Ohne Höschen ins Büro

In den Sommermonaten nutzt man gerne die Zeit für viel Erotik. Der Sommer vor zwei Jahren war sehr warm, und eigentlich schwand selbst da die Erotik. Man wusste kaum noch wohin mit sich. So erging es mir auch. Ich heiße übrigens Lea, bin 28 Jahre alt und bin Bürokaufrau in einer angesehen Firma im Süden Deutschlands. In diesem heißen Sommer zog ich gerne immer einen Rock an, der mir wenigstens etwas Luft verschaffte. Natürlich ließ ich auch das Höschen drunter weg, denn man war ja wirklich nur am Schwitzen. Mein Chef war zwar nicht davon angetan, dass ich einen Rock anstatt die vorschriftsmäßige Hose anhatte, doch er konnte es nachvollziehen. Immer wenn ich ins Büro musste, merkte ich sogar seine lüsternen Blicke auf meine gebräunten Beine.

Ich merkte auch, wie es ihn mit der Zeit antörnte. Er war schon ein süßer Chef. Im Alter von etwa 45 Jahren, schätze ich. Leichte graue Schläfen machten sein markantes Gesicht mit den braunen Haaren zu einem echten Hingucker. Und ehrlich gesagt genoss ich die Blicke, die er auf meine Beine warf. Mittlerweile war ich morgens schon recht geil auf diesen Anblick und ich nahm mir vor, etwas zu kitzeln, wie weit ich gehen konnte. Bei dem nächsten Besuch im Büro, um die Akten abzuholen, setzte ich mich provokant mit etwas hochgezogenem Rock auf seinen Schreibtisch und fragte ihn gleichzeitig, wie es denn mit Urlaub in diesem Jahr aussehen würde. Er konnte nur noch starren und ich bemerkte, wie mein Schritt nasser wurde. Es geilte mich sehr auf und er antwortete nicht einmal, so fasziniert war er von meinem Anblick auf dem Schreibtisch. Er kam auf einmal zu mir, sah mir in die Augen und meinte, dass ihm heute auch sehr heiß wäre. Was ich mit dieser Aussage anzufangen wusste war mir sofort klar.Ich nahm seine Hand und führte sie direkt zu meinen Knien. Er zog erst etwas zurück, doch dann ließ er es zu. Er wanderte schnell mit der Hand etwas höher und ich wusste, dass es nun knallen würde zwischen uns. Ich bat ihn, die Jalousien im Büro runterzulassen und er tat dies auch direkt. Auf dem Weg zurück öffnete er seinen Gürtel und ich sah interessiert dabei zu. Seinen Knopf machte er gekonnt auf und als er wieder bei mir war, musste ich nur noch den Reißverschluss öffnen. Sein Schwanz lächelte mich schon an und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Erst dann sah er, dass ich gar kein Höschen unter trug, und er schaute mir tief in die Augen. Er war ganz heiß, das konnte ich an seinem Atem spüren, doch er massierte mir erstmal die Brüste uns küsste mich intensiv dabei. Sein nackter Schwanz stach dabei immer nur ein wenig meinen Kitzler, doch eigentlich wollte ich nur noch von ihm gefickt werden. Er griff in meine langen braunen Haare und zog meinen Kopf zurück. Mit seiner tiefen Stimme sagte er dass ich mich umdrehen sollte, er wolle schauen wie weit mein Muschisaft schon wäre.

Ich tat dies gerne, denn ich war geil auf einen richtigen Fick. Er schob mir den Rock nun ganz hinauf. Der Saft war schon bis zu meinem Arsch am Auslaufen. Er nahm seinen Finger und schob ihn mir tief in den Arsch. Nun kam auch sein dicker Schwanz zum Einsatz und ich verspürte einen geilen Stoß im Schritt. Es war der Hammer, denn er zog ihn wieder raus um ihn mir dann wieder voll reinzurammen. Sein Finger verweilte in meinem Po und ich nahm nun auch meine Finger zu Hilfe und spielte an meinem Kitzler, bis es mir kam. Als er mich leicht zucken spürte, drehte er mich um und sagte mir, dass ich auf die Knie gehen soll. Dann schob er mir seinen Prachtschwanz in meinen Mund. Er fickte ihn richtig durch und ich konnte ihn am Rachen spüren. Er wurde immer heftiger und ich kam ein zweites Mal, weil ich es so noch nie erlebt hatte. Dann schoss seine Sahne in mein geiles Fickmaul und ich musste sie unweigerlich schlucken. Er nahm seinen Schwanz raus und sagte mit trockener Stimme, dass ich nur Urlaub bekäme, wenn ich ihm auch weiterhin morgens ohne Höschen im Büro den Tag versüßen würde. So wurde es eine fickgeile Arbeitszeit, die bis heute noch anhält.

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