Mit meiner Frau im Swingerclub
Meine Sonja und ich, Freddy, lagen im Bett und besprachen unser Sexleben. Wir träumten schon lange von einem Dreier mit einem zusätzlichen Mann. Mir schenkte meine Frau schon mal wunderbare Erlebnisse zusammen mit ihrer Freundin. Es war herrlich, zwei Muschis, vier Brüste, Liebkosungen abwechselnd. Wir hatten das Gefühl, daß wir beide nach dieser Episode noch aktiver wurden. Warum nicht mal für meine Sonja einen zweiten Schwanz? So kamen wir auf die Idee, in einen Swingerclub zu gehen. Wir gingen zusammen in einen Sexshop und kauften für sie Reizwäsche. Die Beratung des Mitarbeiters war gut und er meinte, sie dürfe sie ruhig anprobieren.
So ging sie mit einem durchsichtigen Slip und einem Mini-BH in die Umkleide. Als sie vor mir stand bekam ich gleich Lust auf sie. Der Verkäufer begutachtete sie ebenfalls. Durch Berührungen unterstrich er das winzige Etwas. Er strich über die Brüste und sagte es wäre ausreichend, wenn die Nippel und die halbe Kugel bedeckt wäre, und das war der Fall. Der Slip war sehr schmal geschnitten und durchsichtig. So kamen ihre schwarzen Muschihaare wunderbar zur Geltung. Es waren noch andere Männer im Laden, die heimlich zu meinem Schatz schauten. Voller Stolz stand sie da und meinte laut: Macht euch das geil? Sie nickten und wurden noch deutlicher. Einer holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu reiben.Sonja schaute fasziniert zu. Nach kurzer Zeit stöhnte er, hielt seine Hand auf und spritzte sich in die Hand. Verlegen holte er ein Taschentuch und machte alles sauber. Wir bezahlten und Sonja ging in dem eben gekauften Outfit zurück ins Auto. Es war schön für mich, wie die Menschen nach ihr schauten. Zu hause haben wir erst mal gefickt. Ich spritzte ihre Muschi, sie half mit einem Finger zusätzlich ihren Kitzler zu reiben, so dass auch sie einen herrlichen Orgasmus hatte. Die Tage bis zum Besuch des Swingerclubs wurden täglich geiler.
Zu den kostenlosen Sexbildern »Endlich war es soweit. Gegen 21.00 Uhr standen wir zum ersten mal vor einem so einem Club. Augen zu und durch war die Devise. Wir wurden freundlich begrüßt und es wurde alles erklärt. Wir saßen auf einem Sofa, hatten Getränke geholt und schauten uns einfach alle Anwesenden an. Wir zählten 4 weitere Paare und 7 einzelne Herren. Eine gute Voraussetzung für unser Vorhaben. Wir erhoben uns um zu duschen. Ein Einzelherr folgte uns und stellte sich ebenfalss unter die Dusche. Sonja seifte meinen Rücken ein, als sich der andere Mann sich hinter meine Frau stellte und sie ebenfalls einseifte. Seine Hände wanderten auf ihren Busen, die sie ihm wohlig entgegenhielt. Ich sah wie sein Schwanz größer wurde, der nun von Sonja eingeseift wurde. Es machte mir nichts aus, wie sie seinen dicken Schaft säuberte.Zusammen trockneten wir Sonja ab und legten uns dann auf die Liegewiese. Dort lag bereits ein weiterer Mann, der anscheinend nur wartete, bis ein weibliches Wesen erschien. Sonja legte sich splitternackt auf den Rücken. Ich kniete mich auf Kopfhöhe zu ihr und leckte über ihre Brüste. Der bereits andere Mann streichelte zärtlich über ihre Arme und Hände. Sie sah auf und streifte ihm seinen Slip herunter. Zum Vorschein kam ein kurzer aber sehr dicker Schwanz. Sie hob ihr Gesicht und fing an seinen Penis zu blasen. Der andere, mit dem wir duschten, lag nackt zwischen ihren Beinen und vergrub sein Gesicht in ihrer Muschi. Ich hörte wie feucht sie sein mußte. Dann bat sie ihn, er möge sie doch ficken. Er schob seine Vorhaut zurück. Ich öffnete ihre Schamlippen und legte die Muschihaare etwas zur Seite, so dass er tief in sie eindringen konnte. Sie hob ihm ihr Becken entgegen, dass er tief in sie reinstoßen konnte. Den anderen wichste sie mit ihren Lippen. Ich konnte es nicht fassen: Meine Sonja wird von 2 Männern rangenommen. Es kamen mehrere Besucher und schauten dem Treiben zu. Sie streckte die Hand nach mir aus, faßte nach meinem Prügel und fing ihn an zu wichsen. Ihr Leib hob und senkte sich, ihre Schenkel wurden weit gespreizt, so dass der Ficker richtig zustoßen konnte. Ihr Mund wurde schneller, und es bahnte sich bei mir der Orgasmus an. Ich spritzte meine Ficksahne auf ihre Brüste. Ihr Körper zitterte, sie schrie fickt mich, was die beiden gerne taten. Es sah so aus, als wenn alle drei zusammen kamen. Ihre Brüste wurden geknetet, der eine hämmerte seinen Schwanz immer tiefer in sie rein, dann fing der andere an zu spritzen.
Dann kam das Finale: Sie umklammerte den Ficker feste, er vergrub sein Gesicht auf den vollgespritzten Brüsten, sie pressten sich fest aneinander, als sie beide erlöst wurden. Tief spritzte er die Muschi voll, zog ihn raus und wichste über der Scham weiter, so dass auch diese voll verschleimt war. Der andere ergoß sich über den Brüsten, als plötzlich einer der männlichen Zuschauer sein Glied an ihre Muschi setzte und sie abermals gefickt wurde. Ein verklärtes Lächeln zwischen uns signalisierte, dass alles ok. ist. Es war toll wie Sonja gefickt wurde, und wie sie die Schwänze entsaftete. Ich war stolz, wie sie alle meine Frau benutzten. Sie klemmte sich fest an seine Beine, hob ihr Becken nach oben und ließ sich ficken. Er zog seinen Schwanz heraus, sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn vollends ab. Sein Samen spritzte auf ihren Bauch. Sie hatte nun 5 Schwänze entsaftet. Wir hatten an diesem Abend noch mehrmals mit anderen Sex.Während ich hier sitze und dieses wahre Erlebnis schreibe, sitzt Sonja vor mir und wichste mir einen ab. Danke, liebe Frau, ich wünsche dir noch viele fremde Stoßzeiten.
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