Transensex in der Umkleide
Hallo alle miteinander, mein Name ist Dirk und ich bin 36 Jahre jung. Ich bin Elektriker von Beruf und hole nebenher auf der Abendschule meinen Technikertitel nach. Da ich viel in meinem Beruf sitzen muss, gehe ich nach der Abendschule gern noch ein wenig Trainieren. Es ist nicht so, dass ich es wegen meines Gewichtes mache, sonder weil ich neben dem andauernden sitzen einen Körperlichen Ausgleich brauche. Die nach folgende Geschichte geschah in meinem zweiten Jahr an der Schule. Es war Mittwoch und ich war auf dem Weg ins Fitnessstudio. Normalerweise begleitet mich mein Mitschüler Sven, doch der musste zu seiner Frau und seinen Kindern. So ging ich also alleine.
Dort angekommen zog ich mich schnell um und stellte mich auf Laufband. Es war recht wenig los an diesem Abend. Außer mir waren noch ein Trainer und eine Frau da. Ich hatte sie schon oft gesehen uns wir hatten uns auch schon mal kurz unterhalten. Ihr Name war Christina, sie war Tänzerin in einem Musical und verbrachte deshalb viel Zeit hier um fit zu bleiben. Als sie mich sah kam sie herüber und stieg auf das Laufband neben mir. „Na auch wieder da“, fragte sie mich und mir fiel es schwer zu denken, da ihre bezaubernde Stimme noch immer in meinen Ohren umhergeisterte. „Man muss sich ja auch mal bewegen“, antwortete ich ihr. Wir liefen eine halbe Stunde weiter ehe ich mich verabschiedete und in die Umkleide verschwand. Ich ging noch duschen bevor ich nach Hause wollte, doch meine Gedanken waren noch bei Christina. Sofort fiel mir wieder ihr langes blondes Haar ein, das ihr bis zum Arsch reichte und ihr schlanker Body und ihre festen Brüste, die sich immer so deutlich unter dem Shirt abzeichneten, wenn sie mit den Hanteln trainierte. Bei diesen Gedanken dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz stand wie eine eins. Ich wichste mir unter der Dusche schnell einen und stellte mir vor wie ich ihr ins Gesicht spritzen würde. Dann machte mich dann auf den Weg mich umzuziehen.Da stand plötzlich Christina vor mir. Sie hatte mich überrascht und ich warf mir das Handtuch wieder um. „Was machst du den hier“ fragte ich sie „Ach weißt du Dirk, ich hab schon länger ein Auge auf dich geworfen aber es nie gewagt dich anzusprechen. Vielleicht auch weil ich dich nie allein erwischt habe. Doch heute musste ich mein Glück versuchen. Also bin ich dir nach und hab dich beobachtet.“ Ich wurde rot im Gesicht da ich wusste, dass sie auch gesehen haben musste wie ich unter der Dusche masturbiert habe. „Hast du etwa an mich gedacht unter der Dusche“, wollte sie wissen. Die Antwort blieb ich ihr schuldig doch das störte sie nicht. Sie nahm mir das Handtuch aus den Händen und schaute dann auf meinen Penis. Christina schien zu gefallen was da vor ihr hing, denn sie streichelte meinen Schwanz und die Hoden mit der Hand. Es fühlte sich göttlich an. Nach einer Weile des Streichelns kniete sie sich vor mich hin und fing an ihn zu blasen. „Keine Sorge Dirk, den bekomm ich null Komma nichts wieder steif“. Der Blowjob war der Hammer. Sie leckte zuerst den kompletten Schaft entlang, dann die Eier und lies ihn danach genüsslich in ihre Mundhöhle rutschen. Der Mund schien unendlich eng zu sein und ihre zarten Lippen umschlossen meinen Prügel fest. Das ging so weit das sie meinen ganzen Schwanz schluckte ohne zu würgen. Und ich hab einen ziemlich großen Penis.
