Von der Mitarbeiterin verführt
Ich arbeitete damals als Außendienstmitarbeiter, war 22 Jahre alt und für Ausbildungskurse in verschiedenen Gemeinden zuständig. Unsere Kurse wurden meist nach Umfragen angeboten, welche freie Mitarbeiter durchführten. Wöchtenlich gab es immer vereinbarte Termine um darüber zu sprechen, wer an diesen Weiterbildungen interessiert ist und ein weiteres Gespräch wünscht. Eine meiner damaligen freien Mitarbeiterinnen war eine 21 jährige bildhübsche Frau, die wußte was sie wollte. Sie hatte eine top Figur und dunkle lange Haare.
Sie wohnte in einem Bauernhof in einer umgebauten und hübschen Wohnung. In ihr Bad führte auch eine zweite Türe, welche vom Gang aus ins Bad führte. Diese war aber nach dem Umbau verschlossen und man gelangte nur durch die Wohnung ins Bad. An diesem besagten Tag hatten wir um 15.00 Uhr bei ihr einen Termin vereinbart. Ich kam pünktlich, ging in den Vorraum des Bauernhofes und klopfte an Ihre Wohnungstür. Marion, so hieß das süße Mädchen, antwortete prompt und rief nur „ich bin gleich fertig!“ Dabei fiel mir ein Plätschern auf, das aus der verschlossenen Badtür kam. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich nichr, dass hinter dieser Tür eben ihr Bad ist. Sie wußte zwar, dass ich pünktlich um 15.00 Uhr da sein werde, ging aber dennoch baden. Wenige Minuten später öffnete Marion in einem Bademantel bekleidet die Wohnungstüre und meinte nur mit einem Lächeln im Gesicht: „Entschuldigung, aber heute habe ich dieses Bad gebraucht!“ Ich antwortete nur keck, weshalb hast Du nicht auf mich gewartet, mir ist ja auch heiß! So neben bei war das bei mir ja auch nicht verwunderlich, denn ich mußte auch noch eine Krawatte tragen. Firmenvorschrift halt.Sie lächelte nur, bat mich herein und sagte „Setzt Dich doch. Willst Du einen Kaffee?“ Ich bejate Ihre Frage und schon war sie in der Küche verschwunden. Ich saß mit dem Rücken zur Küche auf der Couch. Sie brachte den Kaffee und reichte mir diesen von hinten über die Couch zum Tisch. Dabei verschob sich ihr Bademantel und ich konnte ihre wunderschöne, pralle Brust sehen. Sie merkte das auch aber gestört hat sie das nicht, denn sie ging dann auf die andere Seite des Tisches und stellte sich vor mich hin. Du Werner meinte sie, kommendes Wochenende kann ich nicht arbeiten, denn ich muß nach Südtirol zu meinem Freund fahren. Schließlich brauche ich auch wieder einmal Sex. Ich verschluckte mich fast und war echt sprachlos. Nach wenigen Sekunden fragte ich sie, ob ich denn ihre Toilette kurz benützen dürfte. Sie bejate und zeigte auf die Toilettentür mit einem Schmunzeln im Gesicht. Ich ging in die Toilette und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser – gleichzeitig bemerkte ich, dass sie mein Schwanz selbstständig machte und hart wurde. Ich ging wieder zu Marion, die immer noch hinter dem Tisch stand und mich anlächelte. Dabei hielt ich meine Hand vor meine Hose um meinen harten Schwanz vor Marion zu verbergen.
Ich meinte nur kurz, wenn ich daran denke, dass Du grade gebadet hast und unter Deinem Bademantel vielleicht nur einen Slip oder gar nichts anhast, dann muss ich mich echt zurück halten, denn ansonsten hast Du gleich Sex. Sie lächelte noch mehr und ging auf mich zu. Dann sagte sie, auf was wartest du denn, überzeuge dich doch selber was ich darunter anhabe. Dann umarmte sie mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Meine Finger öffneten Ihren Bademantel und streiften ihn von Ihren Schultern. Marion stand nun völlig nackt vor mir und drückte ihr Becken fest gegen meinen Schwanz. Oh, meinte sie, da bekommt ja jemand Platzangst und öffnete meine Hose. In weniger als einer Minute stand auch ich nackt da. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns sehr innig. Sie setzte sich auf die Couch und zog mich nach. Ihre Muschi war tropfnass und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich drückte ihren rechten Fuß zur Seite und legte den anderen über meine Schulter. Langsam leckte ich um ihre Muschi, zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und schob ihr meine Zunge hinein. Marion stöhnte auf – meine Wangen und meine Zunge waren voll von ihrem Saft – dann stöhnte sie – ich will Dein Sperma, leg Dich auf die Couch. Ich legte mich auf den Rücken und sie kniete sich über mich. Während ich sie weiterleckte und mit ihrem Kitzler spielte, saugte sie an meinem inzwischen sehr harten Schwanz – dabei streichelte sie meine Eier und stöhnte immer wieder – gib mir deinen Saft – ich komme auch gleich!Unsere Körper zuckten fast gleichzeitig – sie schluckte fast all mein Sperma und ihre Muschi ergoß sich über mein Gesicht und meinem Hals. Wir blieben einige Minuten so liegen. Dann leckte sie mir das Sperma von meinem Penis und sagte zu mir „ich will, dass du mich nun richtig fickst!“ Dann drehte sich sich um und kniete sich zu Tisch und hielt mir ihre Muschi her. Ihr Muschisaft floss über ihre Innenschenkel und nachdem ich von hinten eingedrungen bin, hörte man bei jedem Stoß meine Eier auf ihren Po klatschen. Sie stöhnte wieder laut auf und meinte nur, „Ja fick mich härter – spritz mir alles in meine Muschi – Ich will meinen Saft mit deinem Sperma in mir!“ Sie machte mich so geil, dass mein Schwanz wieder voll hart war. Während ich sie einmal langsam und dann wieder schneller von hinten fickte, verschmierte ich mit meinen Fingern ihren Saft auf ihr Poloch. Dabei drückte ich ihre Pobacken immer mehr auseinander. Ich wollte sie in ihren Arsch ficken. Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Wie sich später herausstellte, hatte Marion das auch noch nie gemacht. Doch sie machte mich so geil! Ich drückte ihre Pobacken noch mehr auseinander und drückte meinen Schwanz ihren Po. Marion schrie kurz auf. Doch als mein Schwanz in ihr war, begann sie wieder zu stöhnen und sagte nur „Spritz mir dein Sperma in meinen Arsch! Ich hab das noch nie gehabt.“ Ihr Poloch war sehr eng und ich spürte jede Bewegung. Bei jedem Stoß kam ich tiefer in ihren Hintern, dann war ich soweit und drückte ihr meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und spritzte ihr nun meine nächste Ladung hinein. Danach gingen wir in Ihr Bett und genossen es, unsere Körperflüssigkeiten auf unseren Köpern zu spüren.
An diesem Tag arbeitete ich nicht mehr. Wir fickten und verwöhnten uns gegenseitig bis in die späten Abendstunden. Auch am Morgen gings vor dem Frühstück noch einmal zur Sache. Noch einige Male trafen wir uns und genossen gemeinsame Liebesstunden. Leider haben wir nach wenigen Wochen den Kontakt verloren.
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