Von der Mutter angelernt
Ich hatte eine recht gute Kindheit, auch wenn mein Vater recht früh gestorben ist und ich so von meiner Mutter erzogen wurde. Sie bekam mich recht früh, mit sechzehn Jahren und hatte damit natürlich keinen besonders guten Stand. Ihre Eltern unterstützten sie nicht öffentlich und so erkämpfte sie sich jeden Luxus selber. Vielleicht ist dies auch der Grund warum ich heute noch die Kleinigkeiten des Lebens zu schätzen weiß. Ich erinnere mich noch an meinen siebzehnten Geburtstag.
Meine Freunde waren gegangen und die Aufräumarbeiten waren ebenfalls beendet. Dieser Tag hatte richtig Spaß gemacht und ich wollte nur unter die Dusche um mich danach ins Bett zu legen. Meine Mutter trug ein Cocktailkleid mit Pailletten und hatte sich für diesen Tag sehr aufgestylt, was mir das ein oder andere Kompliment meiner Kumpels einbrachte. Ja, meine Mutter war für ihre dreiunddreißig Jahre sehr sexy. Lange braune Haare, feste handvolle Brüste, straffer Hintern und Beine zum niederknien. Schon oft hatte ich auf Toilette gesessen und an ihren ziemlich knappen Höschen geschnüffelt. Ihr würziger Duft trieb mir immer das Blut in meinen besten Freund und ließ mir nur die Möglichkeit darauf zu wichsen. In meinen Gedanken stellte ich mir immer vor, wie sie nackt vor mir liegt und ich ihren geilen Körper erkunden darf. Sozusagen, als Training für später. Doch mir war genauso bewusst, dass diese Fantasien sehr pervers und unmoralisch waren. Schwerer Mutterkomplex der anderen Art. Jedenfalls duschte ich ausgiebig an diesem Abend und hatte wie immer die Türe verschlossen, denn ich hatte vor zum Abschluss noch einmal im Wäschekorb zu wühlen.Anscheinend hatte sie vor kurzem eine durchsichtige Hotpants angezogen, die mehr wie ein fein gewebtes Netz aussah. Sofort griff ich meinen harten Schwanz und wichste drauf los. Ich achtete nicht darauf wohin meine Sahne schoss und so landete das meiste auf dem Höschen und ich verrieb es in der freudigen Erwartung, meinen Saft mit ihrem zu vereinen. Als ich alles wieder versteckt hatte, zog ich meinen Bademantel an und machte Platz für meine Mutter, die nach mir duschen wollte. Ich küsste sie auf die Wange und ging in mein Zimmer um noch zu lesen. Da ich immer ohne Schlafsachen schlief, zog ich mir auch dieses mal den Bademantel aus und schlüpfte unter die Decke. Ich bin mir nicht mehr sicher, wie lange ich gelesen hatte, bis meine Mutter in meinem Zimmer stand und neben meinem Bett auf der Kante saß. Sie sah mich nur mit ihren braunen Rehaugen an und langsam legte ich das Buch zur Seite. »Das war heute ein schöner Tag, findest du nicht?« Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber ich stieg drauf ein und bestätigte ihre Aussage.
