlafplatz gefunden hatten. Antje lag schon unter dem Schlafsack, den man komplett öffnen konnte. Ich hatte noch im Dunkeln meine Hose ausgezogen und wurde plötzlich nervös. Denn kaum war ich unter die Decke geschlüpft, kuschelte sich Antje fest an mich. „Damit wir beide drunter passen“, flüsterte sie. Mit der Zeit hörte ich aus der einen oder anderen Ecke leises Schnaufen, auch mal lauter. Wir hatten ein paar Pärchen dabei.. Antjes Hand lag auf meiner Brust, ihr Kopf an meiner Schulter. Ich dachte sie sei eingeschlafen, als sich ihre Finger leicht bewegten. Erst dachte ich, es sei nur ein Zucken im Schlaf, aber dann war es eine gleichmäßige Bewegung. Jetzt strich die ganze Hand über meine Brust, befühlte meine angespannten Muskeln, ich war wirklich nervös. Antje hatte einen gewissen Ruf, das wusste ich, und in dieser Nacht schien ich derjenige zu sein. Trocken schluckte ich. Ihre Hand war jetzt unter mein Shirt gewandert, streichelte sanft meinen Bauch, wieder die Brust. Ich atmete schnell. Dann griff ich an ihre Brust. Antje trug einen Schlafanzug aus Satin, er war kühl und vorne geöffnet. Erst tastete ich durch den Stoff nach ihren Titten. Sie waren weich und nicht ganz so groß wie ich erwartet hatte. Sie drehte sich etwas weg von mir, damit ich mehr Platz hatte. Das war eindeutig. Ich griff jetzt unter den Stoff und massierte eine Titte. Antjes Finger zwirbelten um meine Brustwarze und ich tat das gleiche bei ihr. Langsam wurde der Nippel hart, aber nicht besonders groß. Plötzlich legte sie mir einen Finger auf die Lippen und wisperte: „Nicht so laut..“Ich musste wohl sehr erregt sein. Ich konzentrierte mich also auf die nackte Titte in meiner Hand und meinen Atem. Schnell bekam ich kaum noch Luft. Ich drehte mich geräuschvoll und atmete tief ein. Antje lag jetzt auf dem Rücken. Ich strich das Oberteil zur Seite und küsste ihre weiche Haut, leckte daran, saugte an den Nippel und bekam tatsächlich eine komplette Titte in den Mund!! Gierig saugte ich kurz und fest, Antje keuchte schmerzerfüllt auf und schob mich weg. Ich war wieder sanfter, sie streichelte meinen Kopf, meinen Rücken. Ich wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg und bot mir ihren schlanken Hals. Daran knabberte ich auch hingebungsvoll, küsste die Ohrläppchen und wanderte wieder zur Brust. Irgendwo stöhnte ein Mädchen auf, dann ein Junge. Ich machte weiter. Antje lag jetzt einfach nur da und ließ sich bedienen. Mein Schwanz schmerzte, er war, wieder mal, in einen engen Feinripp (ich hab es gelernt, bin nur ehrlich..) eingesperrt und drückte mit Macht meine Eier zusammen. Um mich abzulenken und das ganz voranzutreiben, schob ich meine Hand in Antjes Schlafanzughose. Sie hatte kein Höschen an und war rasiert, meine erste blanke Möse also! Ich streichelte sie sanft, erst die Innenschenkel, soweit ich ran kam, Antje rührte sich immer noch nicht.Sie schlief nicht, das hörte ich an ihrem schnellen Atem. Von oben schob ich jetzt meinen Mittelfinger zwischen die Schenkel und drückte ihn in die Spalte. Antje schluckte laut und öffnete plötzlich ihre Beine, soweit es mit der Hose möglich war. Ich ertastete große Schamlippen, es waren die inneren, weich und zart. Zärtlich zupfte ich daran, strich mit dem Finger durch die gesamte Spalte, drückte oben etwas und begann sie sanft zu streicheln. Antje seufzte leise, während mein Finger langsam auf und ab glitt. Plötzlich fühlte ich die Nässe so unvermittelt, dass ich erschrocken inne hielt. Antje packte