Sex in den Dünen

Ich war zu einem verlängerten Wochenende an die Ostsee gefahren. An einem schwülen, warmen Nachmittag machte ich einen Spaziergang durch die Dünen. Als ich über eine Kuppe kam, stand ich plötzlich vor vier Mädchen, die sich splitternackt in einer Mulde liebkosten. Zwei der jungen schlanken Grazien dunkelhaarig, die dritte blond und mit süßen Sommersprossen im Gesicht, die vierte etwas rundlicher und mit einem kastanienroten Schopf. Sie hatte als einzige auch einen dichtes Dreieck zwischen den Beinen – aber auch ihre Möse war rasiert. Die Hände glitten über wohlgeformte, feste jungendliche Titten, die Finger liebkosten die blitzblank rasierten Mösen.

Als sie mich bemerkten, winkten sie und luden mich ein, ihnen zuzusehen. Ich setzte mich in den warmen Sand, streifte die Turnhose herunter und begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Dabei konnte ich beobachten, wie es sich die jungen Teens gegenseitig zuerst mit den Fingern besorgten. Dann legten sie sich im Kreis hin – immer eine auf dem Rücken während sich die nächste über ihren Mund setzte, so das sie wiederum die darauf folgende gut lecken konnte. In dieser Position leckten sie sich bis zum Orgasmus – und ich wichste mir einen runter und spritzte meinen Samen im hohen Bogen in den Sand. Die Mädchen hatten mich sehr wohl dabei beobachtet und sich an meinem steifen spritzenen Schwanz aufgegeilt. Nun wo ich mich abreagiert hatte schlugen mir die Mädchen vor, dass wir uns gegenseitig im Sand eingraben sollten – so wie man es als Kinder immer gemacht hätte. Ich fand die Idee spannend und ahnte vielleicht schon – oder hoffte ich es? – worauf dieses Spiel hinauslief. Sie gruben für mich eine etwa 40 cm tiefe Grube mit den Händen in den weichen warmen Sand. Nur in der Mitte ließen sie eine kleine Erhebung stehen. Ich setzte mich splitternackt auf diesen Hügel und legte mich dann mit seitlich angelegten Armen in der Kuhle zurück. Die Mädchen schoben den Sand über meinen Körper, bis nur noch mein Becken mit dem wieder steif abstehenden Schwanz und mein Kopf heraus schauten. Ich war wehrlos und konnte mich auch nicht bewegen.Nun schlugen sie mir ein Spiel vor, während Luise – die etwas drallere rothaarige Göre – mir genüßlich den Schwanz blies. Jede würde sich einmal auf meinen Schwanz setzen, mich drei Hübe anreiten, dann würden mir die Augen verbunden. Wenn ich anschließend erraten würde, wer von den vieren mich reitet, dürfte ich mit ihr die folgende Nacht verbringen. Ich hatte keine Wahl, ich wollte es aber genießen. Als erste kniete sich Marie, die blonde, groß gewachsene über meinen Schwanz und schob sich dann langsam darauf. Drei mal hoch und runter und sie stand wieder auf. Die Möse war eng und flutschig, aber ihre Bewegungen ohne Einfühlungsvermögen. Danach stülpte Antonia sich mit ihrem breiten Becken über meinen Steifen und ließ ihn beim dritten Ansatz ganz bis zum Heft eindringen. Ich fühlte mich in ihr geborgen und hätte mir gewünscht, sie hätte mich gleich zu Ende gefickt. Als nächste ritt mich Luise rückwärts an, sie bog ihren Rücken durch, so dass ich ihre Grotte mit allen Muskeln spüren konnte. Die letze hieß Kristin, langsam stülpte sie ihre extrem enge Möse über meine Eichel und bewegte sich vorsichtig auf dem dicken steifen Prügel. Mit dem dritten Hub schob sie ihn sich dann ganz hinein, fast wäre es mir abgegangen. Dann verbanden sie mir die Augen und ließen mich warten. Ich spürte wieder Lippen an meinen Eiern und dann andere, zusätzliche die am Schaft meines Schwanzes auf und abgleiten, die sich schließlich ganz über den Schwanz schoben und mich langsam bliesen. Marie erkannte ich an ihrer Stimme, als sie mir ins Ohr flüsterte: Luise bläst dir jetzt erstmal einen, damit du gleich länger durchhälst wenn Du geritten wirst. Ich explodierte in dem süßen Mündchen und die ganze Sahne wurde abgeleckt.

Danach ließen sie mich eingegraben liegen und warten. Keine Ahnung wie lange es gedauert hat, dann wurden meine Eier massiert und dann mein Schwanz hart gewichst. Dann ging es ganz schnell und auf einmal hatte sich wieder ein Mädchen über meinen Stab gestülpt. Zunächst langsam und genußvoll, dann immer schneller kreiste ihr Becken über und um meinen Schwanz. Mir war schnell klar, dass mich Antonia ritt, aber ich verriet es noch nicht. Erst als wir annähernd gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen waren und ich meinen gesamten Saft in Antonias Möse gespritzt hatte, flüsterte ich ihren Namen. Die Antwort war ein langer intensiver Zungenkuss bevor mir die Augenbinde abgenommen wurde. Dann gruben mich die Mädchen aus und wir gingen gemeinsam hinunter zum FKK-Strand um zu schwimmen. In der anschließenden Nacht schmusten Antonia und ich nur bevor wir einschliefen, ich war von den drei Orgasmen zu müde. Gefickt haben wir erst wieder am nächsten morgen.Wenn euch interessiert, ob es auch umgekehrt geht: Ja, zwei Tage später habe ich mit drei Freunden Luise in den Dünen eingegraben und wir haben sie einer nach dem anderen durchgefickt – immer einer in den süßen kleinen Mund und einer in die hochgewölbte Möse.

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