Hast du schon eine Freundin?« Mir wurde abwechselnd kalt und heiß als ihre plötzliche Frage an mein Ohr drang. »Bisher nicht, aber ich interessiere mich für ein Mädchen aus meiner Schule.« Unweigerlich musste ich an sie denken und bekam wieder eine Erektion, welche sich zaghaft durch die dünne Decke drückte. Meine Mutter ließ ihren Blick schweifen und fuhr unbeirrt fort. »Also eine Auserwählte. Dann wird es langsam Zeit, dich mit den ganzen Dingen vertraut zu machen!« »Wir haben seit der siebten Klasse Sexualkunde. Ich denke ich weiss genug über solche Dinge!« Das Glänzen in ihren Augen wusste ich zuerst nicht zu deuten, bis ich spürte wie ihre Hand unter meine Decke glitt. »Ja sicherlich, aber die Theorie ist nichts ohne die nötige Praxis!« Mit ihren weichen Fingern spielte sie an meinem Hoden und ich lag starr vor Schreck auf dem Rücken. Konnte dies wirklich gerade passieren? Ich sah, wie sie sich weiter zur Seite drehte und ihr Bademantel verrutschte um den Blick auf ihre schlanken Beine und ein Stück ihrer rasierten Muschi freigab. Nun gesellte sich ihre zweit Hand an meinen Riemen und während sie mir zärtlich einen wichste hauchte sie mir zu »Weil ich deine Mutter bin, kannst du mich natürlich nicht in die Fotze ficken. Aber in jedes andere Loch schon und die Erfahrungen teilst du dann später mit deiner kleinen Freundin!« Sie zwinkerte mir zu und schon warf sie meine Decke zur Seite um sich zwischen meine Beine zu knien. Ich hatte den perfekten Ausblick auf ihre Brüste und um mir noch mehr zu gönnen, zog sie den Bademantel ganz aus. »So kannst du gleich die weiblichen Konturen begutachten.« Mit ihren flinken Fingern wichste sie mir den Kolben hart wie Stein.Diese Erfahrungen und Techniken ließen mich fast zum Schuss kommen. Doch plötzlich zwickte sie mich an die Stelle zwischen Hoden und Hintern und ich spürte eine Veränderung. Sie hielt kurz inne, wichste dann weiter mit wechselndem Tempo und wiederholte es mich zu zwicken. Ich wurde unermesslich geil, wie noch nie in meinem Leben. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben. Nach einer Weile spürte ich etwas anderes, es wurde warm und recht feucht um meine freigelegte Eichel. Anscheinend hatte sie es sich anders überlegt und ließ mich doch in ihre feuchte Höhle, doch ich sah dass es ihr Mund war und ich spürte ihre Zunge um meinen Schwanz tanzen. Sie kraulte mir die Eier und ich war wieder kurz davor zu spritzen, aber ihr kleiner Trick verhinderte dieses sofort. »Jetzt möchte ich wissen, ob du in der Lage bist eine Frau zu verwöhnen!« Ich sah wie sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine weit spreizte. In den Pornos hatte ich oft gesehen, wie die Frauen geleckt wurden, aber gemacht habe ich so was nie. »Du musst zärtlich lecken, seitlich an den Schamlippen saugen und auch den Kitzler verwöhnen. Du kannst auch zwei Finger in mich schieben und fingern!« Die Anweisungen meiner Mutter stöhnte sie leicht und als ich befolgte was sie sagte, schwoll es noch mehr an und wurde mit einem gehauchten »Gut – so!« bestätigt, dass ich es gut machte. Ihr Saft rann an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter und schmeckte noch geiler als aus ihren Höschen.
Mit meinen Händen hob ich ihren Hintern an und bohrte ihr meine Zunge tief in ihr nasses Fötzchen. Sie schmeckte so gut, dass ich versuchte den ganzen Saft in meinen Mund zu bekommen, doch schon wand sie sich hervor und reckte mir ihre Kehrseite hin. »Jetzt schieb ihn mir schön in meinen engen Arsch!« Sie spuckte sich auf die Hand und rieb sich die Rotze auf ihr Arschloch. Ich tat es ihr nach und verteilte meine Rotze auf meiner Eichel. Langsam schob ich meinen Riemen in den engen Hintereingang meiner Mutter. Sie warf vor Geilheit die Haare in den Nacken und bog den Rücken so weit durch, dass ihr Bauch meine Matratze berührte. »Stoß mich und schieß mir deinen Saft in den Darm!« schrie sie, fast von Sinnen vor Erregung. Ich fickte sie hart in das engste Loch, was ich bisher um meinen dicken Kolben spürte und merkte ihre flinken Finger wieder an meinen Eiern. Es dauerte nicht lange und ich kam unter heftigem Zucken im Arsch meiner Mutter. Sie wand sich ab, drehte sich auf den Rücken und fingerte sich selber zum Höhepunkt, während ich meine Sahne aus ihrem Hintern laufen sah. Wir übten die nächste Zeit regelmäßig, und ich wurde von mal zu mal besser. Jedoch durfte ich nie in ihre Muschi, denn das Gesetz verbat uns das.Ich wurde auch so ein guter Schüler und als ich nach drei Monaten mit meinem Schwarm zusammen kam, konnte ich mein Wissen teilen. Verständlich, dass sofort das Training beendet war. Allerdings auf die Höschen meiner Mutter wichse ich bis zum heutigen Tag; auch wenn ich bereits ausgezogen bin und nur ab und an bei ihr vorbei komme. Schließlich war sie eine gute Mutter und Lehrerin.
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