sofort meine Hand und deutete mir, weiter zu machen. Jetzt massierte ich sie schneller, verharrte immer wieder oben und suchte die Klitoris. Irgendwann fand ich sie auch, sie war hart, aber sehr klein. Ich streichelte sie umso hingebungsvoller. Mein Fund ließ Antje kurz zucken und leise aufstöhnen, sofort presste sie die Hand auf den Mund. Ich drückte und streichelte, massierte und presste, während ich jetzt wieder an den kleinen Titten saugte und leckte. Mein Schwanz schmerzte immer mehr, er sollte raus. Ich nahm Antjes Hand und führte sie an meine Beule. Erst reagierte sie nicht, doch dann tastete sie mit einem Seufzer danach und drückte kurz. Dann endlich sprang er in die Freiheit. Ich konnte ein erfreutes und erleichtertes Knurren nicht unterdrücken. Sofort hielt sie mir den Mund zu und lauschte.Aber andere waren weitaus mehr zu hören. Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schaft und rieb. Lieblos, so empfand ich es, aber in dem Moment war es mir egal. Ich führte sie, sie sollte schneller werden und mehr spielen. Sie tat es, wissend, was zu tun war, und ich genoss die Behandlung erst mal. Dann streichelte ich wieder sie, probierte aber kurz ihren warmen Mösenschleim, der ganz lecker war. Antje lag jetzt dicht an meiner Brust und schien entschlossen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Das wäre ihr auch mit dieser wunderbaren Technik schnell gelungen, aber meine Eier taten so weh, dass ich unempfindlicher war. Ich spürte, dass ich länger konnte und setzte alles auf eine Karte. Antje hatte den Ruf, gerne mit Kerlen ins Bett zu gehen. Eigentlich mit älteren, aber wir waren schon weit genug, fand ich. Ich schob ihre wohltuende Hand beiseite und drückte sie auf den Rücken, zerrte ihre Hose runter. Antje rückte sich zurecht und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz lag jetzt genau auf ihrer heißen Spalte. „Gummi“, flüsterte sie als ich Anstalten machte, mich in sie zu schieben. Aus dem Erlebnis mit Marianne hatte ich gelernt. Hektisch suchte ich meine Hose, kramte darin herum und fand das Ding. Ich hatte schon mit Dirk geübt, aber da war es immer hell gewesen. Ich schaffte es nicht. Zum Glück blieb ich hart. Dann griff Antje ein, es dauerte ihr wohl zu lange. Kaum hatte sie mich berührt, saß das Ding schon perfekt und sie zog mich wieder zwischen sich. Geübt dirigierte sie mich in ihre Möse. Kurz genoss ich, wie die warme Höhle meine Eichel empfing, dann drang ich ein. Genussvoll stöhnte ich auf, hatte sofort Antjes Hand auf dem Mund, keuchte aber weiter als ich mich auf und ab bewegte.Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Sie war warm und heiß, weich und eng, tief und nass. Ich konnte mein Glück kaum fassen, endlich fickte ich mit einer Frau – und auch noch mit einer älteren! Ich stieß ihr zu schnell, denn sie führte mich jetzt mit den Händen, die sie auf meinen Arsch gelegt hatte. Aber sie atmete auch schneller, nicht so schnell wie ich, aber immerhin. Dann zog sie mich höher, zeigte mir, wie ich sie von oben ficken konnte. Antje wurde fast augenblicklich lauter und stöhnte verhalten. Bei jedem hinein tauchen drückte sie sich an mich, hob das Becken leicht, wenn ich mich zurückzog. Dann spürte ich ihre Hand an ihrer Spalte und rutschte wieder leicht nach unten. Mit einem unterdrückten Keuchen begann ihr Körper zu zittern und zu beben. Ich fickte sie weiter, weil ich noch konnte und auch zum Ende kommen wollte. Dann klammerte sie sich an mich und zwar so fest, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Schwer atmend erstickte sie ihre wollüstigen Laute an meiner Brust. Als sie sich beruhigt hatte, löste sie sich und schniefte. Nach einem tiefen Atemzug flüsterte sie: „Bist du gekommen?