Sex im Büro

Meine Sekretärin sah heute irgendwie anders aus. Als ich sie am Morgen begrüßte, war mir das schon aufgefallen, aber im ersten Moment konnte ich es nicht eindeutig sagen. Irgend etwas irritierte mich an ihr. Sie kam morgens regelmäßig immer wieder in mein Büro, da wir viel zu besprechen hatten. Arbeitsaufträge wurden erteilt oder Arbeitsergebnisse ausgetauscht. Die Briefe vom Vortag waren fertig und mussten unterschrieben werden. Heute konnte ich mich nicht richtig darauf konzentrieren. Sie kam jetzt schon zum dritten Mal herein und ich schaute sie nur an.

Und auf einmal fiel es mir auf. Sie hatte sich äußerlich ziemlich stark verändert. Sie trug keine Brille mehr, die Frisur war anders, die strenge Kleidung, die ich von ihr gewohnt war, trug sie heute nicht. Alles in allem sah sie viel mehr wie eine Frau aus als sonst. Gut sah sie aus, eigentlich schon richtig sexy. Als sie dann neben mir stand mit der Unterschriftenmappe, konnte ich ihr Parfüm riechen, ihren Duft wahrnehmen. Aus all ihren Poren kamen Wohlgerüche, ihre Haare, ihre Kleider, einfach alles roch richtig gut. Ich spürte auf einmal eine leichte Erregung, konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.Sie war eine schöne Frau, wohlgeformt und mit einem umwerfenden Lächeln. Mir war ihre Attraktivität wohl aufgefallen, nicht aber ihre sexuelle Anziehungskraft. Ich saß einfach nur da und schaute sie weiter an. Sie war wie immer korrekt gekleidet, wie ich mir das für meine Vorzimmerdame wünsche, aber es war heute anders. Die Bluse war zwar weiß, aber sie war von wunderbarer Transparenz. So nah, wie sie jetzt neben mir stand, konnte ich ihren BH darunter erkennen. Er war ebenfalls weiß und aus feiner Spitze. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den wunderschönen Rundungen unter ihrer Bluse wenden. So langsam wurde es wirklich eng, vor allem in meiner Hose.

Irgendwie schien sie meine Erregung zu spüren, sie sagte so etwas wie: „Chef, heute sind sie aber wirklich nicht bei der Sache!“ und drehte sich lachend zu mir um. Ihr Lachen ging mir durch und durch, berührte jede Faser meines Körpers. Sie stand jetzt genau vor mir und ich starrte ihr nur noch auf die Brüste, wie sie da prall und rund in der Bluse zu erahnen waren. Jetzt, wo sie so direkt vor mir stand, konnte ich noch viel mehr erkennen. Sie trug keinen richtigen BH, ihre Brustwarzen waren unter dem dünnen Stoff der Bluse plötzlich überdeutlich erkennbar. Und auch auf die Gefahr hin, dass sie mir eine scheuert, musste ich sie einfach berühren. Ganz zart und vorsichtig fasste ich ihr an den Schenkel, sie wehrte sich nicht. Ganz im Gegenteil, sie öffnete ganz leicht ihre Schenkel und ließ mich gewähren. Ganz langsam fuhr ich ihr mit der Hand am Bein entlang nach oben. Ihre Nylons endeten und ich konnte nackte Haut spüren. Plötzlich drehte sie ich von mir weg und ging zur Tür. Ich war total irritiert. Aber sie ging nur, um abzuschließen, das war wohl auch besser so. Während sie wieder auf mich zukam, fing sie an, sich zu entkleiden. Ganz langsam öffnete sie Knopf um Knopf ihrer Bluse, zog sie aus und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Wie schön sie war! Jetzt konnte ich ihre prallen Möpse noch viel besser sehen.Wo hatte ich nur die ganze Zeit meine Augen! Dann zog sie auch noch ihren Rock aus und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug überhaupt kein Höschen! Das machte mich jetzt ganz wild. Endlich, endlich war sie wieder am Schreibtisch, lasziv setzte sie sich breitbeinig genau vor mich auf die Schreibtischkante. Sie begann sich zu befingern und spreizte ihre schon geschwollenen Schamlippen ganz weit und spielte hingebungsvoll mit ihrer Klitoris. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich musste sie einfach haben! Jetzt sofort!

Mit schnellen Griffen entledigte ich mich meiner Hose, aber das war ihr zu wenig. Sie fing an, mein Hemd zu öffnen und mich noch weiter auszuziehen. Ich war schließlich völlig nackt und meine Erregung war überdeutlich zu erkennen. Aber sie ließ mich noch nicht an sich heran. Sie stand auf und drückte mich wieder in meinen Stuhl, ihre prallen Brüste waren jetzt genau vor meinen Augen, mir wurde schwindelig als sei begann, mich überall zu küssen, auch meinen Schwanz küsste und leckte sie. Ich konnte es jetzt einfach nicht mehr aushalten. Ich nahm sie am Arm und setzte sie wieder vor mich auf die Schreibtischkante, stellte mich vor sie hin und platzierte meinen Zauberstab genau vor ihrer Muschi. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und lehnte sich auf meinem Schreibtisch leicht zurück. Ich drang ganz tief in sie ein, wieder und wieder stieß ich zu. Ihre Muschi war nicht nur feucht, alles war nass und es flutschte nur so. Sie war sehr erregt, mehr als ich ahnen konnte. Ihr Becken bebte, sie bewegte sich in rhythmischen Stößen mir entgegen und stöhnte dabei laut.Dann spürte ich es, ihre Muschi fing an zu zucken und ihr Körper zu beben. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und es überlief sie eine Gänsehaut, dabei stöhnte sie immer lauter. Bei mir war es jetzt auch soweit, ich konnte es nicht mehr unterdrücken. Mein Zauberstab wurde auf einmal noch härter und fester. Mein Orgasmus war wie eine Explosion, unaufhaltsam spritzte ich ihr meinen Saft in die nasse Pussy, mein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken und gab ungekannte Laute von mir. Mir wurde fast schwindelig, ich sah kleine Sternchen und fühlte mich wie im Himmel.

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