Nach etwa 10 himmlischen Minuten zog ich sie wieder zu mir hoch und sagte ihr, dass sie nun gefickt wird. Christina zog sich das Top und ihren BH aus wodurch ihre geilen Titten zum Vorschein kamen. Es waren schön geformte Titten, mindestens ein D Körbchen. Sogleich machte mein Mund sich ans Werk. Ich saugte mich an einer Brust fest und umspielte den Nippel mit meinen Lippen und biss ihr ganz vorsichtig hinein. Den anderen drehte ich mit den Finger zusammen und zog ihn lang. Dabei stöhnte sie laut auf. Das war aber egal, denn es war sonst keiner da. Nun streifte sie die Hose ab, denn ich wollte sie lecken. Doch gerade als ich mich runter kniete schwang mir ein stattlicher Schwanz entgegen und ich stolperte rückwärts. „Verdammt du bist gar keine Frau“, platzte es aus mir heraus. Verlegen sah sie mich an. „Ja es stimmt ich war früher mal ein Mann. Doch ich hab mich obenrum zu einer Frau um operieren lassen. Doch meinen Penis wollte ich behalten.“ Ich war entsetzt doch musste ich mir eingestehen, dass der Arzt ganze Arbeit geleistet hatte. Man sah weder eine Narbe noch würde man es an den Gesichtszügen oder der Stimme merken. Aber irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihr und ihrem Penis abwenden. „Ich kann verstehen, dass du jetzt gehen willst“, meinte sie aber ich hielt Christina am Arm fest und sagte, dass ich weder schwul noch bi sei, aber ihr Penis mich anturnte. „Hattest du schon mal mit einem Hetero Mann Sex“, wollte ich wissen. „Du wärst überrascht wie oft ich das zu hören bekomme. Wenn du mich machen lässt wirst du es nicht bereuen.“ Bekam ich als Antwort. Ich nickte und sie drückte mich runter. Ihr Schwanz war genau auf meiner Mundhöhe und so nahm ich ihn den Mund. Es war im ersten Moment etwas befremdlich, doch dann fing ich richtig an, es ein wenig zu genießen. Das war mein erster Blowjob und mir war nicht so ganz klar ob ich es richtig machte, doch das entspannte Gesicht von Christina gab mir recht. Sie entzog mir ihren Penis und meinte ich solle in sie eindringen. Mein verdutztes Gesicht schien Bände zu sprechen, denn Christina schob mir ihren Arsch entgegen. Sie holte aus ihrer Tasche eine kleine Flasche Gleitgel und verteilte es auf meinen Schwanz. Ihr Arsch war sehr eng, aber nach den ersten Zentimetern wurde er weiter und mein Prügel drang komplett ein. Christina beugte sich vor und ich fickte sie immer schneller. Sie stöhnte immer schneller bis sie von mir los riss. Nun war ich an der Reihe. Das machte mir doch etwas Sorge, doch Christina schien zu wissen was sie tat. Ich sollte mich auf eine der Bänke legen die im Raum standen. Dann trat sie hinter mich und schob mir ganz langsam und vorsichtig ihren Penis in den Arsch. Im ersten Moment tat es ein wenig weh und ich konnte verstehen, warum viele Frauen nicht darauf standen in den Arsch gefickt zu werden, doch mit jedem weiteren Stoß wurde es angenehmer.Es war trotzdem etwas seltsam, denn ich konnte ihr genau ins Gesicht und auf die geilen Titten schauen, die sich im Takt mit bewegten, während sie mich in den Arsch fickte. Dennoch war es unglaublich schön. Um die Sache noch geiler zu machen als es eh schon war nahm Christina meinen Schwanz in den Mund blies in auch noch. Es dauerte nicht lang und es kam mir heftig. Sie war geübt im schlucken und so schluckte sie die ganze Ladung. Christina zog sich aus meinem Arsch zurück, wischte ihren Penis sauber und fragte, ob auch sie in meinen Mund kommen dürfte. Das ging mir dann doch zu weit und ich bot ihr an sie zu wichsen. Sie legte sich mit ihrem Becken auf die Bank und ihren Oberkörper auf den Boden, so dass ihr Penis von oben auf sie runter zeigte. Nun nahm ich ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Erst ganz langsam, dann immer schneller, bis plötzlich eine großer schwall Sperma raus schoss. Direkt auf die Titten.
Sie nahm die Finger, wischte sich die Sahne von den Brüsten und leckte es von ihrer Hand ab. Als wir fertig waren schrieb sie mir noch ihre Nummer auf und verschwand. Wir hatten noch einige male Sex miteinander, und jedes Mal war enorm geil.
Schreibe einen Kommentar