“ „Nein“, flüsterte ich zurück. Sie seufzte.Nach einigen Momenten drückte sie mich auf den Rücken und stieg über mich. Mit einer kurzen Bewegung des Beckens nahm sie mich wieder auf. Weit nach vorne gebeugt, die Decke komplett über uns gezogen ritt sie mich in sanftem Tempo. Ich stöhnte leise und kümmerte mich wieder um die kleinen Titten vor meiner Nase. Ich massierte und knetete sie, lutsche an den Nippeln und leckte das weiche Fleisch. Antje glitt nicht mehr nur vor und zurück, sondern auch leicht nach oben, kreiste mal mit ihrem Becken und zog immer wieder fest ihre Mösenmuskeln an. Ich atmete immer heftiger, sie drückte mir ihre kleine nach Mösenschleim duftende Hand so fest auf den Mund, dass ich kaum mehr Luft bekam. Das war mir aber egal. Ich wurde geritten und zwar so kunstvoll, dass mir hören und sehen verging. Zwei Meter weiter ertönte ein Aufschrei, dem ein gequältes Keuchen und ein bestimmtes „Psssst“ folgten. Ich grinste glücklich. Unser Drummer hatte wohl gerade einen Handjob bekommen – aber ich wurde geritten!! Antjes Bewegungen wurden jetzt härter, die Muskeln pressten fester, jetzt kam es, das geile Gefühl kurz vor dem Höhepunkt. Mit einem von ihrer Hand erstickten Gurgeln kam ich. Ich zuckte, mein Oberkörper schnellte nach oben, alle Muskeln spannten sich an. Mein Kopf explodierte, genauso wie mein Schwanz, meine Eier, eigentlich alles. Antje molk mich mit ihren unglaublichen Muskeln – bis ich still lag. Lange drückte sie mir noch die Hand auf den Mund, ich versuchte durch die Nase so viel Sauerstoff wie möglich zu bekommen. Als ich mich endlich beruhigt hatte, glitt sie von mir runter, suchte ihre Hose, zog sie an und drehte sich um. Etwas enttäuscht lag ich noch einige Zeit auf dem Rücken und erlebte die vergangene Stunde noch mal im Kopf. Es war unglaublich geil gewesen!Am nächsten Morgen wachte ich mit schmerzenden Eiern auf, es war unangenehm. Antje lag nicht mehr neben mir, ohnehin waren einige wohl schon beim Frühstück. Neben mir lag eine Freundin und grinste mich an. „Mann, hast du laut gestöhnt!“ Sie zwinkerte und deutete nach unten. Ich lag ohne Decke da, hatte keine Unterhose an und das Kondom noch am schlaffen Schwanz. Die Freundin zupfte es runter und kicherte. „Ich entsorg das mal“, sagte sie und verschwand. Dann fiel mir auf, Antje und ich hatten uns gar nicht geküsst! Auch den ganzen Tag über ließ sie mich links liegen. Ein paar Tage später erzählte sie mir, als ich sie nach einer Probe besuchte, dass sie plötzlich ein schlechtes Gewissen bekommen hatte, immer mit irgendwelchen Kerlen zu schlafen. Aber sie habe mich nicht enttäuschen wollen. Toll!Das war also mein erstes Mal. Na ja, es war ja ganz gut gewesen. An diesem Abend und noch zwei weitere Male hatten wir wieder Sex. Antje zeigte mir einige Tricks, was Frauen so wollten, wie ich länger konnte und wie sich gewisse Stellungen, die ich aus meinen Magazinen kannte, in der Praxis anfühlten. In der weiteren Zukunft hat mir das sehr geholfen. Das war also mein Weg zum ersten Mal. Wenn es euch gefallen hat, dann hinterlasst doch einen Kommentar. Und wenn es nette Damen gibt, die gerne mal privat texten, Mail hinterlassen – ich melde mich bestimmt.. 😉
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